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		Bisherige Veröffentlichungen: 
		 
		
		
		
		Die Elsdorfer Ratsfraktionen 
schreiben zum Thema "Islam-Seminar": 
		
		
		
		Die SPD-Aussem 
schreibt zum Thema "Vorstandswahl": 
		
		
		Herr Konrad Prosse schreibt zum Thema
		"Anzeige der Grünen": 
		
		
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"Anzeige der Grünen": 
		
		
		Die SPD-Bergheim-Mitte 
schreibt zum Thema "Weihnachtsstand": 
		
		
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"Ratssitzung": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Bürgerbeteiligung" 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Freigängerkatzen" 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Gemeinschaftsschule": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Dichtigkeitsprüfung": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Lehrter Modell": 
		
		
		
		Die SPD-Quadrath-Ichendorff 
schreibt zum Thema "Vorstand": 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Stadtteilerneuerung" 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Bergschäden" 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Bahnhofsarkaden": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "ÖPNV": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Hundezählung": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Sprachpaten": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Mitgliederversammlung": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Bergschäden": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim-Mitte 
schreibt zum Thema "Brückengespräch": 
		
		
		
		M.W. Birkwald MdB / DIE LINKE. schreibt zum Thema 
		"BürgerInnensprechstunde": 
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Hubertuslauf": 
		
		
		
		Die SPD-Aussem 
schreibt zum Thema "Ortseingangsschild": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Ehrenamtskarte ": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Deutschlandtag": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim-Mitte 
schreibt zum Thema "Angsträume": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim-Mitte 
schreibt zum Thema "Brückengespräch": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Neuwahl": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Bildungsfahrt": 
		
		
		
		Die SPD-Aussem 
schreibt zum Thema "Brücke": 
		
		
		
		DIE LINKE. Bergheim
		schreibt zum Thema "Distanzierung": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Skateranlage": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Baby-Begrüßung": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Bürgerbeteiligung": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Austritt Kreistagsfraktion": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Gegendarstellung": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Kreistagsfraktion": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Optionskommune": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Verwarnungen und 
		Bußgelder": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Freigängerkatzen" 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Anfragen TK-Maxx": 
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "historische 
		Stadtwanderung": 
		
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"Sarrazin": 
		
		
		Die SPD-Aussem 
schreibt zum Thema "Spielplatzfest": 
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Alkohol in 
		Fußgängerzone": 
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Mitgliederzahl": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Anschlussstelle 
		A61": 
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Toilettensituation": 
		
		
		
		Die SPD-Aussem 
schreibt zum Thema "Sommerfest": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Traineeprogramm": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Bahnübergang": 
		
		
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"Haushaltsrede": 
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Haushaltsrede": 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Freigängerkatzen" 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Sparpaket": 
		
		
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"Haushalt": 
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Rekultivierung 
		Tagebau": 
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Haushalt": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Integration": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Sozialstaat": 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Jugendausschuss": 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Tierpark": 
		
		
		
		M.W. Birkwald MdB / DIE LINKE. schreibt zum Thema 
		"Altersvorsorge": 
		
		Die 
		KPV Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Integration": 
		
		
		
		Die SPD-Bergheim 
schreibt zum Thema "Tierheim": 
		
		
		
		Die SPD-Aussem 
schreibt zum Thema "Ortsbegehung": 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Grundschulverbünde": 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "U3-Betreuung": 
		
		
		Die SPD-Bergheim-Mitte 
schreibt zum Thema "Fehlplanung": 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema "Lokale 
		Agenda": 
		
		Straßenkatzen Rhein-Erftkreis 
		e.V.schreibt  
		zum Thema "Freigängerkatzen": 
		
		
		Das 
        Stadtteilforum Oberaussem  schreibt  
		zum Thema "Vatertag": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "NRW-Wahl":
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		  
        
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
			
			
				
					| 409 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "NRW-Wahl":
					
					
					SPD-Position zu einer Zusammenarbeit mit den Linken  
 
					Offener Brief an den 
					SPD-Kreisvorsitzenden Guido van den Berg  
  
					
					Sehr geehrter Herr van den Berg,  
					 
					trotz markiger Worte am gestrigen Abend der Landtagswahl 
					bleibt die SPD in Nordrhein-Westfalen am Ende nur „zweite 
					Kraft“, für Rot-Grün wird es nicht reichen. Nun wirbt 
					SPD-Urgestein Rudolf Dreßler in einem Spiegel-Kurzinterview 
					(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,693893,00.html) 
					bereits offensiv für eine Zusammenarbeit mit den Linken. 
					Während die SPD-Spitzenkandidatin vor der Wahl noch 
					beteuerte, die Linke sei in NRW „nicht regierungs- und 
					koalitionsfähig“, weicht sie jetzt nach der Landtagswahl 
					dieser Frage gezielt aus. Ist die Linke über Nacht auf 
					einmal „regierungs- und koalitionsfähig“ geworden? Wie 
					stehen Sie als SPD-Kreisparteivorsitzender bei uns im 
					Rhein-Erft-Kreis zu einem möglichen Wahlbetrug? Stehen Sie 
					noch zu Ihrer Aussage bei Radio Erft vom 1. März 2010:  
					„Van den Berg ist zuversichtlich, dass die SPD die Wahl 
					gewinnt und spricht sich für ein rot-grünes 
					Regierungsbündnis aus. Einer Koalition aus SPD, Grüne und 
					Linke erteilt er eine Absage.“  
					Wenn ja, was werden Sie tun, um Ihrer Meinung in der Partei 
					Gehör zu verschaffen? Oder würden Sie es begrüßen, mit vom 
					Verfassungsschutz beobachteten Extremisten aus 
					machtpolitischem Kalkül ins Bett zu steigen?  
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Tobias Schenk  
					 
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410  
					www.ju-rhein-erft.de  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
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					| 410 | 
					
					
					
					Das 
					Stadtteilforum Oberaussem 
					schreibt zum Thema 
					"Vatertag":
					
					Vatertag in 
					Oberaußem mit dem "Trödelking" 
 
					Morgen findet in Oberaußem an der 
					Windmühle der traditionelle "Vatertag an der Windmühle" 
					statt. 
  
					
					Hierbei wird es auch wieder 
					wie im vergangenen Jahr eine Traktorenausstellung geben. 
					Hierzu hat sich kurzfristig auch Roland Beuge, besser 
					bekannt als "Trödelking" vom WDR angesagt. 
					 
					Er begleitet und berät bei dem Kampf um Schätze, Schätzchen 
					und Schund: Er räumt auf, nicht nur im Geldbeutel, sondern 
					im ganzen Haus. Dachböden, Keller, unbeachtete Ecken. Er 
					zeigt Tricks und Kniffe und sorgt dafür, dass der 
					bestmögliche Preis für das Verkaufsobjekt erzielt wird.  
					Am Vatertag wird er bei uns an der Mühle sein und einen 
					Traktor versteigern. 
					Die Veranstaltung findet statt von 11Uhr bis 18 Uhr statt. 
					Die Traktorenfahrer werden von Ihrem Treffpunkt Bürgerhaus 
					um 11.30 Uhr zur Treckerparade starten und wohl um 12 Uhr an 
					der Windmühle Oberaußem erwartet. 
					 
					Mit freundlichem Gruß 
					Franz Schallenberg 
					                                                                                                                                                                                
					    (Pressesprecher) 
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Franz Schallenberg, 
					Pressesprecher  | 
				 
			 
			 
		
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					| 411 | 
					
					
					
					 
					Straßenkatzen Rhein-Erftkreis e.V. 
					schreibt zum Thema 
					"Freigängerkatzen":
					
					
					Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen
					Zunächst ein sehr großes Lob für die 
					zukunftsweisende Initiative von Bündnis90/Die Grünen, dem 
					Elend der herrenlosen Katzen mit der Etablierung einer 
					Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Freigängerkatzen 
					zu begegnen. Unser Dank gilt auch den zustimmenden 
					Ausschussmitgliedern am 11.05.2010 
					
					
						
						Katzen, so scheu sie auch sein mögen, sind keine 
						Wildtiere sondern Haustiere, die aufgrund ihrer 
						Entwicklungsgeschichte auf den Menschen angewiesen sind 
						und deshalb immer entgegen dem Wildtierverhalten die 
						Nähe menschlicher Ansiedlungen suchen.  
						
						Anders als bei Wildtieren reguliert sich die Population 
						bei unkastrierten Katzen nicht auf natürliche Weise, 
						sondern Katzen vermehren sich auch in verelendetem 
						Zustand und trotz Hunger. 
						Die 
						Krankheits- und Sterberate ist bei verelendeten 
						Katzenpopulationen jedoch deutlich erhöht, hat aber auf 
						den stetigen Anstieg der Population nur einen Dynamik 
						mindernden Einfluss. Die Katzenpopulationen wachsen bis 
						zu dem biologischen Gleichgewichtspunkt an, der durch 
						die Kapazitätsgrenze des Biotops begrenzt wird und der 
						die Geburtenrate mit der Sterberate ausgleicht. Mit 
						sechs Monaten bereits ist die Katze geschlechtsreif, 
						zweimal im Jahr bringt sie durchschnittlich vier bis 
						sechs Welpen zur Welt, es sind sogar drei Geburten 
						jährlich mit sechs bis acht Welpen möglich. Von einer 
						unkastrierten Katze kann in einem Jahr eine Gruppe von 
						20 Katzen entstehen. 
						  
						
						„Angenommen, dass eine Katze nur  zweimal im Jahr 
						Nachwuchs bekommt, jeweils nur drei Welpen pro Wurf 
						überleben, ergibt dies rechnerisch nach einem Zeitraum 
						von 10 Jahren die stattliche Anzahl von mehr als 80 
						Millionen Nachkommen“ (Quelle: Deutscher 
						Tierschutzbund). 
						
						Selbst die Jägerschaft steht auf dem Standpunkt, Katzen 
						werden nicht umsonst als Hauskatzen oder Hofkatzen 
						bezeichnet und eben nicht als Wald-, Feld- oder 
						Wiesenkatzen und beklagen die riesigen Zahlen der 
						herrenlosen Streunerkatzen. ”Die Zahl durch Jäger 
						erschossener Katzen wird auf 300 000 pro Jahr geschätzt, 
						die Zahl der jährlich überfahrenen Katzen auf 250 000. 
						In deutschen Haushalten leben geschätzt 7,8 Millionen 
						Katzen.” (Quelle: Deutscher Tierschutzbund) Alleine in 
						NRW werden pro Jagdjahr ca. 11 000 Katzen erschossen 
						(Quelle Landrat W. Stump).   
						Es 
						gibt in Deutschland kein anderes Haustier als die Katze, 
						dem die ungezügelte Vermehrung in Nachbars Garten, auf 
						Firmengeländen oder wo auch immer zugemutet wird. Die 
						Eigentümer der betroffenen Grundstücke sind dann hilflos 
						mit der ungewollten Katzenschar konfrontiert. Der 
						ungewollte Nachwuchs der zahmen Hauskatzen wird bereits 
						innerhalb weniger Wochen menschenscheu. 
						Weder 
						die Ordnungsbehörde, das Veterinäramt oder Tierheim sind 
						verpflichtet zu helfen, insbesondere wenn der 
						menschenscheue Nachwuchs nicht mehr vermittelbar ist und 
						jetzt als herrenlos eingestuft wird. Der gängige Rat 
						"Nicht füttern, dann verlaufen die sich" ist oft die 
						einzige angebotene Hilfe. Nur - wohin? Auf das nächste 
						ruhige Nachbargrundstück? 
						Oder 
						was ist eigentlich mit diesem unsozialen Rat gemeint, 
						der außerdem mit dem Tierschutz nicht vereinbar ist? 
						Für 
						die Hauskatze existiert keine biologische Nische in der 
						freien Natur und unbestritten ist, dass die Tiere ohne 
						menschliche Hilfe auf sich alleine gestellt nur mit 
						erheblichem Leid einige Zeit überleben und zwangsläufig 
						während ihres Überlebenskampfes das natürliche 
						Gleichgewicht der Natur und anderer Artenvielfalt 
						stören.  
					
						Nur 
						eine verpflichtende Kastrationsvorschrift für die in 
						menschlicher Obhut lebenden Freigängerkatzen, aus deren 
						Bestand sich die verwilderte Population ständig ergänzt, 
						kann dieses Elend nachhaltig verhindern. Es sollte 
						selbstverständlich sein, dass nach dem 
						Verursacherprinzip eine Kastrationsverpflichtung jedem 
						Besitzer einer Freigängerkatze zur Abwendung von 
						verwilderten Nachkommen zugemutet werden muss. Eine 
						Ablehnung der Kastrationspflicht mit dem Hinweis, man 
						könne dem Katzenbesitzer diese Vorschrift aus 
						juristischen Gründen nicht machen bzw. zumuten, schützt 
						den Verursacher und vernachlässigt den Opferschutz. 
						Das 
						noch vielerorts bestehende Konzept des 
						Fütterungsverbotes mit dem Ziel der Reduktion der 
						Populationen, zwingt eine beachtliche Anzahl Menschen, 
						sich einem unzumutbaren Gewissenskonflikt zu stellen. 
						Ein Fütterungsverbot ist inzwischen vom deutschen 
						Städte- und Gemeindbund als nicht mehr  zeitgemäß und 
						gesetzeswidrig beurteilt. Die zeitgemäßen, anerkannten 
						medizinischen Möglichkeiten der Bestandsregulierung 
						durch die Kastration und das zeitgemäße Wissen um unsere 
						Hauskatze können den traditionellen Umgang mit den 
						Tieren nur verbieten. 
						Durch 
						eine zunehmend hohe Populationsdichte treten vermehrt 
						Probleme für den Menschen, die Tiere und die Umwelt auf, 
						die öffentliche Ordnung und der soziale Frieden wird 
						erheblich und dauerhaft gestört. 
						 
						Hohe Populationsdichte bedeutet : 
						
							o 
							Zunehmenden Infektionsdruck und Durchseuchungsrate 
							sowie Qualen kranker und / oder verletzter Katzen 
							o 
							Verschärfung der Durchseuchungsrate durch 
							reduzierten Gesundheitszustand , v.a. bei 
							Fütterungsverboten etc. 
							o 
							Leid für nicht artgerecht lebende scheue und 
							verwilderte Hauskatzen, sowie vermehrt Tierquälerei 
							o 
							Störender Einfluss auf die Umwelt, das natürliche 
							Gleichgewicht und die Artenvielfalt 
							o 
							Missachtung des EU-Abkommen zum Schutz der Heimtiere 
							o 
							Moralische und hygienische Belästigung der 
							Bevölkerung 
							o 
							Gefährdung des Straßenverkehrs  
							  
						 
						Hohe 
						Populationsdichte bedeutet gesundheitliche Gefährdung 
						
							o 
							Gesundheitliche Gefährdung der von Menschen 
							gehaltenen Tiere durch Infektionen und Parasiten, 
							z.B.,  
    FIV,  FIP, Katzenschnupfen, Tollwut,Würmer oder Flohbefall 
							u.a. 
							o 
							Gesundheitliche Gefährdung von Menschen, v.a. mit 
							ineffizientem Immunsystem wie Kinder, Senioren, 
							
							    HIV-Erkrankte, Diabetiker, Systemerkrankte, 
							Asthmatiker, Tumorerkrankte, Schwangere.. 
						 
						
						                                                                                                                          
						 
						Hohe 
						Populationsdichte bedeutet für die Hilfsinitiativen und 
						Behörden 
						
							o 
							Finanziell und emotional unzumutbare Belastung für 
							aktive Hilfsinitiativen bei stetig frustranen 
							Bemühungen   um die Reduktion der Katzenpopulationen 
							o 
							Volle Tierheime und Pflegestellen in Vereinen und 
							unnötige Kosten zur Überprüfung von 
							Bürgerbeschwerden 
							o 
							Unnötig hohe Kosten zu Lasten der Steuerzahler zur 
							Versorgung der Katzen, auch bei Kapazitätsausweitung 
							o 
							Verstoß gegen das TSchG und das Fundrecht durch 
							Abweisung oder Aussetzen von Fundtieren bei 
							Kapazitätsauslastungen der Tierheime und Vereine 
							o 
							Einsatz des § 16a des TSchG und unnötige Tötung von 
							schwierig oder nicht veräußerbaren Katzen 
							  
						 
						  
						Die 
						verpflichtende Katzenkastration, Kennzeichnung und 
						Registrierung kann nur im Sinne jeder 
						
						Interessengruppe oder Institution sein: 
						  
						• Die 
						Jäger müssten nicht mehr so viele Hauskatzen erschießen 
						und könnten ihren Ruf aufbessern. 
						• 
						Natur- und Umweltschützer müssten nicht mehr fürchten, 
						dass Hauskatzen irregulär die 
						   
						biologische Nische von Wildkatzen besetzen und damit das 
						natürliche Gleichgewicht der Wildtiere stören.  
					 
 
						• Der geschützte Bestand an echten Wildkatzen wäre 
						weniger durch versehentliche Vernichtung bedroht • Die 
						Bauernhöfe haben aufgrund moderner struktureller 
						Änderungen einen geringeren Bedarf 
						   an 
						Katzen und es müssten nicht mehr so viele Tiere getötet 
						werden. 
						• Die 
						Katzenhasser würden nicht mehr durch übermäßig viele 
						Katzen belastet. 
						• Die 
						älteren Menschen bräuchten sich nicht zu sorgen, was 
						nach ihrem Ableben mit den 
						   
						hinterlassenen Katzen passiert. 
						• Das 
						Geld des Steuerzahlers müsste nicht mehr zur Deckung der 
						Versäumnisse 
						   
						des verursachenden Katzenbesitzers herhalten. 
						• Die 
						Tierheime und Tierschutzvereine wären in jeder Hinsicht 
						nicht nur personell und räumlich 
						   
						entlastet und könnten somit leichter 
						Kastrationshilfegebote für bedürftige Menschen 
						   
						und Hartz IV Empfänger anbieten. 
						• Die 
						Behörden müssten sich nicht mehr vorwerfen lassen ihre 
						Garantenpflicht in Bezug auf das 
						  
						Bundesgesetz Tierschutz nicht zu erfüllen. 
						• Bei 
						Tierschutzverstößen, z.B. Aussetzen oder Zurücklassen 
						von Hauskatzen könnte der Besitzer 
						  
						durch die Kennzeichnung zügig ermittelt und zur 
						Rechenschaft gezogen werden, somit könnte 
						  das 
						Tierschutzgesetz endlich auch Anwendung finden. 
						• 
						Große Firmen und Institutionen wie z.B. die Bundeswehr 
						könnten auf verschwiegene, 
						   
						tierschutzrelevante Katzenvergrämungs- und 
						Tötungsmaßnahmen verzichten. 
						• 
						Feuerwehr und Polizei würden sicher auch entlastet. 
						  
						Die 
						Katzenliebhaber sind sowieso für die Kastration und 
						Kennzeichnung ihrer Katzen, da den Tieren, falls sie 
						sich verlaufen sollten, weniger Leid droht und sie über 
						die Kennzeichnung einfach und zügig wieder gefunden 
						werden können. 
						Die 
						„zu aufwendige Kontrolle der Kastrationsverpflichtung „ 
						wird immer wieder von den Behörden als Ablehnungsgrund 
						angeführt. Kontrollen finden doch immer nur 
						stichprobenartig statt. Es gibt kein einziges Gebot, 
						welches prophylaktisch umfassend kontrolliert wird, 
						nicht einmal bei ernsthaften Hinweisen auf mögliche 
						Bedrohungen. Gesetzte und Gebote haben zuallererst eine 
						Bahnungs- und Schienungsfunktion für erwünschte 
						Verhaltens- und Denkweisen und sie bieten eine 
						Handlungsgrundlage bei festgestellten Verstößen. 
						Diese 
						Eigenschaft kann durch die Ordnungsbehördliche 
						Verordnung genutzt werden, um mit der Zeit für alle 
						Seiten eine weniger belastende Situation zu erreichen 
						und die mit einem weiteren Anstieg der frei lebenden 
						Katzenpopulationen verbundenen Gefahren abzuwenden. 
						Bedenken, es gäbe dann in Jahren zu wenig Katzen, sind 
						doch durch die übliche Hundehaltung bereits widerlegt. 
						Die privaten Hundebesitzer sind doch regelmäßig bestrebt 
						Nachwuchs zu verhindern, und trotzdem leidet das Land 
						nicht unter einem Hundemangel. 
						In Paderborn stieg im ersten Jahr der Pflichteinführung 
						die Anzahl der Kastrationen um ca. 200 Katzen. Rein 
						rechnerisch sind davon 100 Katzen weiblich, von denen 
						sich jede Katze  pro Jahr auf eine Gruppe von 20 Katzen 
						vermehren kann. Es wurden somit ca. 2000 Katzen weniger 
						geboren, die untergebracht und versorgt werden müssen. 
						---ein beneidenswertes und hervorragendes Ergebnis ---
						 
						Wir hoffen, dass in der nächsten Ratssitzung dem 
						Vorschlag des Hauptausschusses gefolgt wird und die 
						verpflichtende Kastration und Kennzeichnung von 
						Freigängerkatzen in Bergheim verabschiedet wird. 
						Wir 
						hoffen darauf, dass nicht die persönliche Einstellung, 
						ob Katzen grundsätzlich gemocht werden oder nicht, 
						entscheidenden Einfluss auf die Meinungsbildung nimmt, 
						sondern alleine die Fakten und der Mut neue Wege zu 
						gehen.  
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Karin Stautzebach, 
					Vorsitzende
  | 
				 
			 
			 
		
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					| 412 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Lokale Agenda":
			
		
			
					
					Hinterbänkler torpedieren Agendaprozeß
					"Nachdem auf unseren Antrag hin im 
					Hauptausschuss die Einrichtung des Agendabeirates 
					beschlossen worden war, stand gestern die Entscheidung an, 
					ob der Agendabeirat einen Sachkundigen Einwohner mit Rede- 
					und Antragsrecht im Umweltausschuss erhält.  
					
						Für 
						diese Entscheidung bedurfte es eines einstimmigen 
						Beschlusses.  
						  
						Da sich die Fraktionen vorher geeinigt hatten, war unser 
						Erstaunen um so größer, als bei der Abstimmung 2 
						Stadträte der SPD, die Herren Hunke und Büchel, die 
						Sache zu Fall brachten. 
						  
						Vor allem der ehemalige Ortsvorsteher von Glessen, Herr 
						Büchel, stellt damit sein persöhnliches Befinden über 
						die Beteiligung und Mitsprache der  Bürger. Um dem 
						bisherigen Sprecher des Agendabeirates, Herrn 
						Zellerhoff, eins auszuwischen, nimmt er sogar die 
						Beschädigung der SPD und seines Fraktionvorsitzenden in 
						Kauf. 
						  
						Dabei hat sich Kai Faßbender persöhnlich für eine 
						positive Entscheidung in Sachen Agenda eingesetzt. 
						Solche "Kollegen" hat er nicht verdient! 
						  
						Damit bleibt dem Agendabeirat jetzt nur ein 
						Sachverständiger Einwohner ohne Rede- und Antragsrecht. 
						Der Sprecher des Beirates ist also davon abhängig, ob 
						der Ausschuss jeweils geneigt ist, ihn anzuhöhren oder 
						nicht. - Bürgerbeteiligung nach Gutsherrenart. 
						  
						Leider passt diese Entscheidung zu der Meinung einiger 
						Personen in Rat und Verwaltung, die unabhängige 
						Bürgervertreter mit womöglich noch abweichenden 
						Meinungen als Angriff auf ihre persöhnliche Wichtigkeit 
						ansehen. 
						  
						Genau deshalb hoffen wir, dass die engagierten 
						Mitarbeiter der Agendaforen nicht resignieren sondern 
						jetzt erst recht ihre Vorstellungen vortragen und 
						weiterhin dabei mitwirken, unsere Stadt lebendig zu 
						halten.  
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender
  | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					413 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim-Mitte schreibt 
					zum Thema "Fehlplanung":
					
					 
					Fehlplanung in Kenten  
  
					
					"Schilda ist überall", so der Vorsitzende des 
					SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte, Volker Kaune, zum Stand des 
					Brückenneubaus in Bergheim-Kenten an der Brückenstraße. 
					 
					Es sei zwar lobenswert, dass die Brücke saniert wird, so 
					Kaune, aber einen Gehweg zu bauen, der nicht über die Brücke 
					führt, sondern an einem Geländer endet, führt nicht zur 
					Verbesserung der Schulwegsicherheit. Hier stellt sich die 
					Frage, wer diese Fehlplanung zu vertreten hat und wer für 
					die Mehrkosten des zusätzlichen Geländers und eine eventuell 
					notwendige Querungshilfe aufkommen soll. Nach Auffassung von 
					Volker Kaune ist es zwar nur eine kleine Sache, aber viele 
					kleine "Verschwendungen" summieren sich. Ohne solche 
					vermeidbaren Mehrausgaben wäre es vielleicht nicht 
					notwendig, z.B. über die Schließung von Bädern und 
					Bürgerhäusern nachzudenken. Die Verwaltung ist hier 
					angehalten, sorgsamer mit den Steuermitteln umzugehen. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Volker Kaune  
					Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte  
					Bendenstr. 55  
					50126 Bergheim  
					02271/670925  
					uvs-kaune@t-online.de
					
			
					 Bilder 
					dazu finden sie auf http://www.spd-zeitung.de/spdbm/ 
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Volker Kaune,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 414 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"U3-Betreuung":
			
		
			
					Ausbau 
					U3-Betreuung in Bergheim stockt
					Grüne fordern vorrangigen Ausbau und 
					mehr Landesförderung 
  
					
						Die 
						Stadt Bergheim kann die Nachfrage nach Betreuung für 
						unter Dreijährige nicht decken. In der letzten Sitzung 
						des Ausschusses für Kinder, Jugendliche und Familie 
						informierte die Verwaltung darüber, dass ab diesem 
						Sommer 246 Anmeldungen für eine Betreuung in 
						Kindertagesstätten nur 173 Plätze zur Verfügung stehen 
						werden. Dazu kommen noch 68 Plätze in Tagespflege, also 
						bei einer sogenannten Tagesmutter. 
						Damit erreicht Bergheim eine Versorgungsquote von 14,7%. 
						Angestrebt waren 22% , vom Land  vorgegeben 17%. Die 
						wesentliche Gründe für die nicht erfüllte Quote sind, 
						dass der Bedarf an Kindergartenplätzen für 3- bis 
						6jährige größer ist als angenommen und nicht genügend 
						Kindertagespflegeplätze erreicht werden konnten. 
						Die Verwaltung hofft nun, dass weniger Eltern auch 
						tatsächlich einen Platz benötigen. Sie will sich aber 
						auch bemühen, das Anbot an Kindertagesplätzen weiter 
						auszubauen.  
						Nach Meinung des kinder- und familienpolitischen 
						Sprechers der Fraktion Die Grünen, Reinhard Jütte, ist 
						das Prinzip Hoffnung keine zielführende Lösung. 
						Vielmehr kommt es jetzt darauf an,  neue  
						Betreuungsplätze in Kindertageseinrichtungen so schnell 
						wie möglich zu schaffen, u.a. durch Vorziehen geplanter 
						Neubauten in Quadrath-Ichendorf und in Ahe.  
						Bis 2013/2014 sollen nach den gesetzlichen Vorgaben des 
						Landes für 32% aller unter 3jährigen ein Platz zur 
						Verfügung stehen, davon zwei Drittel in 
						Kindertagesstätten. Das sind in Bergheim ca. 350 Plätze 
						gegenüber 173 Plätzen zur Zeit und ca.174  Plätze in 
						Tagespflege gegenüber 68 Plätzen zur Zeit. 
						Das ist nach Einschätzung von Jütte nur zu erreichen, 
						wenn dem Ausbau der U3-Betreuung absoluter Vorrang vor 
						allem anderen eingeräumt wird. Die Bürgermeisterin 
						und die Fraktionen können nun beweisen, wie ernst ihnen 
						der Vorrang für Betreuung und Bildung ist. Oder ob ihnen 
						der Erhalt eines viel zu teuren Bäder- und 
						Veranstaltungshäuser-Angebots, die Erschließung nicht 
						nachgefragter Neubaugebiete, der Bau neuer Sportanlagen, 
						der Bau neuer Kreisverkehre und eine über 13 Millionen 
						teure Umgehungsstraße in den nächsten Jahren wichtiger 
						ist. 
						Jütte fordert aber auch, dass sich das Land stärker an 
						der Finanzierung des Ausbaus der U3-Betreuung beteiligt. 
						Denn eine Förderung von nur 27% für das von der Stadt zu 
						finanzierende Bauprogramm  ist viel zu wenig. Immerhin 
						geht es um ein Bauprogramm von über 10 Millionen € in 
						den nächsten Jahren und es geht auch darum, dass Bund 
						und Land von der Stadt den Ausbau fordern und dafür 
						nicht genügend Geld geben. Mit ein wesentlicher Grund 
						für die Finanzmisere der Kommunen. 
						  
						Reinhard Jütte, Kinder- und Familienpolitischer Sprecher 
						  
						Stettiner Straße 24, 50126 Bergheim 
						Tel 02271-66783 / Handy 01772510965     
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender
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					| 415 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Grundschulverbünde":
			
		
			
					Grüne 
					Fraktion Bergheim befürwortet Grundschulverbünde  
 
					Hauptziel der Bergheimer Fraktion 
					Die Grünen ist es, die Grundschulen in den Stadtteilen zu 
					erhalten und die beste Unterrichtsqualität sicherzustellen. 
					
						Dafür 
						sind Grundschulverbünde mit größeren Grundschulen für 
						einzügige Grundschulen besser geeignet als eine 
						selbständige Kleinstschule, meint die pensionierte 
						Lehrerin Ursula Jütte, bildungspolitische Sprecherin der 
						Grünen.  
						Grundschulverbünde ermöglichen nach ihrer Erfahrung viel 
						besser einen differenzierten  Unterricht und die 
						Vertretung bei Lehrerausfall. Sie erhöhen damit die 
						Qualität des Unterrichts schon allein durch die 
						Minderung  des Unterrichtsausfalls. Damit bleibt die 
						Grundschule vor Ort attraktiv und sichert ihr 
						Weiterbestehen. 
						Dem gegenüber ist eine eigene Schulleitung zweitrangig. 
						Außerdem ist es heutzutage auch bei besserer Bezahlung 
						schwierig, für kleine Grundschulen geeignete Schulleiter 
						zu finden. Eine gute Lösung wäre es, wenn der 
						stellvertretende Schulleiter aus einer der einzügigen 
						Grundschulen käme. 
						Und die Schulbezirke sollten wieder eingeführt werden. 
						Deren Abschaffung durch Schwarz-Gelb haben die Grünen 
						immer abgelehnt.  
						  
						Ursula Jütte, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion 
						  
						Stettiner Straße 24, 50126 Bergheim 
						Tel 02271-66783  
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender
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					| 
					416 | 
					
					
					Die 
					SPD-Aussem schreibt 
					zum Thema "Ortsbegehung":
					
					 
					Ortsbegehung 
					
					An die Einwohner Zur Ville,Mausweg, An der Bahn, Alte 
					Gärtnerei ,  In der Mitte 
					
					
					 
					
					Liebe 
					Bürgerinnen und Bürger, 
					  
					am   Samstag  29.05.2010 wird in der Zeit von 11.00 
					bis 13.00 Uhr eine Ortsbegehung der SPD – Aussem 
					stattfinden. 
					  
					Wir wollen uns die örtlichen Bereiche einmal genauer 
					anschauen. Gerne gehen wir dann auch gezielt auf Ihre 
					Wünsche und Anregungen ein. 
					Im persönlichen Gespräch bieten wir Ihnen gerne die 
					Möglichkeit Ihre Meinung zu äussern. 
					  
					  
					 Mit freundlichem Gruß 
					  
					 Franz Schallenberg 
					 (Vorsitzender SPD-Aussem) 
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
			Franz 
					Schallenberg,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 
					417 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Tierheim":
					
					 
					Tierheim Niederaußem  
  
					
					
					
					Sitzung des Haupt-, Sozial- und Personalausschusses 
					
					
					 
					
					Sehr 
					geehrte Damen und Herren,  
					 
					in der nächsten Sitzung des Haupt-,, Sozial- und 
					Personalausschusses soll auf Antrag der SPD-Bergheim, das 
					Tierheim Niederaußem über seine momentane Situation und 
					Probleme berichten.  
					Momentan erhält das Tierheim von der Stadt Bergheim einen 
					pauschalen jährlichen Zuschuss von 1.500 Euro, sowie 150,-- 
					€ für jeden Hund und 50,-- € für jede Katze.  
					Die Antragstellerin Elke Bartkowski von der SPD bezweifelt, 
					dass dieser Betrag noch ausreicht.  
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
			Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 418 | 
					
					
					
					Die KPV 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Integration":
					
					KPV 
					Rhein-Erft informiert sich über  
					kommunale Integrationspolitik in Solingen 
					„Wir nehmen viele gute Anregungen 
					mit nach Hause“, erklärt Willy Harren, Vorsitzender der 
					Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) Rhein-Erft. 
					
					Auf Einladung des früheren 
					Bergheimer Beigeordneten und heutigen Oberbürgermeisters von 
					Solingen, Norbert Feith, informierte sich der 
					KPV-Kreisvorstand über die Integrationspolitik vor Ort, die 
					bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Neben dem Besuch der 
					neuen Ditib-Mosche im Ortskern von Solingen-Wald sowie die 
					Besichtigung der deutsch-türkischen Kindertagesstätte „Bici 
					Bici“ stand auch der Besuch eines metallverarbeitenden 
					Unternehmens auf dem Programm, das von einem Unternehmer mit 
					Migrationshintergrund gegründet wurde. Begleitet wurde die 
					KPV von der Solinger Integrationsbeauftragten Anne Wehkamp. 
					Besonders schätzten die Gäste das hohe Maß an Engagement 
					aller Beteiligten: „Die integrative Arbeit der Stadt 
					Solingen gemeinsam mit den Bürgern ist ein leuchtendes 
					Beispiel für andere Kommunen!“ 
					  
					KPV Rhein-Erft 
					Tobias S. Schenk, Kreisgeschäftsführer 
					Josefstr. 24 
					50189 Elsdorf 
					Fon: 02274 / 704835 
					Fax: 02274 / 9118222 
					Mobil: 0177 / 3196845 
					Mail: tobias.schenk@kpv-rhein-erft.de  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisgeschäftsführer  | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					419 | 
					
					
					
					 M.W. Birkwald 
					MdB / DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Altersvorsorge":
					
					
					Fatale 
					Suchtlogik – Institut empfiehlt mehr private Altersvorsorge 
  
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					„Das ist eine fatale Suchtlogik: Die erhoffte Wirkung 
					bleibt aus, verkehrt sich in das Gegenteil, und der Dealer 
					empfiehlt, einfach die Dosis zu erhöhen. 
					
         
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
         
					
					
					Denn die private Altersvorsorge ist zentraler Bestandteil 
					jener Riester-Reformen, die zu den vom DIA korrekt 
					festgestellten Versorgungslücken und drohender Altersarmut 
					geführt hat“, kritisiert Matthias W. Birkwald, 
					rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im 
					Bundestag, die Empfehlung des Deutschen Instituts für 
					Altersvorsorge (DIA), die private Altersvorsorge drastisch 
					auszubauen. Das DIA hat in seiner Studie „Die Kaufkraft der 
					Renten in der Zukunft“ zwar korrekt dargestellt, dass der 
					Kaufkraftverlust der Alterssicherung aus der gesetzlichen 
					Rentenversicherung eine direkte und gewollte Folge der 
					Rentenpolitik der vergangenen zehn Jahre ist. Daraufhin 
					folgert das DIA jedoch, mehr private Altersvorsorge solle 
					die Versorgungslücke schließen. 
					„Der Vorschlag macht deutlich, in wessen Interesse das DIA 
					agiert“, so Birkwald weiter. Deutsche Bank AG, Deutsche Bank 
					Bauspar AG, DWS Investment GmbH und Deutscher Herold AG sind 
					die Gesellschafter und die Deutsche Bank Privat- und 
					Geschäftskunden AG ist der Kooperationspartner des DIA. 
					„Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente – das brauchen wir. Der 
					Riester-Faktor und alle weiteren Dämpfungsfaktoren müssen 
					weg, der gesetzliche flächendeckende Mindestlohn von zehn 
					Euro muss eingeführt werden. Wir brauchen nicht mehr 
					private, sondern endlich wieder eine starke gesetzliche 
					Rentenversicherung“, fordert Birkwald. 
  
					Matthias W. Birkwald, MdB 
					Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. 
					Platz der Republik 1, 11011 Berlin 
					Telefon 030 227 – 71215 
					Fax 030 227 – 76215 
					E-Mail: matthias-w.birkwald@bundestag.de 
					 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Jonas Bens, Bürgerbüroleiter 
 
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					| 420 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Tierpark":
			
		
			
					Grüne 
					unterstützten Unterschriftenaktion für Quadrather Tierpark
					Bei der Unterschriftensammlung für 
					den Erhalt des Quadrather Tierparks haben die Bergheimer 
					Grünen durch Rat und Tat mitgeholfen. 
					
						Sie 
						haben die Unterschriftenlisten vervielfältigt, selbst an 
						ihren Infoständen Unterschriften gesammelt und die 
						nötigen Informationen aus dem Rathaus geliefert. Dadurch 
						wurde den Initiatoren Mut für ihre Aktion gemacht 
						gemacht.   
						Das heißt auch, dass die Grünen für den Erhalt des 
						Tierparks sind. Man kann nicht etwas platt machen, was 
						seit Jahrzehnten ein Anziehungspunkt für breite 
						Bevölkerungskreise war und ist. Die Grünen werfen der 
						Verwaltung in diesem Punkt blinde und unsensible 
						Streichwut vor. Auch sind die Kosten nach ihrer Meinung 
						künstlich hoch gerechnet. In der Sparliste der 
						Verwaltung sind die jährlichen Kosten mit 24.000 € 
						angegeben, davon 22.000 € Personalkosten. Diese könnten 
						durch eine 400 €-Kraft auf 6.000 € pro Jahr reduziert 
						werden.  
						Im übrigen müsste die Grünfläche auch ohne Tierpark 
						gepflegt werden, wenn die nicht auch aufgegeben werden 
						soll. Dagegen würden sich die Grünen vehement wehren. 
						Sind doch den Quadrathern schon genug Grünflächen in 
						Form von Kinderspielplätzen genommen worden. 
						Die Gründung eines Fördervereins Tierpark würden die 
						Grünen begrüßen. Der könnte die Kosten auf fast Null 
						reduzieren.   
						  
						Reinhard Jütte, Pressesprecher des Stadtverbandes 
						 
						Nachfragen bitte an Tel 02271-66783 oder 01772510965 
   
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					| 421 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Jugendausschuss":
			
		
			
					
					Marathon-Sitzung des Bergheimer Jugendausschusses
					In einer über sechsstündigen 
					Marathon-Sitzung nahmen die Vergabe an einen neuen Träger 
					für den Kindergarten Flohkiste in Quadrath und die 
					Haushaltsberatungen die meiste Zeit in Anspruch. 
					
						Nach 
						einer intensiven Vorstellungs- und Befragungsrunde, bei 
						der auch die Eltern und die Kindergärtnerinnen zu Wort 
						kamen, bestimmte der Ausschuss in geheimer Abstimmung 
						mit deutlicher Mehrheit die Käpt`n Browser GmbH als 
						neuen Kindergartenträger der Flohkiste, die bereits in 
						Niederaußem und in Zieverich Kindergärten führen. 
						Kindergartenpersonal und Eltern begrüßten die 
						Entscheidung. 
						Noch länger beschäftigte sich der Ausschuss mit dem 
						Haushaltsplan-Entwurf für den Bereich Kinder, Jugend und 
						Familie. Eine längere Änderungsliste hatte die 
						SPD-Fraktion und eine weitere   Liste die Fraktion Die 
						Grünen vorgelegt.  
						Die SPD beantragte überwiegend Ausgabekürzungen, denen 
						in der Mehrzahl zugestimmt wurde, allerdings bei mehr 
						Enthaltungen als Ja-Stimmen. So empfiehlt der Ausschuss, 
						die Mittel für das Projekt Südwest zu kürzen und für den 
						Neubau von Kindergärten in Quadrath, Ahe, Niederaußem 
						und Zieverich durch Wahl eines anderen 
						Finanzierungsmodells 15% der Baukosten einzusparen.   
						Die Grünen hatten beantragt, die Neubauten der 
						Kindergärten um jeweils ein Jahr vorzuziehen, da anders 
						die geforderte U3-Betreuungsquote von 32% ab 2013 nicht 
						erreicht werden könnte. Sie stellten die Abstimmung 
						darüber aber zurück, weil die Verwaltung zur Zeit prüft, 
						ob nicht durch andere Finanzierungsmodelle preiswerter 
						und früher gebaut werden kann. 
						Von den weiteren Anträgen der Grünen wurden die zur 
						Erhöhung der Mittel für Babybegrüßung und für die 
						Familienbildungsstätten abgelehnt, der Erhöhung der 
						Mittel für Spiel- und Beschäftigungsmaterial in den 
						Kindergärten wurde zugestimmt.     
						Eine lange Änderungsliste hatte die Verwaltung 
						vorgelegt. Davon wurden die Kürzungen der 
						Betriebskostenzuschüsse an die Jugendzentren der freien 
						Träger, der Mittel für Maßnahmen der Jugendarbeit und 
						für Projekte der Jugendarbeit ab 2012 abgelehnt. 
						Bei der abschließenden Abstimmung über das gesamte Paket 
						enthielten sich die Vertreter der Fraktionen der Stimme. 
						Die Verbände-Vertreter stimmten zu. Die Ratsfraktionen 
						wollen erst nach Vorliegen der Haushalts-Beschlüsse 
						aller Fachausschüssen entscheiden. 
						  
						Reinhard Jütte 
						Kinder-, Jugend- und Familienpolitischer Sprecher der 
						Fraktion 
   
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					422 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Sozialstaat":
					
					
					
					Kürzungspaket ist ein Anschlag auf unseren Sozialstaat 
  
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					Anlässlich der am 12. Juni in Berlin und Stuttgart 
					stattgefundenen Proteste gegen das Kürzungspaket der 
					Bundesregierung erklärt Sascha Jügel, Kreisvorsitzender der 
					Linken: 
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
         
					
					
					„Das von der Bundesregierung vorgelegte Kürzungspaket ist 
					ein Anschlag auf unseren Sozialstaat. Es schützt Banken und 
					Vermögende, und belastet Familien und Erwerbslose.“  
					Sascha Jügel kritisiert weiter: „Von sozialer Ausgewogenheit 
					kann keine Rede sein. Erwerbslose, Familien und sozial 
					Benachteiligte müssen für die Zockereien der Banken und 
					Spekulanten bluten. Das betrifft auch viele Familien aus der 
					Region. So werden rund 130.000 Haushalte in 
					Nordrhein-Westfalen weniger Wohngeld bekommen, weil der 
					Heizkostenzuschuss gestrichen wird. 
					Dem wird DIE LINKE nicht tatenlos zusehen. Wir rufen zu 
					einem breiten öffentlichen Widerstand gegen Sozialkahlschlag 
					und für Steuergerechtigkeit auf. Eine solche Kürzungs- und 
					Umverteilungskoalition können wir uns sparen. DIE LINKE. im 
					Rhein-Erft-Kreis wird sich gemeinsam mit den Kreisverbänden 
					in NRW in den nächsten Tagen mit Gewerkschaften und 
					Sozialverbänden zur Vorbereitung eines breiten öffentlichen 
					Widerstands in NRW verständigen.“ 
					  
					DIE LINKE. Rhein-Erft 
					  
					Sascha Jügel 
					Böcklinstrasse 38 
					50389 Wesseling 
					  
					Tel.: 02236-849628 
					Fax: 02236-849629 
					Mobil: 0173-522898 
					 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Sascha Jügel, Kreissprecher  
 
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					| 
					423 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Integration":
					
					weitere 
					Fachstelle für Integration 
			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					die Kreisstadt Bergheim verfügt über 
					eine Fachstelle für Integration. 
					 
					
					
					Jetzt soll eine weitere Vollzeitkraft eingestellt werden, 
					teilt die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke 
					Bartkowski mit. Geplant ist, dass die/der Mitarbeiter(in) 
					einen festen Standort im Stadtteil Quadrath-Ichendorf haben 
					wird. Dort wird sie/er an der Weiterentwicklung des 
					Basis-Integrationskonzeptes auf der Grundlage seiner 
					Besonderheiten, sowie der Umsetzung des Konzeptes arbeiten. 
					U. a. soll damit eine Verbesserung der Integration der 
					Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in das kulturelle, 
					rechtliche und soziale Gebilde in diesem Stadtteil erreicht 
					werden, sowie eine Verbesserung des Verständnisses der 
					Inländer/-innen für andere Sicht- und Verhaltensweisen, so 
					Bartkowski. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
			Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 
					424 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Haushalt":
			
			
					SPD-Fraktion 
					zu Kompromissen bei Haushalt bereit  
  
			
			
			
					Die Bergheimer SPD-Fraktion will dem 
					Haushalt und einen sich abzeichnenden Kompromiss in der 
					Bäderfrage mittragen, wenn die Mehrheitsfraktionen zu 
					drastischen Einsparungen bereit sind und auch auf 
					Forderungen der SPD eingehen. 
					 
					
			Zu den zentralen Forderungen der SPD gehören u. a. die 
					Umwandlung der Hauptschule in Nieder-/Oberaußem in eine 
					Nebenstelle der Gesamtschule Quadrath-Ichendorf, der Erhalt 
					sämtlicher Grundschulstandorte sowie der Verzicht auf 
					bestimmte Wohnbaugebiete. Eine umfassende Liste der 
					SPD-Forderungen hat der Fraktionsvorsitzende Dr. Kai 
					Faßbender erst kürzlich den anderen Fraktionsvorsitzenden 
					vorgestellt. Dabei ist es dem SPD-Chef klar, dass man nicht 
					alle Forderungen durchbekommt, aber „eine 
					sozialdemokratische Handschrift muss zu erkennen sein“, so 
					Faßbender. 
					Eine Nebenstelle der Gesamtschule ist für die 
					Sozialdemokraten deshalb so wichtig, weil sie vielen 
					Bergheimer Schülerinnen und Schülern mehr Bildungschancen 
					bietet als die bestehende Hauptschule. Schließlich werden 
					jedes Jahr knapp 150 Schüler an der Quadrath-Ichendorfer 
					Gesamtschule abgewiesen, weil diese vollkommen ausgelastet 
					ist. Auch geplante Wohngebiete, u. a. in Fliesteden hält die 
					SPD-Fraktion für überflüssig, weil es an diesen Stellen an 
					Infrastruktur mangelt und Folgekosten, Ankauf und 
					Erschließung den städtischen Haushalt drastisch belasten 
					würden.  
					Die SPD-Fraktion hat bisher als einzige Fraktion umfassende 
					Einsparvorschläge in die Fachausschüsse eingebracht und 
					erwartet jetzt auch von den anderen Fraktionen, dass diese 
					nicht nur ihre inhaltlichen Schwerpunkte auf den Tisch 
					legen, sondern auch sagen, wo sie einsparen wollen. Am Ende 
					soll ein schlüssiges Konzept stehen, in dem sich alle 
					demokratischen Parteien wieder finden und der Bürger nicht 
					auf der Strecke bleibt. Wenn es am Ende dazu kommt, dass wir 
					städtische Einrichtungen schließen, dann muss es gerecht 
					zugehen und der Bürger darf nicht den Eindruck gewinnen, 
					dass wir an der einen Stelle drastisch sparen und der 
					anderen Stelle das Geld mit Schubkarren ausgeben, so 
					Faßbender.  
					
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					425 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Rekultivierung Tagebau":
			
			
					Freigabe der 
					Wege in der Rekultivierung Tagebau Bergheim  
			
			
			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					
					 
					
			als regelmäßiger Nutzer der Wanderwege im Bereich der 
					Rekultivierung des Tagebaus Bergheim rege ich an, dass der 
					dort befindliche Landschaftssee, ebenso wie der 
					Lärmschutzwall und bestimmte geografische Lagen einen Namen 
					erhalten. 
					Vorschläge zur Namensgebung sollten von den Bürgerinnen und 
					Bürgern im Rahmen eines Ideenwettbewerbes zunächst gesammelt 
					und den für die Namensgebung zuständigen Gremien zugeleitet 
					werden. 
					Aus Sicht des SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Kai Faßbender 
					wäre es schön, wenn alte Flurbezeichnungen und ortsbezogene 
					Namen verwendet werden könnten. So sei beispielsweise die 
					Bezeichnung „Huddeltum“ bzw. „Huddeletum“ nur noch alt 
					eingesessenen Bergheimern bekannt, womit die damalige 
					Verbindung über die Bethlehemer Straße nach Oberaußem 
					gemeint war. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Dr. Kai Faßbender  
					Fraktionsvorsitzender  
					
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					426 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Haushalt":
					Haushalt
					
					
					Obwohl die Fraktion PRO NRW für die Haushaltslage 
					nicht verantwortlich ist, möchte ich doch ein paar 
					Anmerkungen machen. 
					
					
					In 
					der Bäderfrage haben wir, beeindruckt durch tausende 
					Unterschriften, unsere Meinung in den Arbeitskreis 
					eingebracht, um eine vernünftige Lösung zu finden. Wie aus 
					der Presse zu entnehmen ist, werden erst nach der 
					Fertigstellung eines Zentralbades (2015) die Bäder in 
					Bergheim geschlossen. 
					Erfreulicherweise haben sich alle sechs Fraktionen auf den 
					Kompromiss geeinigt. 
					 
					Nur die SPD Fraktion meinte, sie müsste noch Bedingungen 
					stellen, die mit dem Bäderkonzept nichts zu tun haben. 
					Im Übrigen hatte ich den Eindruck, dass sich bei etablierten 
					Parteien langsam die Vernunft durchsetzt, nachdem Sie 
					gemerkt haben, das es sich bei der Fraktion PRO NRW um eine 
					ernstzunehmende Alternative handelt. 
					Wir unterscheiden uns nur in einem Punkt. 
					Wir sprechen auch unangenehme Probleme an. 
					Wie kann es z.B. sein, dass bei der desolaten Haushaltslage, 
					ca.600.000 Euro im Jahr für Illegale in Bergheim zu 
					Verfügung gestellt werden. 
					Oder zweistellige Millionenbeträge für Multikultiprojekte 
					ausgegeben werden (Südwest). Es darf beim Sparen keine Tabus 
					mehr geben. 
					Zuwanderungen in die soziale Systeme müssen gestoppt werden. 
					Es muss ein Umdenken stattfinden. 
					Bei uns gehen immer mehr Menschen zur Tafel. 
					Unsere Bundes-Politiker leisten sich aber weiterhin 
					Entwicklungshilfe in zweistelliger Millionenhöhe an 
					sogenannte Entwicklungsländer wie China. 
					
		
					 
					Ps. Eine 
					Schliessung des Tierparkes ist mit uns nicht zu machen. 
					 
					Mit freundlichen 
					Grüßen 
					 
					Jürgen Hintz 
					Vorsitzender 
					Kreisverband Rhein-Erft 
					Pro-NRW 
		
					 
					
					
					 
					
					 
					
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Vorsitzender  | 
				             
			  
				           
  
          
                    
		           
  
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					427 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Sparpaket":
					
					
					Weg mit dem 
					Sparpaket. 
  
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					 
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					Nur schimpfen ist zu wenig.  
					Wir gehen jetzt auf die Straße... 
 
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
         
					
					
					Das Sparpaket der schwarz-gelben Bundesregierung ist 
					grausam. Unerträglich ungerecht. Merkel, Westerwelle und 
					ihre Hiwis versuchen ohne Scham, die „Kleinen Leute“ 
					abzuzocken und die Reichen, die Vermögenden und die Banken 
					zu schonen. 
					  
					Doch offensichtlich haben sich die Brutal-Sparer aus Berlin 
					dabei verrechnet. Eine Welle des Unmuts, des verbalen 
					Widerstandes geht durchs Land. Überall wird geschimpft. 
					Doch: Schimpfen alleine ist zu wenig. Merkel und Westerwelle 
					müssen unseren Widerstand auch hören, und das überall in NRW 
					und Deutschland. 
					  
					Deshalb ruft DIE LINKE. im Rhein-Erft-Kreis spontan auf: 
					Runter vom Sofa, rauf auf die Straße. In jeder Stadt, in 
					jedem Stadtteil, in jedem Dorf müssen wir jetzt zeigen, was 
					wir von diesen ungerechten Sparplänen halten.  
					  
					Und deshalb werden wir im Rhein-Erft-Kreis  
					  
					am Donnerstag, 8. Juli, um 16:30 Uhr (ein spielfreier 
					Tag bei der WM) uns spontan vor dem Gebäude des 
					Kreishauses in Bergheim, Willy-Brandt-Platz treffen, und 
					unsere Schilder hochhalten:  
					  
					„Weg mit dem ungerechten Sparpaket“ -  „Rote Karte für 
					Merkel“ - „Rote Karte für das Sparpaket von Union und FDP“ 
					  
					Um 17:00 Uhr fängt die letzte Kreistagssitzung vor der 
					Sommerpause an; am 09.07. soll bereits das Sparpaket 
					beschlossen werden. Merkel kündigte bereits durch die 
					Veränderung der Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat (Dank 
					NRW) an, das Sparpaket zu splitten, damit so wenig wie nur 
					möglich über den Bundesrat beschlossen werden muss, bzw. 
					abgelehnt werden kann.   
					  
					Klar, das ist eine Aktion von „unten“. Und wir werden nur 
					Gehör finden, wenn viele (eben auch Du) mitmachen. NRW, das 
					größte Bundesland, geht beim Protest voran. Deshalb gilt 
					auch für Dich: Am Donnerstag, 8. Juli ist Protesttag!!! 
					  
					Kommt mit Banner, Schilder, Fahnen, Trillerpfeifen, 
					Plakate oder was Euch sonst noch so einfällt.   
					  
					Trotz der spontan geplanten Demonstration haben wir die 
					Kreispolizeibehörde über diese Versammlung informiert. 
					 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Sascha Jügel, Kreissprecher  
 
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					| 428 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Freigängerkatzen":
			
		
			
					Zur 
					Information der Tierschützer und interessierten Bürger :
					
					Der in der Sitzung des 
					Hauptausschusses vom 11.05.2010 mit Mehrheit gefasste 
					Beschluss, eine Kastrations- und Chippflicht für 
					Freigängerkatzen in die ordnungsbehördlichen Verfügungen der 
					Stadt aufzunehmen, wird erst nach der Sommerpause am 27. 
					September durch den Rat beschlossen werden.  
					
						
						Hierzu erklärt Marianne Rzadki von der Grünen Fraktion: 
						"Der Grund dafür ist die überfrachtete Tagesordnung für 
						den 12.07. Es gilt hier den Haushalt 2011/2012 in 
						trockene Tücher zu bringen, das erfordert trotz vieler 
						vorangegangener Konsolidierungsgespräche Zeit. Um dem 
						Thema Katzen die nötige Aufmerksamkeit schenken zu 
						können, wurde der Punkt auf die nächste Ratssitzung 
						gelegt. Dies wird die dann teilnehmenden Tierschützer 
						davor bewahren, evtl. sehr lange auf die Abhandlung des 
						Punktes warten zu müssen." 
						Die Grünen werden die Zeit nutzen, um nochmals 
						Informationsgespräche mit den anderen Fraktionen zu 
						führen. Jeden Monat schließen sich mehr Städte und 
						Gemeinden der Paderborner Regelung an. Wer 
						Informationen/Anregungen oder Fragen zu der Thematik 
						hat, kann im Fraktionsbüro der Grünen unter 
						Telefonnummer: 02271/89-326 gerne anrufen. 
						 
						Mit grünen Grüßen 
						Marianne Rzadki 
   
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					429 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Haushaltsrede":
			
			
					
					Fraktionsvorsitzender Dr. Kai Faßbender 
					Rede zum Haushalt 2010 
					im Rat am Montag, den 12. Juli 2010 
					(es 
					gilt das gesprochene Wort)
					Bergheim ist pleite, hat 
					Rekordschulden, Rekordkreditbestände, 
					Rekordzinsaufwendungen, eine aufgebrauchte 
					Ausgleichsrücklage, eine bis 2013 um 27% reduzierte 
					allgemeine Rücklage und finanziert seine Investitionen auf 
					Pump. 
  
			
					
			 
			
			Eine komfortable Ausgangslage für eine Oppositionspartei: 
					zurücklehnen, Schuldzuweisungen formulieren, Haushalt 
					ablehnen und Flugblätter verteilen, wie es damals die CDU in 
					Niederaußem getan hat – so einfach kann Politik sein, so 
					einfach könnte eine Haushaltsrede sein. 
					Doch so einfach hat es sich die Bergheimer SPD nicht 
					gemacht, weil objektiv betrachtet,  „die da“ - gemeint ist 
					die Bürgermeisterin und die regierenden Parteien im Rat - 
					zwar aus unserer Sicht einiges falsch machen, aber nicht 
					ursächlich und ausschließlich für die desaströse 
					Haushaltslage verantwortlich sind. 
					Hier sind andere Gründe zu nennen, die außerhalb Bergheims 
					liegen und deren Ursachenforschung sicherlich sehr 
					interessant ist, uns aber effektiv nicht weiter bringt. 
					Die Bergheimer SPD, wohl bemerkt in der Opposition, hat 
					deshalb sehr rasch nach der Haushaltseinbringung die 
					Initiative ergriffen und einen interfraktionellen 
					Arbeitskreis initiiert, an dem dann auch tatsächlich alle im 
					Rat vertretenen Fraktionen konstruktiv mitgearbeitet haben. 
					Ja, selbst das fraktionslose Mitglied der Linken hat auf 
					unsere Einflussnahme hin an diesem Arbeitskreis teilnehmen 
					können, hat sich dann allerdings nach nur zwei Sitzungen 
					wieder verabschiedet und zum aktuellen Haushalt keinen 
					einzigen Antrag eingebracht. 
					Meinem Genossen Hermann-Josef Falterbaum, ich weiß, dass er 
					das Wort Genosse nicht gerne hört, aber gerade deshalb sage 
					ich es,  bin ich zu großem Dank verpflichtet, war er doch 
					der Motor im Arbeitskreis, der die immer wieder ins Stocken 
					geratenen Gespräche in Gang gebracht hat.  
					Einzig von der Bürgermeisterin bin ich enttäuscht, hätte sie 
					sich als politisch gewählte Amtsträgerin doch auch 
					persönlich in den Arbeitskreis einbringen können.  
					Doch hier delegierte sie Fachbereichsleiter und Beigeordnete 
					hin, genau so, wie schon zuvor Peter Ludes als Leiter der 
					verwaltungsinternen Arbeitsgruppe zur 
					Haushaltskonsolidierung bestellt wurde, anstatt den Job als 
					Bürgermeisterin selbst zu machen.  
					Verantwortung und Führung kann man nicht delegieren, man 
					muss sie wahrnehmen, auch wenn sie vielleicht nicht so viel 
					Spaß machen, wie andere Aufgaben im Leben einer 
					Bürgermeisterin. 
					Die SPD im Rat der Stadt Bergheim hat Verantwortung 
					übernommen und sich wie keine andere Fraktion mit den 
					Details und Möglichkeiten der Haushaltskonsolidierung 
					befasst.  
					Dabei haben wir nicht, wie etwa die größte Fraktion im Rat 
					der Stadt Bergheim, alle Vorgaben der Verwaltung als gegeben 
					hingenommen, sondern vieles zunächst mal hinterfragt. 
					Im Ergebnis konnten so zahlreiche Positionen gefunden 
					werden, in denen Ausgabenreduzierungen und 
					Einnahmeerhöhungen den Haushalt verbessern und uns 
					schließlich erst in die Lage versetzten, unsere politische 
					Ziele zum Wohl der Stadt Bergheim finanzieren zu können. 
					Eine entsprechende Liste unserer Anträge füge ich dieser 
					Rede auch für das Protokoll anbei und verweise die Zuschauer 
					auf der Tribüne auf die Internetseite der SPD-Fraktion, wo 
					sie sich all die Details anschauen können, mit denen sich 
					die SPD beschäftigt hat. 
					Ein Resultat, das wir nicht, auch trotz aller Bemühungen 
					nicht erreichen konnten, war der Erhalt aller Bäder, die 
					nicht nur zu den kostenträchtigsten freiwilligen Aufgaben 
					unserer Stadt zählen, sondern auch emotional die Bürgerinnen 
					und Bürgern unserer Stadt bewegen. 
					Auch ich habe viele persönliche Erinnerungen an die Bäder, 
					die schon nächstes Jahr geschlossen werden sollen. 
					Mädchen hintergeguckt, Wasserbomben vom Rand, was natürlich 
					nicht erlaubt war, auf der Wiese rumgeknuscht, später den 
					eigenen Kinder schwimmen beigebracht, oder das erst Mal mit 
					Sohn und Tochter die große Rutsche benutzt.  
					Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir noch nicht so 
					viel Geld hatten und uns mit zwei Kindern im Bollerwagen vom 
					Bergheimer Dorf zum Tagesausflug in das Südwest-Bad 
					aufmachten. Das war einfach nur eine schöne Zeit. 
					Wenn ich heute als Politiker, und so werden wir von der 
					Bevölkerung gesehen - auch wenn ich mich selbst nicht so 
					sehe – Bäder schließe, verstehe ich den Zorn und den Ärger 
					der Menschen, weil wir ihnen etwas wegnehmen. 
					Und all die logischen Erklärungen und Gründe, die für die 
					Schließung von Bädern sprechen und die aus heutiger Sicht 
					alternativlos sind, vermögen nichts gegen die Emotionen in 
					der Bevölkerung auszurichten. Hierfür möchte ich mich ganz 
					ausdrücklich entschuldigen. 
					Bergheim spart aber nicht nur ein und kürzt Leistungen, 
					Bergheim investiert auch, und das in die wichtigste Aufgabe 
					unserer Gesellschaft, in die Bildung unserer Kinder. 
					Dabei ist Bergheim jetzt schon mit seiner Schul- und 
					Kindergartenlandschaft hervorragend aufgestellt und 
					untermauert dies mit dem Bau weiterer Mensen, Klassen- und 
					Betreuungsräume an den beiden Realschulen und einem der 
					Gymnasien sowie einer Pausenhalle an der Gesamtschule. Hinzu 
					kommen 4 Kindergartenneubauten in den nächsten Jahren, die 
					das Betreuungsangebot für die unter 3-jährigen in Bergheim 
					deutlich verbessern sollen. 
					Einen deutlichen Mangel im Bildungsangebot der Stadt 
					Bergheim sehen wir allerdings darin, dass die Bergheimer 
					Gesamtschule jedes Jahr annähernd 150 Schüler, zum großen 
					Teil Bergheimer Schüler, ablehnen muss, weil die Kapazitäten 
					nicht ausreichen. 
					Eine politische Forderung von uns, weitere Gesamtschulplätze 
					in Quadrath-Ichendorf zu schaffen, beziehungsweise die 
					Hauptschule in Niederaußem in eine Nebenstelle der 
					Gesamtschule Quadrath-Ichendorf umzuwandeln, wurden bisher 
					von der Mehrheit in diesem Rat abgelehnt. Wir sind daher 
					dankbar, dass in diesem Haushalt Gelder bereitgestellt 
					werden, um eine nach dem Schulgesetz verbindliche 
					Elternbefragung durchzuführen, um den tatsächlichen Bedarf 
					an Plätzen und Schulformen festzustellen. 
					Bei dieser Befragung sollen bereits mögliche Änderungen der 
					Schulgesetzgebung durch die neue Landesregierung 
					berücksichtigt werden. 
					Eins sollte jedoch allen Beteiligten klar sein - sollte bei 
					dieser Befragung ein Mehrbedarf an Gesamtschulplätzen 
					herauskommen, ist die Stadt Bergheim auch in der 
					Verpflichtung, diese zu schaffen, genau so wie wir von 
					unserer Forderung ablassen, wenn die Befragung ein anderes 
					Ergebnis liefert. 
					Neben dem Ausbau und der Erweiterung unserer 
					Bildungseinrichtungen, haben wir Sozialdemokarten sehr 
					positiv zur Kenntnis genommen, dass Sie, Frau 
					Bürgermeisterin, mit der Einbringung des Haushalts jegliche 
					Kürzungen im Bereich Kinder und Jugendliche ausgeschlossen 
					hatten und darüber alle Bürgerinnen und Bürger informiert 
					haben. 
					Ihre Worte in der Ratsitzung am 22. März diesen Jahres dazu: 
					„Es darf nicht sein, dass Kinder und Jugendliche die Folgen 
					der Finanzkrise auslöffeln müssen – jedenfalls nicht in 
					Bergheim! 
					Umso erstaunter waren wir, als wir Ihre ersten Korrekturen 
					nach der letzten Steuerschätzung erhielten, wonach bei den 
					Jugendzentren ab dem Jahr 2012 jährlich 70 T€ und bei den 
					Maßnahmen und Projekten der Jugendarbeit ab 2012 jeweils 10% 
					der Haushaltsansätze gekürzt werden sollten. Die pauschale 
					Kürzung um 5 T€ bei der Unterhaltung der Kinderspielplätze, 
					die sie uns vorgeschlagen haben, sei dabei nur am Rande 
					erwähnt. 
					Glücklicherweise hatten alle Fraktionen noch Ihre Worte vom 
					März im Kopf und haben deshalb postwendend Ihre 
					nachträglichen Kürzungen abgelehnt, womit es uns erspart 
					bleibt, sie als jemanden zu entlarven, der nicht das tut, 
					was er verspricht. 
					Die Bergheimer SPD hält die in unserer Stadt geleistete und 
					zu leistende Kinder- und Jugendarbeit für so wichtig, dass 
					wir hier aufsatteln wollen, ja aufsatteln müssen, wenn uns 
					die Versäumnisse von heute nicht morgen schon wieder 
					einholen sollen. 
					Bergheim-Mitte, Zieverich und Kenten haben das vom Land NRW 
					geförderte Stadtteilprojekt Bergheim-Süd-West – 
					Quadrath-Ichendorf, der größte Bergheimer Stadtteil hat 
					nichts Vergleichbares, obwohl die Probleme auch hier 
					gravierend sind. 
					Die SPD fordert deshalb schon seit Langem einen 
					Streetworker, der nur für Quadrath-Ichendorf tätig sein soll 
					und wird in dieser Forderung auch von den anderen örtlichen 
					Parteien unterstützt. 
					Wir sind deshalb sehr froh, dass es mit diesem Haushalt 
					nicht nur gelungen ist, in Quadrath-Ichendorf eine 
					Fachstelle für Integration einzurichten, sondern zusätzlich 
					unseren Forderungen nachgekommen wurde, auch Haushaltsmittel 
					für einen Streetworker bereit zu stellen, der sich 
					schwerpunktmäßig, jedoch nicht ausschließlich um 
					Quadrath-Ichendorf kümmert. 
					Eine wesentliche Forderung der SPD im Kommunalwahlkampf war 
					auch die Abschaffung der belastenden Nutzungsentgelte, die 
					Vereine und Verbände für die Dauernutzung von städtischen 
					Sportstätten und Gebäuden zu zahlen haben. 
					Nicht etwa, dass wir das Geld nicht bräuchten - veranschlagt 
					sind immerhin 90 T€ jährlich – so halten wir die 
					Nutzungsentgelte für kontraproduktiv, Vereine und Verbände 
					zu motivieren, sich ehrenamtlich zu engagieren. 
					Dabei ist das Ehrenamt schon jetzt eine unverzichtbare Säule 
					unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts, ohne dass eine 
					Stadt, eine Gemeinde gar nicht mehr funktionieren kann. Wir 
					sind deshalb den anderen Fraktionen dankbar, dass sie 
					unserer Forderung gefolgt sind und wir ab dem Jahr 2011 auf 
					die Nutzungsentgelte verzichten werden. 
					Dabei war es auch Konsens zwischen den Fraktionen, dass wir 
					ein neues System einführen wollen, das statt auf der 
					Bezahlung auf der Belohung basiert und so die Verbände und 
					Vereine motiviert, sich verstärkt zu engagieren, den 
					städtischen Haushalt zu entlasten. 
					Vereine und Verbände, die in besonderem Maße Eigenmittel für 
					bestimmte Projekte einbringen, sei es in Form von Geld oder 
					Leistungen und dann auch noch dazu bereit sind, die 
					angeschafften Güter nachweislich und nachhaltig zu pflegen, 
					werden von uns jetzt und in Zukunft unterstützt. 
					Wir unterstützen deshalb den BC Viktoria Glesch-Paffendorf 
					bei der Anlage eines Kunstrasenplatzes in Glesch und 
					wünschen uns, dass sich viele Vereine hieran ein Beispiel 
					nehmen. 
					Für diese Form der Unterstützung darf es aus unserer Sicht 
					keine Denkverbote mehr geben, und sollte morgen ein Verein 
					kommen und eine ganze Sportanlage oder ein Bad mit allen 
					Rechten und Pflichten übernehmen wollen, dann wären wir 
					schon übermorgen bereit, darüber zu verhandeln. 
					So möchte ich zum Abschluss meiner Rede kommen und mich bei 
					meinen Fraktionskollegen, den anderen Fraktionen und der 
					Verwaltung für die konstruktive Zusammenarbeit bedanken. 
					Auch wenn noch nicht alle Ortsbürgermeister, oder sollte ich 
					besser Ortsbürgermeisterinnen sagen, den Ernst der Lage 
					verstanden haben und unbedingt das ein oder andere 
					Prestigeobjekt in ihrem Ort durchsetzen wollen, war die 
					Verabschiedung des diesjährigen Haushalts von der Einsicht 
					geprägt, dass man in schwierigen Zeiten zusammenrückt, das 
					Parteipolitische hinten anstellt, um das zu realisieren, was 
					bei dieser bescheidenen Haushaltslage 
					überhaupt noch möglich ist. 
					Die SPD-Fraktion hat dem Bäderkonzept zugestimmt und stimmt 
					jetzt dem Haushalt zu. Wir übernehmen Verantwortung und 
					helfen in schwierigen Zeiten. Bitte enttäuschen Sie uns 
					nicht. 
					 
					 
					Glück Auf
			  
			Konsolidierungsvorschläge der SPD finden sie im Internet unter:  
			http://www.spd-fraktion-bergheim.de/db/docs/doc_29998_2010712152833.pdf 
			
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
		zum Seitenanfang 
		
			
				
					| 
					430 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Haushaltsrede":
					Haushalt
					Ich glaube die Presse hat immer noch nichts 
					dazugelernt. 
  
					
					
					
					
					Beim 
					Lesen des Artikel über die Veabschiedung des Haushaltes 2010 
					im,KSTA wurden die Haushaltsreden aller Fraktionen mehr oder 
					weniger kommentiert. 
					Nur unsere Haushaltsrede fand keine Erwähnung. 
					Offenbar war die wohl politisch nicht korrekt genug. 
					Wo ist das demokratische Verständnis für politisch 
					Andersdenkende. 
					Nachzulesen auf unsere Seite: http://www.pro-rhein-erft-kreis.de/index.php?option=com_content&view=article&id=95:bergheim-ratsmitglied-juergen-hintz-zum-thema-haushaltsverabschiedung
					 
					
					 
					Mit freundlichen 
					Grüßen 
					 
					Jürgen Hintz 
					Vorsitzender 
					Kreisverband Rhein-Erft 
					Pro-NRW 
		
					 
					 
					
					 
					
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Vorsitzender  | 
				             
			  
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					431 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Bahnübergang":
					
					 
					Sanierung des Bahnüberganges K 11 Sandstraße in 
					Quadrath-Ichendorf  
  
			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
			
					
					
					
					 
					lange hat es gedauert, doch nun ist es soweit. Der in 
					die Jahre gekommene Bahnübergang auf der Sandstraße soll nun 
					an dem Wochenende 07./08. August 2010 saniert werden. 
					Das wird zahlreiche Autofahrer erfreuen, teilt uns Elke 
					Bartkowski, Quadrath-Ichendorfer SPD-Stadträtin, mit. Wurden 
					doch die Stoßdämpfer der Autos, die diesen Übergang 
					passieren mussten, aufs Äußerste strapaziert. 
					Wie die Abteilung Verkehr mitteilt, wurde veranlasst, dass 
					der Verkehr für das in Frage kommende Wochenende, über die 
					Frenser Straße umgeleitet wird. 
					 
					Mit der Bitte um Veröffentlichung verbleibe ich  
					 
					mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					SPD-Stadträtin  
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
			 Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					  | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
		zum Seitenanfang 
		
			
				
					| 
					432 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Traineepgrogramm":
					
					
					
					Traineeprogramm im Rhein-Erft-Kreises  
					- Synonym für "Kölschen Klüngel"? 
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					 
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					Sascha Jügel, Sprecher der Linken im 
					Rhein-Erft-Kreis sieht den Kreis zwischenzeitlich als 
					politisches Schlaraffenland an, wo die führenden Parteien 
					sich mit Selbstbedienungsmentalität und auf Kosten der 
					Bürger gegenseitig lukrative Pöstchen zuschieben. 
 
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
         
					
					
					Gibt es keine lukrativen Pöstchen mehr zu verteilen, dann 
					werden eben neue geschaffen, die dann unter dem Begriff „Trainee- 
					und Nachwuchsförderprogramm“ laufen. 
					Überall im Kreis haben die Kommunen mit der verheerenden 
					Haushaltslage zu kämpfen. Es wird an jeder möglichen und 
					auch unmöglichen Stelle gespart. Schwimmbäder sollen 
					geschlossen werden; freiwillige Leistungen der Kommunen im 
					Sozialbereich werden gekürzt oder gar gänzlich eingestellt; 
					teilweise werden erstmalig Gebühren für Kindergärten und 
					offene Ganztagsschulen eingeführt. 
					All dies lässt die Kreispolitik der CDU, FDP, SPD und Grüne 
					scheinbar völlig kalt. 750.000 Euro bedeuten aus Sicht der 
					Kommunen, dass diese weitere Einsparungen vornehmen müssen, 
					die letztendlich die Bürger wieder zusätzlich belasten 
					werden. Was will man den Bürgern des Rhein-Erft-Kreises denn 
					noch zumuten? 
					Neben dieser Form der Casinopolitik kommt dann noch der 
					bittere Beigeschmack, dass eben diese Parteien jeweils ein 
					Zugriffsrecht auf eine der genannten 4 Stellen haben sollen, 
					und somit wohl nur Trainees mit Parteibuch gefördert werden. 
					Solch ein Vorhaben erinnert einen an den „Kölschen Klüngel“. 
					„Als Kreisverband der Linken können wir - auch in Anbetracht 
					der desaströsen Haushaltslage der Kommunen - ein solch 
					unsinniges Vorhaben der ganz großen Kreiskoalition aus CDU, 
					FDP, SPD und Grüne, welches am Ende ausschließlich zu Lasten 
					der Bürger geht, nicht nachvollziehen. Wir fordern den 
					Kreistag auf, dieses „Vorhaben“ ad acta zu legen, und zum 
					Wohle der Kommunen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis nicht 
					weiter zu verfolgen.“, so Jügel. 
					
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Sascha Jügel, Kreissprecher  
 
					 | 
				             
			  
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					433 | 
					
					
					Die 
					SPD-Aussem schreibt 
					zum Thema "Sommerfest":
					
					 
					Sommerfest 2010 SPD Aussem 
					
					
					
					Zum traditionellen Sommerfest 2010 hatte die SPD-Außem in 
					Oberaußem geladen.
					 
					
					  
					Bei „Kaiserwetter“ konnten die zahlreichen Mitglieder und 
					geladenen Gäste bei Bier und Gegrilltem zwanglose Gespräche 
					führen. Als Ehrengäste konnten Dr. Kai Fassbender (Partei- 
					und Fraktionsvorsitzender SPD Bergheim) und Hermann-Josef 
					Falterbaum (stellvertr. Bürgermeister) begrüßt werden. 
					Auch dieses Jahr begeisterte Daniel Schnitzler wieder mit 
					einer Gesangseinlage. Dank seiner Live-Darbietung wurde es 
					zu einem Höhepunkt des Abends. Sein Können wurde mit großem 
					Applaus honoriert.
					Im Rahmen dieser Feier wurde Stadtrat Dieter Hunke 
					ausgezeichnet für seine 40jährige Mitgliedschaft in der SPD. 
					Eine Ehrenurkunde wurde ihm vom Stadtbezirksvorsitzenden 
					Franz Schallenberg überreicht mit den Worten „Dieter Hunke 
					ist nicht immer einfach, aber es macht Spaß mit ihm 
					zusammenzuarbeiten“.  
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
			Franz 
					Schallenberg,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					434 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Toilettensituation":
					
					 
					Toilettensituation in der Bergheimer Fußgängerzone  
  
			
			
					Nachdem die mit Mitteln des 
					Konjunkturpaketes II geplante neue Toilettenanlage in der 
					Bergheimer Fußgängerzone jetzt doch nicht realisiert wird, 
					weist der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender auf den 
					zwischen Stadt Bergheim und Kaufland abgeschlossenen 
					Vorhaben- und Erschließungsplan hin.  
			
					
					
					
					 
					Demnach hat das Kaufland eine öffentliche und 
					kostenfreie Toilette von montags bis samstags in der Zeit 
					von 6:30 – 22:30 Uhr zu betreiben. „Auch wenn ich die 
					Öffnungszeiten noch nicht kontrolliert habe, kann ich sagen, 
					dass die Toiletten immer sauber und gepflegt sind“, so 
					Faßbender. Außerdem sind die Toiletten behindertengerecht 
					und es wurde sogar von Seiten des Kauflandes auf 
					Änderungswünsche für die Benutzung von Behinderten 
					eingegangen.  
					Somit fehlt in der Bergheimer Fußgängerzone nur noch das 
					Angebot einer öffentlichen Toilette an Sonntagen. Aber auch 
					hier hat Faßbender einen Vorschlag parat und bringt 
					wahlweise das Medio, das Rathaus oder die 
					Touristen-Informationsstelle in den Räumen des zukünftigen 
					Bergheimer Museums ins Spiel. „Hier sollte die Verwaltung 
					tätig werden und rasch eine Lösung präsentieren“, so der 
					SPD-Fraktionschef. Ebenso müsste mit Hinweisschildern auf 
					die Lage der Toiletten hingewiesen werden, zumal jetzt noch 
					Schilder auf die schon längst geschlossene Toilettenanlage 
					am Bahnhof hinweisen. Das illegale Verrichten der Notdurft 
					rund um die Erftbrücke sollte dann auch ein Ende haben. Die 
					Voraussetzung dafür seien allerdings nicht nur die 
					Hinweisschilder, sondern auch ein konsequentes Durchgreifen 
					der Ordnungskräfte.  
					Insgesamt ist sich Faßbender sicher, dass es richtig war, 
					die 100.000 Euro für eine neue Toilettenanlage einzusparen 
					und stattdessen das Geld in die Erneuerung der Sportanlagen 
					zu stecken. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Fraktionsvorsitzender  
					 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					435    | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Anschlussstelle A61":
					
					 
					Sperrung der Ein- und Ausfahrt an der Anschlussstelle 
					Bergheim  
  
			
			
					An diesem Samstag um 17.00 Uhr soll 
					die Sperrung der Ein- und Ausfahrt auf die A61 in 
					Fahrtrichtung Venlo bei der Anschlussstelle Bergheim-Süd 
					aufgehoben werden. Dies ist zumindest der Internetseite des 
					Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zu 
					entnehmen.  
			
					
					
					
					 
					Die vor Ort befindliche Baustellenbeschilderung weist 
					hingegen den 28.08.2010 als Enddatum für die Sperrung hin. 
					So oder so wünscht sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai 
					Faßbender ein baldiges Ende der Baustelle, zumal zahlreiche 
					Verkehrsteilnehmer nicht vom Autobahnkreuz Kerpen über die 
					Erfttalstraße nach Bergheim kommen, sondern den Weg über das 
					Bergheimer Dorf nach Zieverich, Kenten und die Stadt-Mitte 
					suchen. Dies führt zu erheblichen Mehrbelastungen auf der 
					Neusser Str., Kirchstr., Heerstr. und Commerstr., die ohne 
					hin schon unter dem fehlenden Teilstück der L361 N stark 
					leiden, so Faßbender.  
					Der SPD-Chef fordert daher den zuständigen Träger auf, den 
					Baustellenzeitplan unbedingt einzuhalten.  Mit 
					Terminüberschreitungen bei Straßenbauten hat die Stadt 
					Bergheim schon schlechte Erfahrungen bei der Erftbrücke in 
					Zieverich und bei den Kanalbaumaßnahmen in Kenten gemacht.
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Fraktionsvorsitzender  
					 
					BILDER dazu finden sie auf der Website der SPD unter: 
					http://www.spd-zeitung.de/spdbm/ 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 436    | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Mitgliederzahl":
					
					Junge Union 
					Rhein-Erft stark gewachsen  
 
					CDU-Nachwuchs hat nun über 1250 
					Mitglieder  
					 
  
					
					„Wir haben enormen Zuspruch“, freut sich 
					Kreisvorsitzender Tobias Schenk über die herausragende 
					Mitgliederentwicklung der Jungen Union (JU) Rhein-Erft. 
					„Dies ist der Beleg für unsere gute Arbeit im Kreis und den 
					zehn Stadtverbänden.“ Der CDU-Nachwuchs hat seit 2007 seine 
					Anhängerschaft von knapp 800 auf aktuell über 1250 
					Mitglieder ausgebaut. Alleine seit Oktober letzten Jahres 
					konnte die größte politische Jugendorganisation kreisweit 
					137 neue Mitglieder begrüßen, davor konnten dank einer 
					Werbekampagne über 200 Neumitglieder geworben werden. Damit 
					ist die Junge Union Rhein-Erft der fünftgrößte Kreisverband 
					in Nordrhein-Westfalen, vor Kurzem hat man sogar die 
					Nachbarn aus Köln überholt.  
					„Wir ruhen uns aber nicht auf nackten Zahlen aus“, betont 
					Schenk. Der Kreisverband biete viele Veranstaltungen und 
					Seminare, die durch das gute Angebot vor Ort in den Städten 
					ergänzt werde. „Besonders stolz“ ist Schenk auf die 21 
					jungen kommunalen Mandatsträger im Rhein-Erft-Kreis und die 
					Verankerung in der Mutterpartei: So habe die Junge Union 4 
					gewählte Mitglieder im CDU-Kreisvorstand, und mit dem 
					Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Gregor Golland 
					sogar einen prominenten Vertreter.  
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Tobias Schenk  
					 
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410  
					www.ju-rhein-erft.de  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					437    | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Alkohol in Fußgängerzone":
					
					 
					Personengruppen in der Stadt Bergheim,  
					die öffentlich Alkohol konsumieren 
			
			
					Schreiben an den Haupt-, Sozial- und 
					Personalausschuss der Stadt Bergheim  
			
					
					
					
					 
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					an verschiedenen Stellen in der Bergheimer Fußgängerzone (u. 
					a. vor dem Kaufland, vor dem Geschäft Sommer und vor dem 
					Hit-Markt) gibt es Personengruppen, die öffentlich Alkohol 
					konsumieren (nicht alle Personen in diesen Gruppen 
					konsumieren Alkohol !)  
					Diese Personengruppen stören nach Bekunden von 
					ortsansässigen Einzelhändlern deren Geschäftstätigkeit und 
					auch Passanten in der Fußgängerzone fühlen sich gestört. 
					Andererseits werden die genannten Personengruppen von 
					Jugendlichen mit Steinen beworfen, so dass es auch hier 
					schon zu Anzeigen gekommen ist. 
					Ich möchte Sie daher bitten, den o. g. Betreff auf die 
					nächste Sitzung des Haupt-, Sozial- und Personal-Ausschusses 
					zu setzten und entsprechende Vorschläge zu unterbreiten, wie 
					die momentane Situation entschärft werden kann. 
					Dabei möchte ich betonen, dass ausschließlich 
					ordnungsbehördliche Maßnahmen hier zu kurz greifen, da sie 
					bestenfalls nur zu einer Verlagerung der Treffpunkte führen. 
					Ich würde es daher begrüßen, wenn auch Gespräche mit dem 
					genannten Personenkreis geführt werden könnten, die ASH 
					Sprungbrett hinzugezogen würde und überhaupt der Sachverhalt 
					unter dem Aspekt "wie können wir allen Beteiligten helfen" 
					behandelt wird. Ggf. könnten im Dialog dann Treffpunkte 
					gefunden werden, die von allen Seiten akzeptiert werden. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Fraktionsvorsitzender  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					438    | 
					
					
					Die 
					SPD-Aussem schreibt 
					zum Thema "Spielplatzfest":
					
					 
					Spielplatzfest 
  
			
			
			
					Das von dem Jugendzentrum Oberaußem 
					und dem Stadtbezirk Außem initiierten Spielplatzfest fand 
					bei guter Witterung statt Hierzu schreibt Franz Schallenberg 
					in seiner Pressemitteilung:  
					 
					
					Am vergangenen Samstag fand in der Abts-Acker-Strasse ein 
					Spielplatzfest statt. Die SPD-Aussem hatte hierzu alle 
					Anwohner und Kinder eingeladen. Von den Falken Erftkreis 
					wurden Ballspiele und Kinderschminken angeboten. Bei gutem 
					Wetter wurde den Besuchern kostenlos Gegrilltes und Getränke 
					geboten. Mit dieser Veranstaltung sollte vor allem den 
					Anwohnern gedankt werden die sich engagiert für diesen 
					Spielplatz eingesetzt hatten. Nur durch Ihre Initiative 
					konnte die Maßnahme umgesetzt werden, die von der SPD-Aussem 
					immer wieder gefordert wurde. 
					 
					„Besonderer Dank gilt hier Jürgen Junggeburth der sich immer 
					wieder für diesen Spielplatz bemüht hat“, so Franz 
					Schallenberg, Vorsitzender SPD-Aussem. „Deshalb freuen wir 
					uns das Herr Junggeburth bereit ist hier auch die 
					Spielplatzpatenschaft zu übernehmen.“ 
					 
					„Die gute Resonanz auf diese Veranstaltung zeigt das auch im 
					kommenden Jahr wieder ein Spielplatzfest stattfinden 
					sollte“, sagte Achim Brauer, Mitglied des Ausschuss für 
					Kinder-Jugend und Familien 
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Franz Schallenberg,  Vorsitzender 
					 
  | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					439 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Sarrazin":
					Sarrazin
					Mit grossem Interesse lese ich die die Kommentare und 
					Berichte über das Buch "Deutschland schafft sich ab" von 
					Thilo Sarrazin. 
					
					
					
					
					Dabei geht es u.a. um Zuwanderung in unsere 
					Sozialsysteme, fehlende Integration, Parallelgesellschaften, 
					Islamisierungen etc. Bemerkenswert ist bei den jetzigen 
					Diskussionen, das die Bürgerbewegung PRO NRW schon seit 
					Jahren auf diese Fehlentenwicklung aufmerksam gemacht hat. 
					Wir sind dafür diffamiert, als Nazis beschimpft z.T. wie bei 
					dem so genannten Antiislamkongress 2008 in Köln geprügelt 
					worden. Dabei haben wir nichts anderes gesagt, wie es 
					Sarrazin in seinem Buch auch macht. Da sieht man wie 
					heuchlerisch die Politik und die Medien mit diesem wichtigen 
					Thema umgegangen sind. Wir hoffen nun das die Politik und 
					die Medien endlich aufwachen. Die Zeit des schön Redens und 
					das Verdrängen von negativen Wahrheiten, bei der Integration 
					und insbesondere beim Thema Islam, ist nun hoffentlich 
					vorbei. 
					 
					Denn laut einer repräsentativen Meinungsumfrage des 
					Emnid-Instituts für die Bild am Sonntag, stimmen 51 Prozent 
					der Deutschen Sarrazin zu, nur 39 % sagen Nein dazu. 
					Wir von pro NRW werden uns auch weiterhin dafür 
					einsetzen, das eines Tages wieder vernünftige Verhältnisse 
					herrschen. Und wir werden dafür Sorge tragen das diese 
					öffentliche und politische Diskussion so schnell nicht 
					wieder abreißt. Damit endlich greifende Maßnahmen bei der 
					fehlende Integration getroffen und Gesetze geändert werden 
					die den weiteren Zuzug in unsere Sozialsysteme stoppt und um 
					die schleichende Islamisierung Deutschlands aufzuhalten. 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Bürgerbewegung Pro NRW 
					Fraktion im Rat der Kreisstadt Bergheim 
					Telefon: 02271/89-324 
					Mail: pronrw@bergheim.de 
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Vorsitzender  | 
				             
			  
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					440    | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "historische Stadtwanderung":
					
					 
					SPD-Fraktion auf historischen Wegen  
  
			
			
			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					 
					die Bergheimer SPD-Fraktion hat kürzlich an einer 
					historischen Stadtwanderung, die so von der Stadt Bergheim 
					angeboten wird, teilgenommen. 
  
					
					
					
					 
					Astrid Machuj, offizielle Stadtführerin der Kreisstadt, 
					führte die 17-köpfige Gruppe professionell vom Aachener Tor 
					bis zum jüdischen Friedhof an der Bethlehemerstraße. 
					Dazwischen wurde an zahlreichen historischen Gebäuden und in 
					der St. Georgs-Kapelle Halt gemacht, um hier Interessantes 
					über die Baugeschichte, die ehemaligen Besitzer und die 
					momentane Nutzung zu erfahren. Dabei zeigte sich die Gruppe 
					der Sozialdemokraten sehr interessiert und konnte an vielen 
					Stellen zur jüngeren Geschichte Bergheims beitragen. 
					Als Anregung für zukünftige Führungen und eigene 
					Erkundungstouren wünschten sich die Teilnehmer offizielle 
					Hinweisschilder von Seiten der Stadt, die bestimmte Bauwerke 
					und Denkmäler erklären sollen. Die Tatsache, dass um die St. 
					Georgs-Kapelle einst der historische Marktplatz von Bergheim 
					war, brachte einige Teilnehmer auf die Idee, den dort 
					befindlichen Brunnen zu verlagern, um so wieder einen 
					zentralen Platz zu schaffen und den unteren Teil der 
					Fußgängerzone wieder aufzuwerten. Der 
					SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender lobte zum 
					Abschluss der Führung ausdrücklich die Stadtführerin Machuj 
					und wünschte sich, dass noch viele Gruppen das Angebot der 
					Stadtverwaltung annehmen. Der Gruppenpreis für eine 
					Stadtführung beträgt 50,00 €. Anmeldungen nimmt Frau Andrea 
					Gahr unter Telefon 89-539 entgegen.  
					 
					Foto: Teilnehmer der Stadtführung vor dem Brunnen an der St. 
					Georgs-Kapelle (Mirjam Gehrke)  
					einsehbar auf www.spd-zeitung.de/spdbm/  
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Fraktionsvorsitzender  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					441    | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Anfragen TK-Maxx":
					
					 
					Anfragen an die Stadt Bergheim i.S. TK Maxx 
			
			
			
					
					
					1. Antrag 
					
					
					An den 
					
					
					Vorsitzenden des Ausschusses 
					
					
					für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen 
					
					
					Herrn Falterbaum 
					
					
					im Hause  
  
					
					
					Anfrage gemäß § 15 der Geschäftsordnung des Rates der Stadt 
					Bergheim 
					
					
					hier: Kosten und Erlöse der TK Maxx-Ansiedlung in 
					Bergheim-Paffendorf  
					
					
					Sehr geehrter Herr Falterbaum, 
					
					
					ich bitte um schriftliche Beantwortung der nachstehenden 
					Fragen zur Sitzung des 
					
					
					Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und 
					Finanzen am 21.09.2010:  
  
					
					
					1. Welche Kosten sind bisher für die Ansiedlung von TK Maxx 
					in Bergheim- 
					
					
					     Paffendorf bei der Stadt Bergheim angefallen. 
					
					
					2. Mit welchen weiteren Kosten ist für die Ansiedlung von TK 
					Maxx in Bergheim- 
					
					
					     Paffendorf bei der Stadt Bergheim zu rechnen. 
					
					
					3. Welche Einnahmen sind bisher für die Ansiedlung von TK 
					Maxx in Bergheim- 
					
					
					     Paffendorf bei der Stadt Bergheim angefallen. 
					
					
					4. Mit welchen weiteren Einnahmen ist für die Ansiedlung von 
					TK Maxx in   
					
					
					     Bergheim-Paffendorf bei der Stadt Bergheim zu rechnen. 
					
					
					5. Mit welchen Gewerbesteuerzahlungen rechnet die Stadt 
					Bergheim in den 
					
					
					     kommenden Jahren von TK Maxx? 
					
					
					Mit freundlichen Grüßen  
					
					
					Dr. Kai Faßbender 
					  
					
					
					2. Antrag 
					
					
					An den 
					
					
					Vorsitzenden des Ausschusses 
					
					
					für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen 
					
					
					Herrn Falterbaum 
					
					
					im Hause 
					
					
					Anfrage gemäß § 15 der Geschäftsordnung des Rates der Stadt 
					Bergheim 
					
					
					hier: Situation der Mitarbeiter bei TK Maxx in 
					Bergheim-Paffendorf 
					
					
					Sehr geehrter Herr Falterbaum, 
					
					
					ich bitte um schriftliche Beantwortung der nachstehenden 
					Fragen zur Sitzung des 
					
					
					Ausschusses für Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und 
					Finanzen am 21.09.2010. 
					
					
					Ich gehe davon aus, dass die Beantwortung dieser Fragen auch 
					von besonderem 
					
					
					Interesse für die Bürgermeisterin der Stadt Bergheim ist.  
					
					
					1. Welchen Brutto-Stundenlohn erhält ein „normaler“ 
					Mitarbeiter bei TK Maxx im 
					
					
					     Akkorddienst? 
					
					
					2. Welche Zuschläge (Überstunden, Schicht, Feiertag) 
					erhalten die Mitarbeiter 
					
					
					     von TK Maxx? 
					
					
					3. Wie viel Tage Urlaubsanspruch haben die Mitarbeiter? 
					
					
					4. Welchem Tarifvertrag unterliegen die Mitarbeiter? 
					
					
					5. Wie viele Mitarbeiter sind momentan bei TK Maxx in 
					Bergheim angestellt? 
					
					
					6. Gibt es einen Betriebsrat? Wenn nein, warum nicht? 
					
					
					7. Wie viele der bei TK Maxx in Bergheim in Vollzeit 
					angestellten Mitarbeiter erhalten 
					
					
					    zusätzliche Transferleistungen (Arbeitslosengeld II) 
					
					
					 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Fraktionsvorsitzender  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 442 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Freigängerkatzen":
			
		
			
					Änderung 
					der Ordnungsbehördlichen Verfügung zur Einführung einer 
					 Kastrations- und Kennzeichnungsverpflichtung von 
					Freigängerkatzen steht nicht auf der Tagesordnung des Rates 
					am 27.09.2010
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
  
					
						
						wir bitten Sie, die Bürger und Tierschützer darüber zu 
						informieren, dass die Bürgermeisterin die  Änderung der 
						Ordnungsbehördlichen Verfügung zur Einführung einer 
						Kastrations- und Kennzeichnungsverpflichtung von 
						Freigängerkatzen Kastrations- nicht auf die Tagesordnung 
						der Ratssitzung am Montag, dem 27.09.2010 gesetzt hat. 
						Die Grüne Fraktion wird für die nächste Ratssitzung am 
						29.11.2010 einen entsprechenden Antrag zur Abstimmung 
						stellen.  
						  
						Vielen Dank. 
						  
						Mit freundlichen Grüßen  
						  
						Marianne Rzadki  
						Stadträtin  
						 
   
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					443    | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Verwarnungen und Bußgelder":
					
					 
					Verwarnungen und Bußgelder in Bergheim 
  
			
			
			
					
					Knapp 26 Tausend Euro hat die Stadt Bergheim im 
					vergangenen Jahr an Verwarn- und Bußgeldern vereinnahmt 
					beziehungsweise in Rechnung gestellt. 
			
					
					
					 
					
					 
					 
					Das ist das Ergebnis einer Anfrage des 
					SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Kai Faßbender. Geahndet wurden 
					dabei Verstöße nach dem Landeshundegesetz, dem 
					Jugendschutzgesetz, dem Meldegesetz, dem 
					Landesimmissionsschutzgesetz, dem Abfallgesetz, der 
					Spielverordnung, der Gewerbeordnung und der städtischen 
					Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit 
					und Ordnung.  
					Die höchsten Einnahmen wurde dabei mit knapp 6.000 
					beziehungsweise 5.000  Euro pro Jahr bei Verstößen gegen das 
					Landeshundegesetz und das Landesimmissionsschutzgesetz 
					vereinnahmt. 
					Ganz genau wollte Faßbender die Aufteilung der Buß- und 
					Verwarngelder bei der städtischen Ordnungssatzung wissen, 
					denn schließlich wird diese, anders als bei den 
					Landesverordnungen, von der Stadt selbst beschlossen. 
					Soll lag hier die Höhe der Verwarn- und Bußgelder im Jahr 
					2009 bei knapp 2000 Euro, wobei dabei den Löwenanteil 
					Verstöße gegen die Leinenpflicht mit 1825 Euro (25 Euro je 
					Einzelfall), Verstöße wegen Hundekot mit 145 Euro (25-35 
					Euro je Einzelfall) und  Verstöße gegen das Mitführen von 
					Hunden auf Spielplätzen mit 195 Euro (20 Euro je Einzelfall) 
					ausmachten. Verstöße wegen dem Zurücklassen von Abfällen, 
					der Verrichtung der Notdurft, Grölen, Pöbeln, Störungen der 
					Allgemeinheit oder Verstöße gegen das Werbe- und 
					Plakatierungsverbot etc. wurden nicht oder nur in ganz 
					geringem Maße geahndet.  
					Auf Faßbenders Nachfrage wegen der Häufung der Bußgelder 
					gerade bei der Tierhaltung entgegnete die Verwaltung, dass 
					es sich dabei um Delikte handele, die meistens ohne Zweifel 
					festzustellen seien, während dass bei einer weggeschmissenen 
					Zigarettenkippe oder der Verrichtung der Notdurft doch 
					deutlich schwieriger sei. 
					Der SPD-Fraktionsvorsitzende ist insgesamt von der 
					Aufstellung der einzelnen Bußgeldarten enttäuscht, zeigt die 
					Liste doch, dass die Verwaltung an verschiedenen Stellen gar 
					nicht richtig durchgreift, beziehungsweise die Hundebesitzer 
					besonders aufs Korn nimmt. "Schicke Dienstkleidung und ein 
					neues Auto im "Peter-Wagen-Verschnitt" reichen nach 
					Faßbenders Auffassung nicht aus, um in Bergheim die Ordnung 
					durchzusetzen. Hier muss man auch schon mal insbesondere von 
					Seiten der Verwaltungsspitze die Traute haben, sich mit den 
					Leuten, die eine Ordnungswidrigkeit begehen, anzulegen. 
					Anders kann man keine Ordnung durchsetzen", so Faßbender.
					 
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 444 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Optionskommune":
					
					Junge Union 
					Rhein-Erft kritisiert  
					SPD-Verhalten zur Optionskommune 
					„Gerade weil es bei dem Thema 
					Probleme in der Vergangenheit gab, sollte man sich neuen 
					Wegen nicht verschließen“, erklärt Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft. 
  
					
					„Diese Zukunftsfrage ist zu wichtig, um auf dem Tisch der 
					politischen Spielereien geopfert zu werden!“ Der 
					CDU-Nachwuchs kritisiert damit die öffentlich bekundete 
					negative Haltung der SPD zur Optionskommune für die 
					Betreuung von Hartz-IV-Fällen. Diese führt die früheren 
					Schwierigkeiten des Kreises in der Zusammenarbeit mit der 
					Bundesagentur für Arbeit als Grund für ihr gemeinsames Veto 
					mit den Linken an. Bei der Optionslösung, für die sich der 
					Kreistag am Donnerstag mit einer 2/3-Mehrheit entscheiden 
					müsste, würde der Kreis sich alleine um Hartz-IV-Empfänger 
					kümmern.  
					Dass es auch anders geht, beweisen andere Kommunen: In 
					Solingen mit dem früheren Bergheimer Beigeordneten Norbert 
					Feith als Oberbürgermeister ist die SPD Teil einer breiten 
					Mehrheit für die Option, in Siegen fand der stellvertretende 
					SPD-Fraktionsvorsitzende Roland Abel den entsprechenden 
					gemeinsamen Antrag aller Kreistagsfraktionen „toll“. „Die 
					SPD hier sollte sich an ihren Genossen ein Beispiel nehmen 
					und bis zur Entscheidung zur Vernunft kommen“, fordert 
					Schenk.  
					 
					 
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410  
					www.ju-rhein-erft.de  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					445 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Kreistagsfraktion":
					
					
					 "SOZIAL 
					AUCH NACH DER WAHL"
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					An den Vorstand der 
					Linksfraktion Rhein-Erft 
					H. Decruppe, U. Gossmer  
  
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
         
					
					
					Hallo Uschi, hallo Hans, 
					 
					hiermit erklären wir unseren Austritt aus der Erweiterten 
					Linksfraktion Rhein-Erft. 
					 
					Die dubiosen Umstände um die Kündigung Heike Forges sowie 
					die zuletzt bekannt gewordenen Informationen (Mail v. K. 
					Miebach, W. Ratzki, T. Ristow vom 23.09.2010)  - die seit  
					Tagen im Kern "unwidersprochen" im Raume stehen - machen uns 
					eine weitere Mitarbeit politisch und menschlich unmöglich. 
					 
					Auch das fragwürdige Einladungsverfahren (um 00:04 Uhr am 
					28.08.2010) zur (nichtöffentlichen ?/ öffentlichen ?) 
					KV-Sondersitzung am Sonntag, den 29.08.2010 billigen wir 
					nicht. Wir bedauern die dortige, aus unserer Sicht übereilte 
					und einseitige Stellungnahme des überwiegend neubesetzten 
					und daher unerfahrenen Kreisvorstandes, ohne beiden Seiten 
					die gleichen Möglichkeiten zur persönlichen Stellungnahme 
					einzuräumen.  
					 
					Im Klartext: Hans - anwesend - wurde dort angehört, Willi - 
					abwesend - wurde dort verurteilt!  
					 
					Letztlich mit ausschlaggebend für die Beendigung unserer 
					Mitarbeit in der Erweiterten Fraktion ist aber der 
					feindselige öffentliche politisch-menschliche Umgang 
					innerhalb der Kernfraktion selbst, der uns kreisweit,  
					also auch in den Kommunen, schadet.  
					 
					So lassen sich die "Hirne und Herzen der Menschen"* gewiss 
					nicht gewinnen.  
					 
					Eine weitere Mitarbeit auf dieser Basis kommt für uns daher 
					nicht länger in Frage. 
					 
					Mit nachdenklichen Grüßen 
					 
					 
					Kurt Martmann                   Gabriele 
					Weisheit                      Michael Hünseler 
					Die Linke.Hürth                   Die Linke.Hürth                         
					Die Linke.Hürth 
					Fraktionsvorsitzender          stv. 
					Fraktionsvorsitzende            Stadtverbandsvorsitzender
					 
					 
					 
					Kreisvorstand z. K. 
					 
					 
					* Zitat Hans Decruppe - Bewerbungsrede zur 
					Landratskandidatur 
					 
					
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Michael Hünseler, Sprecher des 
					Stadtverbandes 
                                                                         
					DIE LINKE.Hürth 
 
					 | 
				             
			  
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					446 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Gegendarstellung":
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					Gegendarstellung zur Mitteilung von  
					Herrn Hünseler vom gestrigen Abend
					
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					Hallo Gabi, hallo Kurt, hallo Michael, 
  
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
					
					euren Austritt aus der erweiterten Fraktion nehme ich zur 
					Kenntnis. Allerdings ist eure Begründung fadenscheinig und 
					politisch heuchlerisch: 
					1. Ihr bezieht euch auf die Darstellung der drei Kerpener 
					Mitglieder. Diese haben mit ihrer Mail zwei Anträge an den 
					Kreisvorstand gestellt, der aber erst morgen tagen wird. 
					Wenn diese Anträge nach dem Willen der Antragsteller also 
					erst morgen behandelt werden können, stellt sich die 
					berechtigte Frage, warum ihr bereits einen Tag vorher diese 
					Mail schreibt!? 
					2. Entgegen eurer Behauptung ist der Darstellung der drei 
					Kerpener sehr wohl widersprochen worden und zwar sehr 
					konkret von dem Kreisvorstandsmitglied Hauke Dressel. Hauke 
					schreibt in seiner Mail vom 24.09.10, die euch vorliegt, 
					unmissverständlich u.a.: 
					„(…) dass Euer Gedächtnisprotokoll natürlich durch Eure 
					eigene (trotz all Eurer Mühe für mich in keiner Weise 
					nachvollziehbare und in der Tat groteske) Bewertung der 
					Vorgänge geprägt ist (…).“ 
					Das sagt doch alles. 
					3. Ich war an diesem letzten Wochenende durch berufliche 
					Termine und Arbeitsbelastung gehindert, mich mit der 
					Darstellung und den Anträgen näher zu befassen. Ich hatte 
					und habe vor, dies morgen auf der Kreisvorstandssitzung zu 
					tun, denn an dieses Gremium sind die Anträge gerichtet und 
					diesem Gremium gegenüber werde ich natürlich Stellung 
					nehmen. Ich widerspreche der Darstellung der drei Kerpener 
					in aller Deutlichkeit, denn ihre Darstellung ist durch 
					selektive Wahrnehmung und dementsprechend durch selektive 
					und verfälschende Darstellung der Vorgänge und insbesondere 
					auch der Kreisvorstandssitzung vom 29.08.10 geprägt. 
					4. Weiter: Die Umstände der Kündigung von sind nicht dubios. 
					Das wisst ihr. Sie gehen zurück auf die Sitzung der 
					erweiterten Fraktion vom 02.06.10 und das dort festgestellte 
					und im Protokoll (s. Anhang) detailliert festgehaltene 
					„statutenwidrige, inakzeptable und illoyale Verhalten“. 
					Diesen Feststellungen im Protokoll vom 02.06.10 ist bis 
					heute nicht widersprochen worden, denn sie entsprechen der 
					Wahrheit. Ihr drei – Gabi, Kurt und Michael – wart auf 
					dieser Fraktionssitzung sogar persönlich zugegen, als diese 
					Feststellungen getroffen wurden. – Also tut nicht so 
					heuchlerisch, als wüstet ihr nichts davon. 
					5. Und als Mitglieder der erweiterten Fraktion wisst ihr 
					natürlich genau von meinen Bemühungen, für eine Vertretung 
					für das Fraktionssekretariat zu sorgen, die ja auch 
					erfolgreich waren. Ihr (mit Ausnahme von Michael) habt 
					schließlich am 16.06.10 die von mir gewonnene Vertretung, 
					den Genossen Thorsten Jannoff persönlich kennen gelernt, der 
					sogar das Protokoll für diese Sitzung geschrieben hat, das 
					allen – und auch euch – vorliegt. – Das einzige, was nicht 
					im Protokoll steht und was ich euch auf dieser Sitzung 
					vorenthalten habe, ist die Tatsache, dass sich Thorsten mir 
					gegenüber unmittelbar vor der Sitzung am 16.06.10 darüber 
					offenbart hatte, wie Willi Dedecke am frühen Nachmittag 
					desselben Tages versucht hatte, ihn gegen mich in 
					intriganter Weise einzuspannen, um mich als 
					Fraktionsvorsitzenden im Kreistag zu beseitigen. Thorsten 
					ist mein Zeuge und ebenso der Genosse Jonas Bens, der von 
					Thorsten ebenfalls informiert worden war. 
					6. Und warum unterstützt ihr nicht Hauke Dressel bei seiner 
					berechtigten Forderung, dass Willi Dedecke die 
					Presseerklärung, die er der Fraktion und dem Kreisvorstand 
					nach wie vor vorenthält, endlich parteiöffentlich macht? – 
					Doch nur, weil ihr wisst, dass diese Presseerklärung 
					nachweislich wahrheitswidrig ist. 
					7. Und alles in allem: Eure heutige Mail mit eurem Rücktritt 
					ist nur Teil einer billigen Inszenierung, die exakt dem 
					entspricht, was unsere Genossin Renate Hermann von dem 
					Treffen vom Freitag, den 19.03.10 bei dir Kurt berichtet 
					hat, wo es maßgeblich um eins ging: nämlich um die Änderung 
					der personellen Zusammensetzung in der Kreistagsfraktion. 
					Eure politische Heuchelei stinkt zum Himmel. – Aber euer 
					Fehler ist es, dass ihr die Gradlinigkeit und Klugheit der 
					Mitglieder und die politische Kompetenz des Kreisvorstandes 
					gewaltig unterschätzt. 
					Wir können uns ja morgen auf der Kreisvorstandssitzung gern 
					im Detail hierüber weiter unterhalten. 
					Mit freundlichem Gruß 
					Hans Decruppe 
					Linksfraktion Rhein Erft 
					Protokoll der Sitzung der Erweiterten Linksfraktion am 02. 
					Mai 2010 
					Datum: Mittwoch, den 2. Juni 2010 
					Ort: Kreishaus Bergheim, Willy-Brandt-Platz 1 
					Dauer: 19.00 - 22.00 Uhr 
					TOP 6: i) Gespräch mit den anbietenden Firmen zur Erstellung 
					des ÖPNVGutachtens 
					vom 26.05.2010 
					An dem Gespräch hat Willi Dedecke teilgenommen. Der Bericht 
					muss daher noch nachgereicht werden. Soweit in dem Gespräch 
					Unterlagen übergeben worden sind, wird Martina Thomas 
					gebeten, sich an Willi Dedecke zu wenden. 
					Martina Thomas, die als stellv. Sachkundige Bürgerin im 
					Verkehrsausschuss Jürgen Pohle (SB) und damit die Fraktion 
					auch zum Thema ÖPNV vertritt, kritisiert in diesem 
					Zusammenhang, dass sie von XXX kurzfristig telefonisch 
					darüber informiert worden sei, dass nicht sie sondern Willi 
					Dedecke den Gesprächstermin wahrnehmen werde. Ursula Gossmer 
					ergänzt, dass es ihr genauso ergangen sei; sie habe einen 
					entsprechenden Anruf von XXX erhalten, obwohl sie stellv. 
					Fraktionsvorsitzende sei. 
					Hans Decruppe stellt dazu klar, dass kein Mitglied der 
					Fraktion das Recht habe, eine/n zuständige/n sachkundige/n 
					Bürger/in aus seinem/ihrem Zuständigkeitsbereich zu 
					verdrängen; die Zuständigkeitsverteilung sei nach 
					Vorschlägen aus Stadtverbänden und nach Beratung mit dem 
					Kreisvorstand DIE LINKE. Rhein-Erft von der Fraktion 
					beschlossen worden. Hier sei in offensichtlicher Weise gegen 
					Fraktionsstatut und demokratische Grundsätze verstoßen 
					worden. 
					Daraufhin legt Martina Thomas ein Schreiben vor, in dem 
					unter dem Namen des Fraktionsvorsitzenden und unterzeichnet 
					durch die Fraktionssekretärin dem Kreis am 17.05.10 
					mitgeteilt worden sei, dass Willi Dedecke an dem Gespräch 
					teilnehmen werde (Martina Thomas sei nur Vertreterin).  
					Hans Decruppe weist daraufhin, dass er weder von Willi 
					Dedecke noch von XXX vorab über das Schreiben und die 
					Terminteilnahme von Willi informiert worden sei; 
					insbesondere habe er nicht seine Zustimmung zu dem Schreiben 
					gegeben, obwohl er als „gez.“ genannt sei. Am 17.05.10 sei 
					er bekanntlich in Urlaub gewesen, aber natürlich erreichbar 
					gewesen. Bei seiner Abwesenheit hätte nach dem Statut zudem 
					Ursula Gossmer als stellv. Fraktionsvorsitzende das 
					Schreiben unterzeichnen müssen, was nicht geschehen sei. Das 
					Schreiben sei vom Fraktionssekretariat daher ohne 
					Autorisierung durch den Fraktionsvorstand verfasst und 
					versandt worden Hans Decruppe wertet das Schreiben als 
					statutenwidriges, inakzeptables und illoyales Verhalten. Der 
					gesamte Vorgang werde noch aufgeklärt werden müssen. 
					Anm.: Das Schreiben liegt der Redaktion vor und kann per 
					E-Mail angefordert werden. 
					 
					
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Hans Decruppe, Vorsitzender Linksfraktion 
					Rhein-Erft 
 
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					447 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Austritt Kreistagsfraktion":
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					Linksfraktion Rhein-Erft wird im Kreistag  
					als „Gruppe DIE LINKE“ weiterarbeiten
					
					
					Austritt von Dedecke aus der Fraktion als Befreiung 
					angesehen – Dedecke hatte offensichtlich Angst vor 
					Vertrauensabstimmung auf Kreismitgliederversammlung 
  
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
					
					Als letzten Schritt 
					und logische Konsequenz aus seinem massiv parteischädigenden 
					Verhalten werteten die gestern tagenden Mitglieder der 
					erweiterten Linksfraktion im Kreistag den Schritt von Willi 
					Dedecke, die Fraktion unter Mitnahme seines Mandats zu 
					verlassen. Dedecke hatte gestern 
					seinen Austritt aus der Linksfraktion erklärt. Viele 
					Anwesende auf der gestrigen Fraktionssitzung beschrieben in 
					der Aussprache die Situation ausdrücklich als „Befreiung“. 
					Der Weggang eines unpolitischen Quertreibers und Intriganten 
					sei kein Verlust, sondern mache den Weg jetzt frei für einen 
					Neuanfang für linke kommunalpolitische Arbeit auf 
					Kreisebene. 
					Auch der 
					Fraktionsvorsitzende Hans Decruppe bewertete in der 
					Sitzung den Schritt von Dedecke als das „Ende einer 
					menschlich und politisch nicht länger erträglichen 
					Situation, die die Arbeit der Fraktion nur gelähmt habe.“ 
					Dedecke habe in der Presse mit persönlichen Angriffen gegen 
					ihn und nachweislichen Lügen ständig für Negativschlagzeilen 
					gegen DIE LINKE gesorgt aber andererseits keinen einzigen 
					inhaltlichen Beitrag für linke Politik im Kreistag 
					geleistet. Jetzt werde die Fraktion als Gruppe DIE LINKE 
					mit den beiden Kreistagsmitgliedern Ursula Gossmer und ihm 
					weiterarbeiten. Das seien zwar erschwerte Bedingungen, 
					ermögliche aber gleichwohl konstruktive politische Arbeit. 
					Hierzu bestände die Idee, auf Kreisebene einen 
					„Kommunalpolitischen Arbeitskreis“ zu gründen, der offen 
					sein solle für die Mitarbeit von allen kommunalpolitisch 
					interessierten Mitgliedern der LINKEN wie auch von Bürgern 
					und Bürgerinnen im Rhein-Erft-Kreis, die an linker 
					Kommunalpolitik interessiert seien. 
					Bezeichnend ist, dass 
					Dedecke auf der am Tag zuvor am Dienstagabend in 
					Kerpen-Sindorf stattgefundenen Kreisvorstandssitzung nicht 
					den Mut gehabt hatte, bereits dort seinen Austritt aus der 
					Fraktion mitzuteilen. Auf dieser von einer Vielzahl von 
					Mitgliedern gut besuchten Sitzung hatte der Kreissprecher 
					Sascha Jügel in Anwesenheit von Willi Dedecke den 
					Vorschlag unterbreitet, dass sich Dedecke und der 
					Fraktionsvorsitzende Decruppe einer Vertrauensabstimmung auf 
					der nächsten Mitgliederversammlung am 06.11.2010 unterziehen 
					sollten. Die Basis der Mitglieder der LINKEN in 
					Rhein-Erft solle in dem Konflikt zwischen den Kontrahenten 
					in demokratischer Weise entscheiden, hatte Jügel seinen 
					Vorschlag begründet. Wer in der Abstimmung unterliege, solle 
					sein Mandat im Kreistag aufgeben. 
					Zu diesem Vorschlag 
					hatte sich Decruppe positiv geäußert 
					und wörtlich erklärt, dass er sich als 
					Demokrat dem Votum der Mitgliedschaft unterwerfen und aus 
					dem Kreistag ausscheiden werde, wenn er nicht mehr die 
					notwendige Unterstützung in der Mitgliedschaft haben sollte. 
					Demgegenüber hatte Dedecke zu diesem Vorschlag mit keinem 
					Wort Stellung genommen. Offensichtlich war Dedecke zu 
					feige, sich dem Mitgliedervotum zu stellen, und hat aus 
					Angst vor dem Willen der Parteibasis mit seinem jetzigen 
					Fraktionsaustritt versucht, einer für ihn drohenden 
					negativen Mitgliederentscheidung zuvorzukommen. 
					Angesichts dieses 
					Verhaltens wurde von mehreren Vertretern aus Stadtverbänden 
					angekündigt, statt einer Vertrauensabstimmung einen 
					Antrag auf der Kreismitgliederversammlung am 06.11.2010 
					einzubringen, dass auch die Basis in Form 
					Mitgliederversammlung einen Parteiausschluss von Dedecke bei 
					der Parteischiedskommission beantragt, so wie bereits 
					die Stadtverbände Bergheim und Wesseling sowie ein 
					Einzelmitglied bereits ein Parteiausschlussverfahren gegen 
					Dedecke beantragt haben. 
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de  * www.linksfraktion-rhein-erft.de  
					 
					
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Hans Decruppe, Vorsitzender Linksfraktion 
					Rhein-Erft 
 
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					| 
					448 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Bürgerbeteiligung":
					
					 
					Ausschuss will Beteiligung der Bürger  
  
			
			
					Der Ausschuss für Kinder, Jugend und 
					Familie fordert eine Bürgerbeteiligung, bevor 
					Kinderspielplätze im Stadtgebiet geschlossen werden. 
			
					
					
					Hintergrund für diesen Beschluss war die Schließung von zwei 
					Spielplätzen an der Asperschlagstraße in Niederaußem und an 
					der Straße im Hasental in Paffendorf, nachdem defekte 
					Spielgeräte demontiert wurden und die Verwaltung aufgrund 
					der demographischen Entwicklung keinen Bedarf mehr für diese 
					Spielflächen sah.  
					Beide Spielplätze waren für Kinder von 0-6 Jahren 
					ausgerichtet und mit unterschiedlichen Spielgeräten 
					bestückt. Nach Auffassung des Ausschusses hätte eine 
					Beteiligung der Bürger schon alleine deshalb stattfinden 
					müssen, um festzustellen, ob der Spielplatz nicht für andere 
					Altersgruppen hätte umgerüstet werden können. Den 
					Ausschussvorsitzenden Dr. Kai Faßbender stört besonders, 
					dass durch den Abbau der Spielgeräte Fakten geschaffen 
					wurden, die so nur noch schlecht rückgängig gemacht werden 
					können. Die Stadtverwaltung betonte indes, dass die jetzt 
					als Grünflächen zu nutzenden Flächen auch wieder zur 
					Spielfläche werden könnten, wenn zukünftig ein 
					entsprechender Bedarf vorhanden sei. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Dr. Kai Faßbender  
					Vorsitzender Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					449 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Baby-Begrüßung":
					
					 
					Baby-Begrüßung in der Kreisstadt Bergheim 
			
			
					Die Bergheimer SPD-Fraktion fordert 
					eine Überarbeitung des Konzeptes zur Baby-Begrüßung in der 
					Kreisstadt.  
			
					Der Hintergrund für diese 
					Veranstaltung war ursprünglich, dass die Stadt Bergheim zu 
					allen Eltern von neugeborenen Kindern Kontakt aufnimmt und 
					die Familien in deren jeweiligen Lebenslagen kennen lernt. 
					Statt eines Besuches der Familien, wie seiner Zeit von der 
					SPD-Fraktion gefordert, führen wir jetzt eine zentrale 
					Veranstaltung durch, bei der zahlreiche Familien schon 
					aufgrund fehlender Mobilität nicht teilnehmen können, so der 
					SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender.  
					"Für die teilnehmenden Familien war 
					die Baby-Begrüßung sicherlich eine schöne Veranstaltung, 
					aber wir bitten um Verständnis, dass die Bergheimer SPD 
					weiterhin den Anspruch hat, alle Familien zu erreichen, so  
					Faßbender weiter. Die SPD-Fraktion fordert daher eine 
					Überarbeitung des Konzepts und regt als Zwischenschritt an, 
					dass die Babybegrüßung zukünftig in den Kindergärten der 
					jeweiligen Stadtteile stattfindet. Dabei könnten auch die 
					gewünschten Kontakte hergestellt werden und die Eltern 
					würden zusätzlich und frühzeitig die Kindertageseinrichtung 
					kennen lernen. Ideal wäre aus Sicht der SPD ein Besuch der 
					Familien in deren Wohnung analog dem so genannten 
					"Dormagener Modell", was in Bergheim allerdings daran 
					scheitert, dass für die zusätzlichen Personalkosten kein 
					Geld da ist. 
					
					
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Dr. Kai Faßbender  
					Vorsitzender der SPD-Fraktion 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					450 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Skateranlage":
					
					 
					Skateranlage in Quadrath-Ichendorf 
  
			
					In einem Schreiben an die 
					Bürgermeisterin beklagt die SPD-Stadträtin und stellv. 
					Fraktionsvorsitzende Bartkowski, dass der Zaun zu den 
					Bahngleisen als wichtiges Sicherheitsinstrument noch immer 
					nicht errichtet ist. 
			
					
					
					
					 
					Weiterhin fordert sie Pfordt auf, zu veranlassen, dass 
					das umliegende Gelände in einen gepflegten Zustand versetzt 
					wird, was derzeit nicht der Fall sei. 
					„Wir müssen den Jugendlichen hier ein gutes Vorbild sein, 
					damit auch die Anlage selbst weiterhin in Ordnung gehalten 
					wird“, so Bartkowski. 
					Sie bittet auch zu prüfen, ob die Wasseransammlungen auf den 
					Rampen evtl. durch einen Baumangel entstehen. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
			 Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					  | 
				 
			 
			 
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					| 
					451 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Bergheim 
					 schreibt zum Thema  
					"Distanzierung":
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					Linke 
					Stadtverband Bergheim  
					distanziert sich von Manfred Klein 
 
					
					
					Vereinnahmungsversuche gegen SPD-Ratsherrn Kurt Büchel 
					sind inakzeptabel - Unterstützung für Kreistagsmitglied Hans 
					Decruppe – Ausschlussantrag gegen Dedecke gestellt 
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
					
					Der Vorstand des Stadtverbandes DIE LINKE. Bergheim 
					distanziert sich ausdrücklich von Manfred Klein. „Klein ist 
					im Stadtverband völlig isoliert. Er vertritt nicht die 
					Position der LINKEN in Bergheim, weder im Rat noch 
					außerhalb“, erläutert der Stadtsprecher Georg Schmidt-Roos 
					den heute gefassten Vorstandsbeschluss zu diesem Thema. 
					Grund ist zum einen die Berichterstattung vom Wochenende, 
					nach der Klein mit falschen Informationen über eine 
					angebliche bevorstehende Fraktionsbildung mit dem 
					SPD-Ratsherrn Kurt Büchel an die Presse gegangen war, die 
					jedoch nicht den Tatsachen entspricht. Es ging Klein wohl 
					nur darum, Kurt Büchel in unseriöser Weise für eigene 
					Interessen zu vereinnahmen. Das ist nicht Stil der LINKEN, 
					so Schmidt-Roos. 
					Ein weiterer Punkt ist die völlige politische 
					Unglaubwürdigkeit von Klein. Noch im letzten Jahr, als es um 
					die Aufstellung eines Kandidaten zur Landtagswahl ging, war 
					Klein massiv gegen Dedecke, der im Nord-Wahlkreis, also auch 
					in Bergheim, antreten wollte, vorgegangen und hatte 
					entscheidend dafür gesorgt, dass Dedecke keine Chance als 
					Landtagskandidat bekam. Jetzt stellt er sich hinter Dedecke, 
					obwohl er weiß, dass Dedecke die Partei in massiver Weise 
					schädigt. 
					„Dedecke – und nicht Hans Decruppe - ist verantwortlich für 
					die Entlassung der Sekretärin im Kreistagsbüro. Die 
					Mitarbeiterin hat nachweislich den Fraktionsvorsitzenden im 
					Kreistags mit einem falschen Schreiben hintergangen, um 
					Dedecke politisch zu unterstützen. Man kann nur vermuten, 
					dass sie von Dedecke hierzu angestiftet wurde. Dedecke ist 
					verantwortlich für wiederholte unwahre Berichterstattung in 
					der Presse und dafür, dass DIE LINKE jetzt keine Fraktion 
					mehr im Kreistag hat. Das sind die belegten Fakten und dafür 
					wird Dedecke in der Partei zur Verantwortung gezogen 
					werden“, so Schmidt-Roos weiter. Hans Decruppe hat die ganze 
					Solidarität und Unterstützung der LINKEN in Bergheim. 
					Der Vorstand des Stadtverbandes Bergheim hat daher bereits 
					ein Parteiausschlussverfahren gegen Dedecke bei der 
					Landesschiedskommission NRW beantragt, ebenso wie auch der 
					Stadtverband Wesseling und ein Vorstandsmitglied des 
					Stadtverbandes Erftstadt. Am gestrigen Abend hat jetzt 
					ebenfalls der Vorstand des Stadtverbandes Frechen einstimmig 
					beschlossen, ein solches Parteiausschlussverfahren gegen 
					Dedecke zu beantragen und der Stadtverband Bergheim wird 
					einen Antrag an den nächsten Kreisparteitag am 06.11.2010 
					stellen, dass die Kreispartei als Ganzes sich den 
					Ausschlussverfahren gegen Dedecke anschließt und aktiv 
					unterstützt. „Nur ohne Dedecke wird die DIE LINKE im Kreis 
					wie im Kreistag wieder politisch handlungsfähig werden 
					können. Klein hat sich dabei eindeutig auf die falsche Seite 
					gestellt“, das ist die Position der LINKEN in Bergheim. 
					 
					Bergheim, den 05. Oktober 2010 
					Georg Schmidt-Roos 
					 
					 
					
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Georg Schmidt-Roos, Stadtverbandssprecher 
 
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					| 
					452    | 
					
					
					Die 
					SPD-Aussem schreibt 
					zum Thema "Brücke":
					
					 
					"Eine Brücke bekommt Farbe" 
  
			
			
			
					Im vergangenen Jahr wurde von der SPD 
					Aussem eine Aussicht auf die "Zukunft von Oberaußem" 
					vorgestellt. Hierbei wurden verschiedene Bereiche benannt. 
					Unter anderem auch die Gestaltung der Brücke am Ortseingang 
					"Zur Ville". 
					 
					
					Daraufhin wurden Gespräche mit RWE als Eigentümer des 
					Bauwerks und der Albert-Einstein-Realschule geführt zwecks 
					Gestaltung als Kunstprojekt von Schülerinnen und Schülern. 
					Bei Ortsterminen wurden von Franz Schallenberg (SPD Aussem), 
					Gabriele Ohrem (Kunstlehrerin) und seitens RWE von Herrn 
					Becker Gespräche und eine Planung vorbereitet. 
					So wurde dann von der Klasse 7a mit den Arbeiten begonnen. 
					Nach einer Säuberung mit Drahtbürsten wurde der Voranstrich 
					aufgebracht um dann am folgenden Tag mit Schablonen Motive 
					zu übertragen. Durch heftigen Regen musste das Vorhaben 
					abgebrochen werden da die Farben verliefen. 
					Enttäuscht begann man Tage später von neuem, wobei sich auch 
					mittlerweile Schüler aus anderen Klassen, Eltern und 
					Geschwisterkinder interessiert beteiligten. 
					Nun ist das Kunstwerk fertig und kraftvolle Farben der Sonne 
					werden zum Blickfang, riesige ineinander verschachtelte 
					Kreise sollen an Zellen und Zellkerne erinnern.  
					"Die Wörter – life, nature, health, future, be careful, 
					unity – ergeben ihren Sinn und regen den Betrachter zum 
					Nachdenken an", so Gabriele Ohrem (Klassen- und 
					Kunstlehrerin) 
					"Die Gestaltung und Farbgebung der Brücke macht  diesen 
					Ortseingang sehr ansehnlich.  
					Die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler lässt sich an 
					der gelungen Ausführung erkennen .Von vielen Bürgern und 
					Bürgerinnen aus Oberaußem wird Interesse und Anerkennung zum 
					Ausdruck gebracht", so Franz Schallenberg(Vorsitzender 
					SPD-Aussem) 
					 
					Bilder können in Kürze auf der Website www.spd-aussem.de 
					eingesehen werden 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Franz Schallenberg,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 453 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Bildungsfahrt":
					
					Plätze frei 
					bei der Bildungsfahrt der Jungen  
					Union Rhein-Erft ins politische Düsseldorf
					Am 10. November fährt die Junge 
					Union (JU) Rhein-Erft auf Einladung vom Landtagsabgeordneten 
					Gregor Golland nach Düsseldorf, um den Landtag zu 
					besichtigen. 
  
					
					Ab 10.45 Uhr steht dort neben einer Landtagsführung, 
					Diskussion und Mittagessen im Landtagsrestaurant auch die 
					Teilnahme an der Plenarsitzung auf dem Programm. Am 
					Nachmittag erfolgt der Besuch der JU-Landesgeschäftsstelle, 
					um sich bei Geschäftsführer Stefan Birgoleit über die Arbeit 
					einer politischen Jugendorganisation zu informieren. 
					Anschließend ist ein geselliger Ausklang in der Düsseldorfer 
					Altstadt geplant.  
					Interessierte Gäste aus dem Rhein-Erft-Kreis von 14 bis 35 
					Jahren sind herzlich willkommen, die Teilnahme ist 
					kostenlos. Bei einer solchen Bildungsveranstaltung kann es 
					eine Freistellung vom Schulunterricht geben, eine 
					Fahrtkostenerstattung bzw. eine Anreise in 
					Fahrtgemeinschaften ist ebenfalls möglich. Weitere 
					Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung bis zum 
					8.11. gibt es beim Kreisvorsitzenden Tobias Schenk per 
					E-Mail ( tobias.schenk@ju-rhein-erft.de ) bzw. telefonisch 
					unter 02274/704835.  
					 
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410  
					www.ju-rhein-erft.de  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					454 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Neuwahl":
					
					 
					Neuwahl SPD Bergheim 
			
			
					Auf ihrer  Mitgliederversammlung im 
					Bürgerhaus Quadrath-Ichendorf wählten die Bergheimer 
					SPD-Mitglieder ihren Vorstand für die kommenden 2 Jahre. 
					
					
					
					 
					Rückblickend berichtete Dr. Kai Faßbender über die im 
					letzten Jahr durchgeführten Wahlkämpfe zur Europa-, 
					Kommunal-, und Bundestagswahl. Auch wurde über die 
					politische Arbeit der vergangenen Jahre berichtet. 
					Die stellvertr.Vorsitzende der SPD – Landtagsfraktion Renate 
					Hendricks informierte über die Pläne der Landesregierung zum 
					weiteren Vorgehen in der Schulpolitik.“Bei sinkenden 
					Schülerzahlen ist ein mehrgliedriges Schulsystem auf Dauer 
					nicht aufrecht zu erhalten. Indem bestehende Schulen 
					freiwillig zur Gemeinschaftschule zusammengeführt werden 
					wird nicht gegen den Willen von Schülern, Eltern und Schulen 
					gehandelt“, so MdL Renate Hendricks. 
					Wiedergewählt wurden Dr.Kai Faßbender als Vorsitzender und 
					Franz Schallenberg als Stellvertreter. Zur Geschäftsführerin 
					wurde Petra Hansen gewählt, die das Amt von Hans Werner 
					Hader übernahm. Als Kassierer wurde Eduard Bartkowski und 
					Anni Wilbertz als Schriftführerin wiedergewählt. Ebenfalls 
					wurde Achim Brauer als Bildungsbeauftragter bestätigt. Zum 
					neu besetzten Internetbeauftragten wurde Donald Perz 
					einstimmig gewählt. 
					Als Beisitzer  gewählt wurden Elke Bartkowski, Anne Bochynek, 
					Elisabeth Demgensky, Wolfgang Jenke, Volker Kaune, Robert 
					Kempkens, Regina Krahwinkel, Benjamin Künzel, Karl-Heinz 
					Lenhart, Erika Olschewski, Wolfgang Rosenthal, Dietrich 
					Schneider, Daniel Schnitzler, Silvia Werdelmann, Patrick 
					Zörnig. Als Revisoren gewählt wurden Hans Bochynek, Willi 
					Roth und Ursula Schnitzler. 
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 
					455 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim-Mitte schreibt 
					zum Thema "Brückengespräch":
					
					 
					1. Kentener Brückengespräche 
					
					Der SPD-Stadtbezirk Bergheim-Mitte mit seinem 
					Vorsitzenden Volker Kaune lädt alle Kentener Bürgerinnen und 
					Bürger zu den 1. Kentener Brückengesprächen ein. 
					 
					Sie finden statt am Samstag, dem 23.10.2010, zwischen 14 
					Uhr und 16 Uhr an der Erftbrücke in Kenten, Brückenstr. / 
					Auf den Sprüngen. Sie haben Gelegenheit, über 
					kommunalpolitische Themen zu diskutieren, Fragen zu stellen 
					und Anregungen zu geben. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Volker Kaune  
					Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte  
					Bendenstr. 55  
					50126 Bergheim  
					02271/670925  
					uvs-kaune@t-online.de
					
			
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Volker Kaune,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 
					456 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim-Mitte schreibt 
					zum Thema "Angsträume":
					
					 
					Angsträume am Bergheim Bahnhof 
  
					
					Der SPD-Stadtbezirk Bergheim-Mitte mit seinem 
					Vorsitzenden Volker Kaune hat in einem Brief an die 
					Bürgermeisterin der Kreisstadt Bergheim, Frau Maria Pfordt, 
					dringend daran appelliert, etwas gegen die unhaltbaren 
					Zustände der Zugänge zum Bergheimer Bahnhof von der Kentener 
					Seite aus zu unternehmen. 
					 
					Gerade jetzt in der beginnenden dunkleren Jahreszeit 
					fällt besonders negativ auf, dass sämtliche Zugänge vom 
					Fußweg hinter dem DRK Alten- und Pflegeheim aus mangelhaft 
					oder gar nicht beleuchtet sind. Weder Äste noch 
					Blätteransammlungen sind zu erkennen, so dass hier eine 
					große Unfallgefahr besteht. 
					Auch ist es seit der Schließung des Weges am Eingang des DRK 
					Alten- und Pflegeheim vorbei Richtung Kenten notwendig, dass 
					viele Bürgerinnen und Bürger den teilweise als Parkplatz 
					genutzten Weg hinter dem DRK Alten- und Pflegeheim nutzen 
					müssen. Dieser nur mangelhaft befestigte Weg ist gänzlich 
					unbeleuchtet. Stolperfallen und Pfützen sind bei Dunkelheit 
					nicht zu erkennen. Auch bilden die wild wuchernden 
					Bepflanzungen gute Versteckmöglichkeiten für Kriminelle.  
					 
					Hier sind Angsträume entstanden, die von der Stadt Bergheim 
					teilweise in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG, 
					beseitigt werden müssen. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Volker Kaune  
					Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte  
					Bendenstr. 55  
					50126 Bergheim  
					02271/670925  
					uvs-kaune@t-online.de
					
			
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Volker Kaune,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 457 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Deutschlandtag":
					
					Junge Union 
					Rhein-Erft beim Deutschlandtag  
 
					Marcel Grathwohl für weitere zwei 
					Jahre im Bundesvorstand  
					 
					
					 „Für uns war es ein erfolgreiches Wochenende“, freut 
					sich Tobias Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) 
					Rhein-Erft. Gemeinsam mit der stellvertretenden 
					Bezirksvorsitzenden Katharina Hillebrand, der 
					stellvertretenden Kreisvorsitzenden Romina Plonsker und dem 
					Bundesvorstandsmitglied Marcel Grathwohl hat er den 
					CDU-Nachwuchs aus dem Kreis beim JU-„Deutschlandtag“ in 
					Potsdam vertreten. Dabei ist der Pulheimer Student Grathwohl 
					erneut in den Bundesvorstand des Verbandes gewählt worden. 
					Der 26-jährige, der auch Vorsitzender der JU Pulheim ist, 
					erhielt bei der Wahl der 16 Beisitzer das beste Ergebnis. Er 
					gehört dem Gremium bereits seit 2004 an. Grathwohl: "Ich 
					freue mich, dass meine Arbeit in den vergangenen Jahren so 
					gut angekommen ist. Mit diesem Ergebnis im Rücken werde ich 
					mich in Zukunft noch besser für meine Zuständigkeitsbereiche 
					Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz engagieren 
					können."  
					Die JU ist mit über 130.000 Mitgliedern der größte 
					politische Jugendverband in Europa. Chef des Verbandes ist 
					Philipp Mißfelder (31), der in Potsdam ebenfalls im Amt 
					bestätigt wurde.  
					 
					 
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410  
					www.ju-rhein-erft.de  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					458 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Ehrenamtskarte":
					
					 
					Ehrenamtskarte  
  
			
			
					Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 
					 
					namens der SPD-Fraktion im Rat der Kreisstadt Bergheim 
					stelle ich nachfolgenden Antrag: 
  
					
					
					Die Verwaltung wird beauftragt, einen ausführlichen 
					Sachstandbericht-Ehrenamtskarte zu erstellen. Dabei soll 
					insbesondere auch die Inanspruchnahme der Karte 
					berücksichtigt werden. 
					Begründung: 
					Die Ehrenamtskarte wurde Ende Juni 2009 beschlossen. Genaue 
					Zahlen zur Nutzung liegen uns derzeit noch nicht vor! 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 
					459    | 
					
					
					Die 
					SPD-Aussem schreibt 
					zum Thema "Ortseingangsschild":
					
					 
					Ortseingangsschild 
			
			
			
					Vor längerer Zeit brachte eine 
					Befragung aller Anwohner durch die SPD das Ergebnis, dass 
					die Mehrzahl es wünscht, die Einbahnstraßenregelung der 
					Straße "Zur Ville" aufzuheben. 
					
					Franz Schallenberg (Vorsitzender SPD Aussem) sorgte dann 
					durch einen entsprechenden Antrag für die Umsetzung. Ein 
					zweiter Schritt war kürzlich die Neugestaltung der Brücke in 
					diesem Bereich. Hierbei wurde ein weiteres Vorhaben der SPD 
					Aussem mit Unterstützung von RWE Power und der Ausführung 
					als Schülerprojekt durch die Albert-Einstein-Realschule 
					umgesetzt.  "Da ist es nur logisch, das jetzt auch endlich 
					ein Ortseingangsschild angebracht wird", sagt Elisabeth 
					Demgensky (stellv.Vorsitzende SPD-Aussem) 
					Ein entsprechender Antrag an die Stadt Bergheim fand 
					Zustimmung und wurde zügig umgesetzt. 
					"Endlich ist auch dieser Ortseingang durch die neue 
					Beschilderung und Gestaltung im Sinne vieler Oberaußemer 
					Bürger und Bürgerinnen mehr als ansehlich und wird 
					wahrgenommen. Statt tristem Grau begrüssen freundliche 
					Farben die Besucher des Ortes", so Franz Schallenberg. 
					
			
					Schöne Grüße 
					Elisabeth Demgensky 
					 
					
					
					Bilder können in Kürze auf der Website www.spd-aussem.de 
					eingesehen werden 
			
					
					
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Franz Schallenberg,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					460 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Hubertuslauf":
					
					 
					Bergheimer Hubertus-Lauf voller Erfolg  
  
			
			
					Der am Sonntag durchgeführte 
					Bergheimer Hubertus-Lauf war ein voller Erfolg. Das ist das 
					einheitliche Resümee von Läufern, Besuchern und 
					Veranstaltern des Jedermannslauf über 5,7 und 11,4km über 
					die Wiedenfelder Höhe.  
					
					
					Nachdem der RWE-Power-Lauf im vergangenen Jahr letztmals in 
					Bergheim stattfand, hatte sich die Bergheimer SPD 
					kurzfristig entschieden, einen eigenen Lauf zu organisieren, 
					um so zu vermeiden, dass die Kreisstadt ohne eigene 
					Laufveranstaltung blieb. Dabei erinnert der Bergheimer 
					Hubertus-Lauf wie schon in den 90er-Jahren der 
					Hubert-Rheinfeld-Gedächtnislauf an den Alt-Bürgermeister 
					Hubert Rheinfeld, der vor 30 Jahren verstarb und besonders 
					dem Sport zugetan war. So war es dann auch Maria Rheinfeld, 
					die Witwe von Hubert Rheinfeld, die den Läufern um Punkt 11 
					Uhr das Startkommando gab. Angefeuert von zahlreichen 
					Besuchern musste das knapp 130-köpfige Teilnehmerfeld 
					zunächst einen starken Anstieg zur Wiedenfelder Höhe nehmen, 
					bevor es dann auf einem Achter-Kurs vorbei an Wiesen und 
					Feldern zurück zum Ziel ging. Die Läufer des 5,7km-Laufes 
					erwartete bereits eine Teilnehmer-Medaille und eine 
					Sportlerverpflegung, während dessen die 11,4km-Läufer 
					zunächst ein weitere Runde zurück zu legen hatten. Sieger 
					des 5,7km-Laufes bei den Herren wurde Thomas Peffer in 21:26 
					und bei den Damen Marion Bauer in 29:10. Beim 11,4km-Lauf 
					siegte Jens Müller in 47:05 und bei den Damen Marianne 
					Jeroch in 54:30. Als ältester Teilnehmer erhielt Horst 
					Böbeker mit 74 Jahren genauso einen Sonderpreis, wie 
					LillyTempel mit 8 Jahren als jüngste Teilnehmerin. Der 
					größten Teilnehmergruppe, den Chilled Walkers, die mit 17 
					Teilnehmern angetreten waren, wurde das Startgeld erstattet. 
					Alle Ergebnisse  über den Lauf sind der Internetseite 
					spd.bergheim.org zu entnehmen. Kai Faßbender, Vorsitzender 
					des SPD-Ortsvereins, kündigte für das nächste Jahr bereits 
					den nächsten Hubertus-Lauf an und wollte hierfür noch 
					weitere Mitveranstalter werben. Den Unterstützern des 
					diesjährigen Laufs, den Firmen Medivital, der zoom 
					werbeagentur sowie der Kreissparkasse Köln dankte Faßbender 
					ausdrücklich für ihre Hilfe. 
					
					Ergebnisse Bergheimer Hubertus-Lauf 2010        
					Männer 
					- 5,7km-Lauf                             
					Name    Vorname 
					km      Geschlecht      Zeit            
					Peffer 
					Thomas  5,7     m       
					00:21:26                
					Brentano        Gerrit  
					5,7     m       00:25:45                
					Kolodziej      
					Wojtek  5,7     m       
					00:25:58                
					                                                
					Frauen - 
					5,7km-Lauf                             
					Name    Vorname 
					km      Geschlecht      Zeit            
					Bauer   Marion  5,7     
					w       00:29:10                
					Faßbender      
					Fadia   5,7     w       
					00:30:40                
					Schuchmann      Barbara 
					5,7     w       00:32:40        Nummer von Frau Schuchmann 
					war zunächst falsch aufgeschrieben; sorry    
					Faulhaber       Anne    
					5,7     w       
					00:35:23                
					                                                
					Männer - 
					11,4km-Lauf                            
					Name    Vorname 
					km      Geschlecht      Zeit            
					Müller 
					Jens    11,4    m       
					00:47:05                
					Breitbach       Dominik 
					11,4    m       00:48:25                
					Stahl   Thomas  11,4    
					m       00:48:47                
					                                                
					Frauen - 
					11,4km-Lauf                            
					Name    Vorname 
					km      Geschlecht      Zeit            
					Jerosch Marianne        
					11,4    w       00:54:30                
					Möller  Geli    11,4    
					w       01:02:33                
					Herkenrath     
					Sabine  11,4    w       
					01:02:49                
					                                                
					Jüngster 
					Teilnehmer                             
					Name    Vorname 
					km      Geschlecht      Zeit            
					Tempel  Lilly   5,7     
					w       00:57:09        8 Jahre 
					Preis: Gutschein Segelflug über Bergheim        
					                
					                                                
					Ältester 
					Teilnehmer                             
					Name    Vorname 
					km      Geschlecht      Zeit            
					Böbeker Horst   5,7     
					m       00:40:50        74 Jahre        
					Preis: Gutschein Segelflug über Bergheim        
					                
					                                                
					Größte 
					Gruppe                                   
					Chilled Walkers 17 
					Teilnehmer                   
					Preis: Erstattung 
					Startgeld                            
					
					Bilder können auf der Website www.spd-bergheim.org 
					eingesehen werden 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					461 | 
					
					
					
					 M.W. Birkwald 
					MdB / DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"BürgerInnensprechstunde":
					
					
					Matthias 
					W.Birkwald, Mdb stellt sich am 5. November in  
					Bergheim und Frechen den Fragen der Bürger_innen 
  
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					Am Freitag, den 5. November 2010 bietet der 
					Bundestagsabgeordnete Matthias W. Birkwald (DIE LINKE.) in 
					seinem Bürgerbüro in der Kölner Str. 5 in Bergheim von 15.00 
					bis 17.00 Uhr eine BürgerInnensprechstunde an. 
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
				           
  
          
                    
		           
  
					
         
					
					
					Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich 
					eingeladen, sich mit Fragen und Anregungen an den 
					Abgeordneten, der Mitglied im Ausschuss für Arbeit und 
					Soziales des Bundestages und rentenpolitischer Sprecher der 
					Linksfraktion ist, zu wenden. 
					  
					Am Abend wird Matthias W. Birkwald ab 19.30 Uhr auf einer 
					öffentlichen Veranstaltung in Frechen zum Thema „Rente nicht 
					erst ab 67: Altersarmut vorprogrammiert – eine verfehlte 
					Rentenpolitik und ihre Folgen“ referieren und für Fragen 
					rund um das Thema Rente zur Verfügung stehen.  
					  
					Die Veranstaltung findet um 19.30 in der Gaststätte 
					Einstein, Hauptstraße 218 in Frechen statt. Alle 
					Interessierten sind herzlich eingeladen. 
					  
					Anmeldungen zur Bürger_innensprechstunde sind möglich unter 
					matthias-w.birkwald.wk05@wk.bundestag.de .  
					  
					Weitere Inforamtionen unter www.matthias-w-birkwald.de 
					  
					Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Jonas Bens
					 
					(Telefon 0162-9137985) 
					 
					 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Jonas Bens, Bürgerbüroleiter 
 
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					| 
					462 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim-Mitte schreibt 
					zum Thema "Brückengespräch":
					
					 
					1. Kentener Brückengespräche 
					
					Zahlreiche Kentener Bürgerinnen und Bürger nahmen die 
					Gelegenheit wahr, auf Einladung des SPD Stadtbezirks 
					Bergheim-Mitte mit SPD-Politikern vor Ort ins Gespräch zu 
					kommen. 
					 
					Wie der Vorsitzende des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte, 
					Volker Kaune, erklärte, wurden von den Bürgerinnen und 
					Bürgern vielfältige Themen angesprochenen. Ein großes Thema 
					war die mangelnde Barrierefreiheit an der neuen Erftbrücke 
					in Bergheim-Kenten. Hier wurde ein Bordstein von ca. 25 cm 
					gebaut, so dass dieser Gehweg für Bürgerinnen und Bürger mit 
					Kinderwagen, Rollstühlen oder Gehhilfen nicht nutzbar ist. 
					Auch über die die nach Eröffnung der Brücke zu schnell 
					fahrenden Fahrzeuge wurde gesprochen. Es wurde angeregt, vor 
					der Brücke versetzte Parkbuchten einzuzeichnen. Beunruhigt 
					waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch über einen 
					vermuteten Drogenumschlagplatz direkt neben der Brücke. 
					Volker Kaune sagte zu, alle Anregungen und Beschwerden an 
					die Bürgermeisterin weiterzuleiten. Ab dem nächsten Frühjahr 
					werden diese Vor-Ort-Gespräche auch abwechselnd in anderen 
					Stadtteilen des Stadtbezirks Bergheim-Mitte (Bergheim-Mitte, 
					Kenten, Zieverich und Thorr) durchgeführt. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Volker Kaune  
					Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte  
					Bendenstr. 55  
					50126 Bergheim  
					02271/670925  
					uvs-kaune@t-online.de
					
			
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Volker Kaune,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					463 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Bergschäden":
					
					 
					Besserstellung von Tagebaugeschädigten  
  
			
			
					Nach wie vor ist die Rechtslage für 
					Bergbaugeschädigte aus dem Braunkohletagebau eine andere, 
					als beim Steinkohlebergbau. 
					
					
					Die Beweislast mit oft nicht zu kalkulierenden finanziellen 
					Folgen liegt beim Geschädigten, während es im Untertagebau 
					eine umgekehrte Beweislast gibt. 
					Auf Anregung der SPD –Fraktion Bergheim wird im Ausschuss 
					für Planung und Umwelt am 4.11.2010 ab 17 Uhr ein Vertreter 
					des Netzwerks Bergbaugeschädigter als auch ein Vertreter des 
					RWE über die Bergschäden-Situation in der Kreisstadt 
					Bergheim berichten. 
					An dieser öffentlichen Sitzung können alle Interessierten 
					und Betroffenen als Gäste teilnehmen.  
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Franz Schallenberg  
					Geschäftsführer  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 464    | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Mitgliederversammlung":
					
					
					Mitgliederversammlung der Jungen  
					Union Rhein-Erft mit Nachwahlen  
 
					„Ich freue mich auf die 
					Zusammenarbeit mit dieser schlagkräftigen Truppe“ erklärt 
					Tobias Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) 
					Rhein-Erft. 
  
					
					Bei ihrer 
					Mitgliederversammlung im Brühler Schlosskeller hat der 
					CDU-Nachwuchs einige Vorstandspositionen neu besetzt: Neuer 
					stellvertretender Kreisvorsitzender ist der 25-jährige 
					Bankkaufmann Torsten Heerz aus Erftstadt, der zugleich 
					Mitglied des JU-Bezirksvorstandes ist. Heerz hatte vorher 
					das Amt des Schriftführers ausgeübt, welches abgeschafft 
					wurde. Darüber hinaus gehören Stefan Haasenleder aus Kerpen, 
					Andrea Kröll aus Hürth, Daniel Schmitz aus Bergheim und Jens 
					Wilgus aus Erftstadt dem Vorstand als Beisitzer neu an. Die 
					Nachwahlen waren notwendig, da Rene Büchel, Anna Hillebrand 
					und Hans Schily den Rhein-Erft-Kreis studiums- bzw. 
					berufsbedingt verlassen mussten. Anna Beumling gehört dem 
					JU-Kreisvorstand nun als Vorsitzende des Hürther 
					Stadtverbands an.  
					 
					Das Bild kann unter www.ju-rhein-erft.de einesehen 
					werden: Die neuen im JU-Kreisvorstand: Jens Wilgus, 
					Stefan Haasenleder, JU-Kreisvorsitzender Tobias Schenk, 
					Andrea Kröll, Daniel Schmitz und Torsten Heerz (v.l.n.r.) 
					 
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					465 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Sprachpaten":
					
					 
					Sprachpaten 
			
			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					nach Bornheim soll nun auch in Bergheim für ehrenamtliche 
					Sprachpaten geworben werden, so fordert es die SPD in 
					Bergheim. 
  
					
					
					Ziel sei es, Schulkinder zum Sprechen und Lesen zu ermuntern 
					und positiv zu bestärken. Senioren, die oftmals über die 
					nötige Zeit verfügen, könnten nach entsprechender Schulung 
					im Unterricht helfen. Mit kleinen Gruppen lesen und sprechen 
					üben oder aber auch Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag und 
					bei der Hausaufgabenhilfe unterstützen, könnten zu Aufgaben 
					der Ehrenamtlichen werden, so Bartkowski, stellv. 
					SPD-Fraktionsvorsitzende. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 
					466 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Hundezählung":
					
					 
					Hundezählung 
			
			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					schon im Juli hatte die SPD-Fraktion im Rat der Kreisstadt 
					Bergheim eine Hundezählung beantragt, um den „ehrlichen“ 
					Hundesteuerzahlern, die Ihre Hunde ordnungsgemäß angemeldet 
					haben, weitere Steuererhöhungen zu ersparen. Dies wurde mit 
					den Stimmen der CDU abgelehnt, berichtet die stellv. 
					Fraktionsvorsitzende Elke Bartkowski. 
					
					
					Nunmehr wurde in Kerpen eine solche Zählung mit einem 
					beachtlichen Ergebnis durchgeführt. 
					Hier betragen die Mehreinnahmen für die Stadt jährlich ca. 
					50.000 €. 
					Darauf möchte auch die SPD in Bergheim nicht verzichten und 
					unternimmt einen erneuten Vorstoß. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
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					| 467    | 
					
					
					
					Die 
					JU Rhein-Erft 
					schreibt zum Thema 
					"ÖPNV":
					
					Junge Union 
					Rhein-Erft für bedarfsgerechte  
					öffentliche Verkehrsmittel für Jugendliche  
 
					Weiterentwicklung bestehender 
					AST-Angebote statt neuer Nachtbusse  
  
					
					„Ein neues Nachtbussystem im 
					Rhein-Erft-Kreis ist nicht notwendig“, erklärt Tobias 
					Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft 
					zu den Forderungen des politischen Gegners. „Es gibt bei uns 
					bereits eine kostengünstige Fortbewegungsmöglichkeit für 
					Jugendliche neben Bus und Bahn, die sich bewährt hat!“ Der 
					CDU-Nachwuchs macht sich dafür stark, das bestehende System 
					der Anruf-Sammel-Taxis (AST) auszubauen und zu verbessern.
					 
					„Im Gegensatz zu einer teuren und unflexiblen Buslinie fährt 
					ein Anruf-Sammel-Taxi nur bei Bedarf“, stellt Schenk den 
					wirtschaftlichen Vorteil der Lösung heraus. „Gerade bei uns 
					im ländlichen Raum ist dies effektiv!“ Zudem könne man das 
					AST bereits nachts und am Wochenende nutzen, wenn Busse oft 
					nicht fahren. Gäste müssen lediglich eine halbe Stunde 
					vorher ihre Fahrt bei einer zentralen Rufnummer telefonisch 
					anmelden. Außerdem bringt dieses Taxi den Fahrgast direkt 
					nach Hause. „Dies ist besonders nachts auf dem Heimweg von 
					der Disco wichtig“, weiß Schenk. Gerade Eltern würden hier 
					großen Wert darauf legen. Da das AST-System aus öffentlichen 
					Geldern subventioniert wird, halten sich die Kosten für 
					Mitfahrer ebenfalls in Grenzen: Je nach Fahrtziel und Alter 
					fallen 2,40 EUR – 4,30 EUR für eine Fahrt an.  
					„Die Junge Union hat vor Ort schon viele Verbesserungen des 
					AST-Verkehrs erreicht, wie zum Beispiel in Elsdorf oder 
					Erftstadt“, betont Schenk. Damit wolle man sich aber nicht 
					zufrieden geben: „Wir möchten das System mit seinem Service, 
					Abfahrtszeiten und Haltestellen noch besser machen!“ 
					Entsprechend sind Vorschläge per E-Mail an ast@ju-rhein-erft.de 
					herzlich willkommen.  
					 
					 
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					468 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Bahnhofsarkaden":
					
					 
					Bahnhofsarkaden 
			
			
			
					Scheiben sind eingeschlagen und 
					provisorisch mit Brettern zugenagelt, Sitzbänke fehlen oder 
					sind beschädigt, die öffentliche Toilette, der Kiosk und der 
					Fahrkartenschalter seit Monaten bzw. Jahren geschlossen, 
					Wände über und über mit Farben und Graffiti beschmiert und 
					die große Uhr zeigt seit über 2 Jahren auf 12:00 Uhr. Der 
					Bahnhof Bergheims, das Eingangstor der Kreisstadt, die 
					zentrale Drehscheibe für Busse und Bahnen im nördlichen 
					Rhein-Erft-Kreis – ein absoluter Schandfleck, so Dr. Kai 
					Faßbender und Volker Kaune von der Bergheimer SPD. 
  
					
			
					Dabei sollte doch alles ganz anders kommen und schon zu 
					diesem Weihnachtsfest die im Kommunalwahlkampf von der 
					Bürgermeisterin als großer Erfolg angepriesenen 
					Bahnhofsarkaden eröffnen. Ein großer Elektronikmarkt und ein 
					Textilgeschäft wurden versprochen – doch passiert ist 
					nichts. Nachdem Faßbender und Kaune sich bei der Verwaltung 
					erneut erkundigt haben, dass auch im November 2010, also 
					knapp 2 Jahre nach der Bekanntmachung des Projektes, sich 
					noch immer nichts tut, haben die zwei Sozialdemokraten einen 
					Entschluss gefasst. Sie fordern die Bürgermeisterin auf, dem 
					Investor Götsch ein Ultimatum bis zum Ende des Jahres zu 
					setzen und bei Nichteinhaltung umgehend einen neuen Investor 
					zu suchen bzw. das Bahnhofsgebäude und das dazugehörige 
					Gelände als Stadt selbst zu nutzen. Ein Gedanke könnte dabei 
					ein Kulturbahnhof mit alternativen Musik- und 
					Kulturveranstaltungen sein – leere Räume gibt es im 
					Bahnhofsgebäude zumindest reichlich. Überhaupt muss die 
					Stadt sich dazu durchringen, auch wenn sie keinen Investor 
					findet, Geld in die Hand zu nehmen, um den Bahnhof wieder 
					auf Vordermann zu bringen, schließlich sei Bergheim 
					Kreisstadt, so Faßbender und Kaune. 
					Bei dem Investor Götsch vermuten die beiden Sozialdemokraten 
					inzwischen, dass dieser nie ernsthaft eine Realisierung des 
					Projektes verfolgt habe, sondern vielmehr das von ihm 
					entwickelte Projekt "Erft-Karree Kerpen vor Konkurrenz 
					schützen zu wollen. 
					 
					Chronologie: 
					 
					Am 19.12.2007 wurde die Stadt Bergheim durch Kauf von der DB 
					Station & Service AG und DB Netz AG, Berlin neuer Eigentümer 
					des Bahnhofs Bergheim. Der Kaufpreis lag bei 516 Tausend 
					Euro. 
					Am 10.12.008 beschloss der Ausschuss für 
					Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen nach der 
					Durchführung eines europaweiten Vergabeverfahrens die 
					Vergabe einer Baukonzession für das Areal Bahnhof Bergheim 
					an die GEG H.H. Götsch KG aus Köln. Gegenstand des Angebotes 
					waren u. a. der Erwerb eines ca. 7.755,74 qm großen 
					Grundstücks zu einem Preis von 200,00 EUR je qm (insgesamt: 
					1.551.148,00 Euro).  
					Am 15.12.2008 beschloss der Rat die Aufstellung des 
					Bebauungsplans Nr. 247/Bm "Bahnhof Bergheim.  
					Am 26.01.2009 teilte der Investor im Rahmen einer 
					Pressekonferenz den Anfang des Jahres 2009 als Baubeginn 
					mit. Die Eröffnung sollte Weihnachten 2010 oder Ostern 2011 
					erfolgen. Das Volumen der Investition läge bei 25 Millionen 
					Euro. 
					Am 02.02.2009 hat der Rat die Entwicklung des Areals Bahnhof 
					Bergheim" als strategische Herausforderung an sich gezogen. 
					Am 12.07.2010 berichten Herr Ralf Todtenhöfer und Herr Hans 
					Joachim Küpper im Auftrag der GEG H.H. Götsch KG im Rat der 
					Stadt Bergheim über den Sachstand. "Man habe weiterhin die 
					Realisierung der Bahnhofsarkaden im Fokus. Aufgrund der 
					derzeitigen Wirtschaftssituation seien Verzögerungen 
					eingetreten, so dass man sich auch mit einer reduzierten 
					Ausgestaltung der Bahnhofsarkaden beschäftige. Dem Bedarf 
					vor Ort werde man Rechnung tragen. Für das Jahresende stellt 
					Herr Küpper eine Lösung und eine Mieterliste in Aussicht." 
					Heute, am 04.11.2010, ist die Stadt Bergheim mit allen 
					Rechten und Pflichten noch immer Eigentümer des kompletten 
					Areals inklusive Bahnhofsgebäude. Die geplante Einnahme 
					fehlt im städtischen Haushalt, während dessen die Kosten für 
					die Unterhaltung der Fläche und Aufbauten durch städtische 
					Steuermittel getragen werden müssen. 
			
					
					
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Dr. Kai Faßbender  
					Vorsitzender der SPD-Fraktion 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 469 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Bergschäden":
			
		
			
					Bergschäden 
					in Bergheim – Ein schweres Erbe für unsere Enkel ?! 
 
					In der letzten Sitzung des Planungs- 
					und Umweltausschusses am 4.11.10 wurde die 
					Bergschadenssituation in Bergheim behandelt. Dazu waren je 
					ein Vertreter der RWE und des Netzwerkes Bergbaugeschädigter 
					sowie der Vorsitzende der neu gegründeten Anrufungsstelle 
					für Betroffene von Bergschäden eingeladen. 
					
						
						Herr Gero Debusmann, der Vorsitzende der Anrufungsstelle 
						berichtete, dass strittige Bergschadensfälle jetzt durch 
						unabhängige Gutachter untersucht würden. Diese würden 
						von der Anrufungsstelle selbst beauftragt und die Kosten 
						müssten von RWE übernommen werden. 
						Das ist eine gravierende Verbesserung für viele 
						Hausbesitzer, die oft nicht das Geld haben um eigene, 
						unabhängige Gutachter zu bezahlen. Die RWE Gutachten 
						kamen bisher überwiegend zu dem Ergebnis: 
						bauphysikalische Schäden! Soll heißen, der Bauherr hat 
						selber Schuld.  
						  
						Herr Dipl. Ing. Peter Immekus vom Netzwerk bestritt aus 
						seiner fachlichen Sicht die Angaben des RWE zur 
						aktuellen Bergschadenssituation. So könne es z.B. nicht 
						sein, dass ein Sprung, wie RWE behauptet, im Garten 
						eines Hauses endet und auf der anderen Straßenseite 
						weiterverläuft, das dazwischen liegende Haus aber völlig 
						unbehelligt sei. Tatsächlich hat das Haus gravierende 
						Schäden, die RWE nicht anerkennt. 
						  
						Für die Zukunft der Stadt Bergheim war ein anderer Teil 
						seiner Präsentation jedoch noch viel beängstigender.  
						  
						Er stellte in einer Animation dar, was passieren kann, 
						wenn das Grundwasser nach dem Ende der Sümpfung wieder 
						ansteigt. Demnach würde sich der Boden nicht mehr so 
						stark anheben, wie er sich durch die 
						Grundwasserabsenkung gesetzt hat. 
						  
						Das Wasser wird ohne Gegenmaßnahmen aber auf die alte 
						Höhe ansteigen!  
						  
						Wenn diese These sich bewahrheitet, steht Bergheim vor 
						einer bisher noch unbekannten Herausforderung. Große 
						Teile Bergheims sind in der Erftaue gebaut worden, wo 
						früher das Grundwasser eine Handbreit unter der 
						Grasnarbe stand. 
						  
						Die Politik muss sich rechtzeitig des Problems annehmen, 
						es darf keinen weiteren Fall von „Gewinne privatisieren 
						und Kosten solidarisieren“ geben.  
						  
						Mit freundlichen Grüßen 
						Peter Hirseler 
   
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					| 470 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Stadtteilerneuerung":
			
		
			
					
					Stadtteilerneuerung Bergheim-Südwest - eine 
					Erfolgsgeschichte  
 
					Ein vorher nie da gewesenes 
					Gemeinschaftsgefühl hat sich im Bergheimer Stadtteil  
					Südwest zwischen Berliner Ring und Gutenbergstraße 
					entwickelt, Gemeinschaftseinrichtungen wurden neu  
					geschaffen  und das äußere Erscheinungsbild in vielen 
					Bereichen erheblich verbessert.  
					
						
						So treffen sich regelmäßig interessierte Gruppen und 
						Menschen. Zahlreiche Initiativen für Kinder, 
						Jugendliche, ältere Menschen, Immigranten/innen, für 
						Menschen aller Altersgruppen haben sich gebildet und 
						leisten wertvolle Arbeit für das Gemeinwohl. 
						Beispielhaft zu nennen sind der Musikunterricht für 
						Kinder, Kindergruppen zum Basteln, Singen und Tanzen, 
						Sprachkurse, Beratungsnetz für Arbeitssuchende, 
						Internationaler Frauentreff, Seniorentreffen, Dialog der 
						Kulturen und nicht zuletzt der Verein Süd-West-Wind. 
						Ein jährliches Stadtteilfest und viele kulturelle 
						Veranstaltungen tragen zum Zusammenhalt und zur 
						Lebendigkeit des Stadtteils bei. 
						Auch im äußeren Erscheinungsbild hat sich eine Menge 
						getan: die Grünanlage wurde unter Beteiligung 
						interessierter Bürger neu gestaltet, zwei ansprechende 
						Kinderspielplätze gebaut, mit dem neuen 
						FunTASTIK-Gebäude ist ein ansprechender Treffpunkt und 
						ein Gemeinschaftszentrum entstanden, der Berliner Ring 
						wurde ansprechend und verkehrsberuhigend umgebaut, 
						Schulhöfe neu gestaltet, viele Wohnanlagen saniert 
						(wodurch private Investitionen von 10,6 Millionen € mit 
						nur 848.520 € öffentlicher Förderung ausgelöst wurden). 
						Das ist das bisherige Ergebnis des seit 2002 laufenden 
						Projektes Stadtteilerneuerung Bergheim-Südwest. Das 
						alles ist natürlich nicht kostenlos zu haben. Zum Anstoß 
						und zur Unterstützung waren und sind noch hauptamtliche 
						MitarbeiterInnen notwendig, organisiert in einem 
						Stadtteilbüro, einem Integrationsbüro und einem Büro für 
						Gemeinwesenarbeit. Bezuschusst wird alles zu 80% vom 
						Land, was in wenigen Jahren zu Ende sein wird. Dann muss 
						sich das Projekt zu einem großen Teil selbst tragen. 
						Unterm Strich kann man guten Gewissens feststellen, 
						dass sich die Investitionen auch in Millionenhöhe 
						gelohnt haben und hier ein über Bergheim hinaus 
						landesweit vorzeigbares Objekt entstanden ist. 
						Besuche von Landesministern und des 
						Regierungspräsidenten haben das unterstrichen.  
						Wer dagegen vom Scheitern des Projektes und von 
						Verschwendung von Steuergeldern redet, weiß nichts über 
						BM-Südwest oder will es wider besseres Wissen schlecht 
						machen um sein mieses integrationsfeindliches Süppchen 
						zu kochen.  
						  
						Reinhard Jütte  
						Geschäftsführer der Fraktion Die Grünen und Bürger in 
						Südwest 
						  
						Bergheim, 10.11.2010  
   
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					471 | 
					
					
					Die 
					SPD-Quadrath-Ichendorff schreibt 
					zum Thema "Vorstand":
					
					 
					Neuer Vorstand der Quadrath-Ichendorfer - SPD 
  
			
			
			
					Auf ihrer Mitgliederversammlung im 
					Bürgerhaus wählten die Mitglieder des Stadtbezirkes ihren 
					Vorstand für die kommenden zwei Jahre. 
  
					
			
					
					
					
					Rückblickend berichtete  Eduard Bartkowski über die 
					durchgeführten Wahlkämpfe zur Europa-, Kommunal-, und 
					Bundestagswahl. Auch wurde über die politische Arbeit der 
					vergangenen Jahre berichtet. 
					Um die politische Arbeit der örtlichen Parteigliederung 
					inhaltlich voranzubringen wurden des öfteren Gäste 
					eingeladen. So war heute Elisabeth Demgensky vom Schwimmpool 
					Bergheim e.V. zu Gast und informierte die Mitglieder über 
					die geplante Bäderlandschaft in Bergheim.  
					Gewählt wurden Eduard Bartkowski als Vorsitzender und Kevin 
					Villwock als Stellvertreter. Zum Schriftführer wurde 
					Wolfgang Jenke gewählt, der das Amt von Patrick Zörnig 
					übernahm, der als neuer Bildungsbeauftragter gewählt wurde.
					 
					Als Beisitzer  gewählt wurden: Beate Hillner,Werner Hubl, 
					Dieter Lend, Thomas Möres, Klaus-Dieter Sanne und Harry 
					Schmitt.  
  
					Bilder 
					können eingesehen werden unter: http://www.spd-quadrath-ichendorf.de/ 
					 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Eduard Bartkowski,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					472 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Lehrter Modell":
					
					 
					Lehrter Modell 
			
			
			
					Die SPD in Bergheim möchte, dass die 
					Diabetiker-Selbsthilfegruppe im nächsten Ausschuss für 
					Bildung, Sport und Kultur sowie für Kinder, Jugend und 
					Familie das „Lehrter Modell“ vorstellt. 
					
			
					
					
					
					Bei dem „Lehrter-Modell“ handelt es sich um ein Projekt zur 
					Gesundheitsprävention in Schulen, speziell zur Prävention 
					des Diabetes mellitus Typ 2, was längst keine alleinige 
					Alterserkrankung mehr darstellt. 
					So gibt es in Deutschland mittlerweile rund 330.000 adipöse 
					Kinder und Jugendliche, bei denen nicht nur ein erhöhtes 
					Diabetes-Risiko sondern auch eine deutliche Erhöhung der 
					frühzeitigen Gefäßerkrankungen besteht, sagt die stellv. 
					SPD-Fraktionsvorsitzende, Elke Bartkowski. 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					473 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Dichtigkeitsprüfung":
					
					 
					"Dichtigkeitsprüfung" 
			
			
			
					Durch eine Änderung  des 
					Landeswassergesetzes kommt es zu einer Anpassung der 
					Entwässerungssatzung der Stadt Bergheim. 
					
			
					
					
					
					Demnach müssen alle Kanalhausschlüsse einer so genannten 
					"Dichtigkeitsprüfung" unterzogen werden.  
					Die Untersuchungen in den einzelnen Stadtteilen müssen 
					verbindlich bis zu folgenden Stichdaten durchgeführt werden: 
					Glessen                                                                 
					31.12.2013 
					Ahe                                                                       
					31.12.2015 
					Thorr     
					                                                                31.12.2015 
					Quadrath-Ichendorf                                               
					31.12.2016 
					Paffendorf                                                             
					31.12.2017 
					Gewerbepark Bergheim   
					                                      31.12.2017 
					Glesch                                                                   
					31.12.2017 
					Bergheim(mit Kenten und Zieverich)                       
					31.12.2018 
					Niederaußem                                            
					             31.12.2019 
					Oberaußem                                                           
					31.12.2020 
					Auenheim                                                              
					31.12.2020 
					Rheidt-Hüchelhoven                                              
					31.12.2021 
					Büsdorf                                                                 
					31.12.2021 
					Fliesteden                                                              
					31.12.2021 
					  
					Hiervon betroffen sind alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt 
					Bergheim, sowohl Eigentümer als auch indirekt deren Mieter, 
					die für die Kosten der Untersuchung und ggf. auch 
					erforderlichen Sanierung herangezogen werden. 
					  
					Der SPD-Fraktionsgeschäftsführer Franz Schallenberg regt an, 
					dass die Stadt auf Ihrer Internetseite leistungsfähige 
					Firmen benennt und auch Schätzkosten für die anfallenden 
					Arbeiten angibt, da viele Eigentümer erstmals von dieser 
					Maßnahme betroffen sind. 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					474 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt 
					zum Thema "Gemeinschaftsschule ":
					
					 
					Gemeinschaftsschule  
			
			
			
					Was ist eigentlich eine 
					Gemeinschaftsschule und welche Möglichkeiten bietet diese? 
					Hat das Ganze was mit Gesamtschule zu tun? 
					
			
					
					
					
					Wie und wenn ja, worin unterscheiden sich diese beiden 
					Schulformen?  
					Hierüber und über vieles mehr möchte die SPD-Fraktion im 
					nächsten  Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur die 
					Mitglieder aus erster Hand informieren lassen. 
					Dazu soll ein Vertreter des Ministeriums für Schule und 
					Weiterbildung des Landes NRW eingeladen werden.  
					Auch für die Bergheimer Bürger/innen würde dann die 
					Möglichkeit bestehen, sich hier über die neue Schulform zu 
					informieren, so die stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende Elke 
					Bartkowski. 
					In Ascheberg bei Münster wurde die erste Gemeinschaftsschule 
					genehmigt.  
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai 
					Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 475 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Freigängerkatzen":
			
		
			
					Ratssitzung 
					am Montag, dem 29.11.2010 
 
					In der Ratssitzung am Montag, dem 
					29.11.2010 steht auf Antrag der Grünen die Abstimmung über 
					die Einführung einer Kastrations- und Kennzeichnungspflicht 
					für Freigängerkatzen auf der Tagesordnung. Dies wurde 
					bereits vom Hauptausschuss im Mai dieses Jahres so 
					beschlossen, der Rat sollte nun gleichziehen.  
					
						
						Ziel ist es, die extreme Katzenpopulation der letzten 
						Jahre einzudämmen und somit irgendwann dem immensen 
						Tierleid entgegenzuwirken. Viele Bürger haben sich in 
						letzter Zeit hilfesuchend an Verwaltung oder Parteien 
						gewandt, wenn plötzlich ganze Katzenfamilien in ihren 
						Gärten auftauchten. Hungernd, verletzt und krank wie sie 
						meistens sind, stellen die Streuner eine Gefahr für die 
						eigenen Tiere, durch Aufsuchen von Kinderspielplätzen 
						eine Gefahr für Kinder dar. Viele Infektionskrankheiten 
						können so übertragen werden. 
						  
						Verantwortungsbewusste Katzenhalter lassen ihre Tiere 
						kastrieren um Vermehrung zu vermeiden, lassen sie 
						kennzeichnen, um sie bei Fernbleiben wiederzubekommen 
						und lassen sie registrieren (Tasso), um das Auffinden zu 
						erleichtern. Halter, die dies nicht befolgen, sollen mit 
						der Verfügung zum Umdenken gebracht werden.  
						  
						Bürger und Bürgerinnen, die betroffen oder 
						interessiert sind, können an der öffentlichen 
						Ratssitzung teilnehmen. 
   
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					| 476 | 
					
					
					
					 
					Die 
					Bergheimer Grünen  
					schreiben zum Thema 
					"Bürgerbeteiligung":
			
		
			
					
					Bürgermeisterin lehnt Bürgerbeteiligung bei  
					Haushaltsberatungen ab 
 
					Zu teuer, zu personalaufwendig, mit 
					diesen Argumenten lehnt die Bürgermeisterin eine 
					Bürgerbeteiligung bei der Aufstellung des städtischen 
					Haushalts in der Vorlage für die Ratssitzung am 29.11. ab. 
					
						
						Die Grünen hatten beantragt, für die Beratung des 
						Haushaltsplans 2011 eine Bürgerbeteiligung in der Form 
						durchzuführen, dass die Bürgerinnen und Bürger in 
						kostensparender Form, d.h. keine Hochglanzbroschüren, 
						über den Haushaltsplan-Entwurf  informiert werden und 
						eine Informationsveranstaltung durchgeführt wird. Dazu 
						sollten alle eingeladen  und Gelegenheit gegeben werden, 
						Vorschläge einzubringen. 
						Dass bei der Aufstellung des Haushaltsplans für 2010 
						keine Bürgerbeteiligung stattfand, war schon ein 
						Versäumnis, das nicht wiederholt werden sollte. Jetzt 
						ist die Bürgerbeteiligung umso wichtiger, weil ein 
						Doppelhaushalt für zwei Jahre beschlossen werden soll 
						und es in diesem um die eigentlichen für den Bürger 
						einschneidenden Sparmaßnahmen geht.  
						Die Verwaltung selbst spricht in der Ratsvorlage (S.52) 
						von der mit einem Doppelhaushalt verbundenen 
						Selbstbindung der Bürgerschaft.Wie kann sich aber jemand 
						selbst binden, wenn er nicht beteiligt wird? Es ist 
						unmöglich, wenn der Verwaltung unter Bürgerbeteiligung 
						nicht mehr einfällt als das Wörtchen „entfällt“. 
						Für die Grünen ist Bürgerbeteiligung mehr denn je ein 
						wichtiges Element für lebendige Demokratie und für 
						Akzeptanz von Demokratie und Politik. Das gilt für die 
						Kommunalebene erst recht, weil  hier die Bürger am 
						ehesten mitreden können und die Auswirkungen am 
						direktesten spüren. 
						  
						Die Verwaltung beziffert die Kosten für die 
						Bürgerinformation mit 10.000 € und die für eine 
						Informationsveranstaltung mit 15.000 €, wenn diese durch 
						externe Kräfte organisiert wird, weil die Verwaltung 
						angeblich dazu nicht in der Lage ist. Für den 
						wichtigsten Beschluss, den der Rat mit dem 
						Doppelhaushalt für die nächsten zwei Jahre zu treffen 
						hat, ist das nicht zu viel. 
						  
						Die Grünen hoffen nun, dass bei der Ratssitzung am 
						29.11. auch die anderen Ratsfraktionen einer 
						Bürgerbeteiligung bei der Aufstellung des 
						Doppelhaushalts zustimmen.         
   
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Peter Hirseler, 
					Fraktionsvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					477 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Ratssitzung":
					Ratssitzung
					Am 25.11.2010 stellte die Fraktion PRO NRW in der 
					Ratssitzung den Antrag den Kinderspielplatz 
					Meißenerstr./Naumburgerstr. zu verlegen. 
  
					
					
					
					
					Voraus gegangen waren Gespräche von PRO-NRW  Vertretern 
					im Rat, mit Bewohnern des  
					Seniorenhauses in der Meißenerstr. Hierbei wurde 
					festgestellt, das gerade in der Sommerzeit 
					die öffentliche Sicherheit und Ordnung in diesem Bereich 
					nicht gewährleistet ist. 
					Bis in den Morgenstunden kommt es  zu Lärmbelästigungen und 
					sonstigen Verfehlungen. 
					Schreiben an die Verwaltung brachten keine Lösung. 
					Zu unserem Antrag entwickelte sich eine lebhafte Diskussion. 
					H.Hübner CDU Fraktionsvorsitzender meinte, das wäre ein 
					unanständiger Antrag. 
					Er glaubt, die Probleme mit Spielplätzen in Niederaußem 
					vergleichen zu können. 
					Ich glaube, der H.Hübner hat immer noch nichts verstanden. 
					Wir haben seine Ausführungen als 
					Unverschämtheit zurückgewiesen. 
					Da ist Dr. Kai Faßbender schon einen Schritt weiter, er hat 
					die Problematik in Bergheim-Südwest 
					realistischer beurteilt. 
					Dr.Kai Faßbender hob auch nochmal hervor, das die PRO NRW 
					Fraktion auch ohne Unterstützung von 
					Presse ,Funk und Fernsehen mit über 6% in den Stadtrat 
					gewählt wurde. 
					Er betonte aber auch, das er ein Feind von PRO NRW ist. 
					Damit können wir leben. 
					Erfreulich ist, das wir nach einem Jahr Ratsarbeit in der 
					Presse erwähnt wurden/K.Rundschau,K.St.Anzeiger. 
					Zum Schluss der Sitzung kam es dann noch zu einem Eklat, der 
					Beigeordnete Klaus-Hermann Rössler, 
					meinte uns als rechtsradikal bezeichnen zu müssen. 
					Das wird ein Nachspiel haben. 
					Fazit: 
					Worum geht es uns, wir möchten das die Bewohner des 
					Seniorenhauses in der Meißenerstr. Ihren  
					Lebensabend in Ruhe und Frieden verbringen können. 
					Wie schon vermutet wurde unser Antrag  abgelehnt. Bei einer 
					Enthaltung und 3 Ja Stimmen. 
					Wir bleiben weiter an der Sache dran, lassen die älteren 
					Leute nicht alleine. 
					  
  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Fraktionsvorsitzender  | 
				             
			  
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					478 | 
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim-Mitte schreibt 
					zum Thema "Weihnachtsstand":
					
					 
					Weihnachtsstand des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte  
  
					
					Der SPD Stadtbezirk Bergheim-Mitte mit seinem 
					Vorsitzenden Volker Kaune lädt alle Bürgerinnen und Bürger 
					zu seinem traditionellen Weihnachtsstand in der 
					Fußgängerzone am Hubert-Rheinfeld-Platz ein. 
					Am Samstag, dem 18.12.2010 ist zwischen 10:00 Uhr und 
					12:00 Uhr Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern des 
					SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte ins Gespräch zu kommen. Für 
					das leibliche Wohl ist gesorgt und auf die Kinder wartet 
					eine kleine Überraschung. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Volker Kaune  
					Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte  
					Bendenstr. 55  
					50126 Bergheim  
					02271/670925  
					uvs-kaune@t-online.de
					
			
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Volker Kaune,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					479 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Anzeige der Grünen":
					Anzeige von 
					Bündnis -Grüne in der Werbepost 
 
					Am 1.12.2010 startete die Partei Bündnis 90- die 
					Grüne, eine Anzeige in der Werbepost. 
  
					
					
					
					
					
						Sie beschäftigt sich mit der 
						Fraktion PRO NRW. 
					
						Deren Flyer scheint die Grünen ja 
						ganz schön getroffen zu haben. 
					
						Anders kann ich mir die teilweise 
						wirren Zeilen  nicht erklären. 
					
						Es stimmt schon bedenklich, wenn 
						sich diese Fraktion auf so ein Niveau 
					
						herablässt.Wir werden uns nicht 
						darauf einlassen. 
					
						Aber eins ist auch klar, wir werden 
						weiter die Finger darauf legen, wo es weh tut. 
					
						Auch wenn es den Etablierten nicht 
						gefällt. 
					
						Ich werde hier nicht auf 
						Einzelheiten der Anzeigenkampagne eingehen. Aber nur 
						soviel, das Geld für uns sinnvoll 
					
						angelegt. 
					
						Was haben die Grünen denn in den 
						letzten Jahren erreicht. 
					
						Denen ist es wichtig, viele Bäume 
						zu pflanzen . 
					
						Die wirklichen Probleme die unsere 
						Bürger beschäftigt, ( Kriminalität, 
						Paraellgesellschaften) 
					
						ignorieren sie. 
					
						  
					
						Die sollen es uns  nachmachen 
						,trotz aller Widerstände (Presse  Medien  
						Altparteien) haben wir 
					
						auf Anhieb 6% geschafft.Das ist 
						eine Leistung.Da können wir stolz sein. 
					
						Im Übrigen brauchen wir keine 
						Sprachförderung, die tausende Euros kosten. 
					
						 Wir werden  auch in Zukunft alles  
						Sinnvolle im Rat mittragen. 
					
						Natürlich waren wir grundsätzlich 
						gegen die Bäderschließung.Aber bei der 
						Haushaltslage(100Millionen) 
					
						Schulden, haben wir den 
						Bäderkompromiß mitgetragen,ebenso wie z.b. die Gr 
					
						Uns diese Entscheidung  jetzt zum 
						Vorwurf zu machen, ist lächerlich. 
					
						Im Übrigen liegen die Mehrheiten im 
						Rat woanders. 
					
						  
					
						 Die Grünen  sollten weniger reden, 
						und mehr handeln. 
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Fraktionsvorsitzender  | 
				             
			  
				           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					480 | 
					
					
					 
					Herr Konrad Prosse 
					 schreibt zum Thema  
					"Anzeige der Grünen":
					Offener 
					Brief, Bergheim 12.12.2010: 
					Antwort eines parteilosen Bergheimer Bürgers, auf die 
					Anzeige der Fraktion der Grünen,  vom 01.12.2010 in der 
					Werbepost. 
					  
					
					
					
					
					Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen! 
					Ihr Angriff auf eine demokratisch gewählte Partei ist 
					fehlgeschlagen. Leider sitzen die Stadträte von pro NRW noch 
					kein Jahr im Rat und sogar links! Sie beschäftigen sich mit 
					Themen, die den Bürgern auf den Nägeln brennen, die 
					Altparteien seit Jahrzehnten kennen, nicht ansprechen und 
					keine Lösungen anbieten! Sie kennen die anderen Parteien und 
					wollen im Gegensatz zu diesen alle Bürger der Stadt 
					vertreten. Zur Lösung von Problemen beitragen. Auch durch 
					Zusammenarbeit mit anderen Parteien und Stadträten, die noch 
					ein gesundes Demokratieverständnis und keine Scheuklappen 
					haben! Die einen Fraktionszwang der gegen das Grundgesetz 
					verstößt, ablehnen! Wie hoch die Sozialleistung der Stadt 
					auch für Immigranten ist, können die Parteien im Haushalt 
					nachlesen. Wie hoch die Kosten der Stadt für die in den 
					Stadtrat gewählten Parteien und Fraktionen sind, wissen nur 
					die Altparteien. Denn nur wer seit Jahrzehnten im Stadtrat 
					sitzt, weiß, was er dem Bergheimer Bürger gekostet hat. Er 
					schließt von sich auf andere. 
					  
					Wenn die Fraktion der Grünen zu hohe Kosten für die 
					Fraktionen beklagt, sollte sie einen Antrag einbringen, 
					diese zu reduzieren um glaubwürdig zu sein. Ich bin 
					überzeugt, dass auch pro NRW einen konstruktiven Beitrag zur 
					Kostensenkung leisten wird! 
					Was das Stadteilprojekt-Süd-West tatsächlich kostet und wie 
					der Erfolg für die Integration bewertet werden kann, 
					erschließt sich mir nicht und wird verschleiert. 
					Orientierungslos sind für mich die Altparteien, die sich 
					schon seit Jahrzehnten von einer Legislaturperiode zur 
					nächsten durchwursteln! 
					  
					Meine Frage an den Verfasser der vorgenannten Anzeige  
					  
					Wie bezeichnen sie ihr Demokratieverständnis? 
					Wurden Steuergelder für diese abstruse Anzeige verwendet? 
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					Konrad Prosse 
					  
					Seit fünfzig Jahren Bürger in Bergheim 
  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Konrad Prosse, Bergheimer Bürger  | 
				             
			  
				           
  
          
                    
		           
  
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					Die 
					SPD-Aussem schreibt 
					zum Thema "Vorstandswahl:
					
					 
					Vorstandsneuwahl der SPD Außem 
  
			
			
			
					Bei der Mitgliederversammlung der SPD 
					Aussem fand eine Neuwahl des Vorstandes statt. 
					Als Vorsitzender wurde mit großer Mehrheit der bisherige 
					Vorsitzende Franz Schallenberg im Amt bestätigt. 
					 
					Als stellvertretende Vorsitzende wurden Elisabeth Demgensky 
					und Markus Rasten wiedergewählt. Schriftführerin bleibt 
					weiterhin Ursula Schnitzler. 
					Neu im Vorstand sind als Beisitzer Donald Perz und Daniel 
					Schnitzler. Im Amt bestätigt wurden die Beisitzer Hans 
					Griese und Karl Schäfer. 
					 
					„Mit dieser Mannschaft wird die erfolgreiche Politik der SPD 
					Aussem weitergeführt“, so Franz Schallenberg. „Erfreulich 
					das mit Daniel Schnitzler auch ein junges SPD-Mitglied in 
					die Vorstandsarbeit eingebunden wird“. 
					
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Franz Schallenberg,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
				           
  
          
                    
		           
  
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					Die 
					
					
					Elsdorfer 
					
					
					
					Ratsfraktionen  
					schreiben zum Thema 
					"Islam-Seminar":
					
					"Heiliger 
					Krieg" am Heiligen Abend
					Ratsfraktionen gegen extremistisches 
					Islam-Seminar in Elsdorf zum Weihnachtsfest  
  
					
					„Diese Veranstaltung wäre 
					eine Provokation gegen die friedliche Botschaft der 
					christlichen Weihnacht“, erklären die Fraktionsvorsitzenden 
					der Elsdorfer Ratsfraktionen, Andreas Heller (CDU), Diethard 
					Ziegler (SPD), Michael Broich (Grüne) und Heinz-Wilhelm 
					Houben (FDP) zu einem geplanten Islam-Seminar in Elsdorf. 
					Laut einem Artikel in den „Nürnberger Nachrichten“ sollen in 
					der Escher As-Sunnah Moschee ausgerechnet zu Weihnachten 
					bekannte extremistische Islamisten auftreten, die von 
					Polizei und Verfassungsschutz beobachtet werden. „In Bonn 
					ist eine ähnliche Veranstaltung bereits aufgrund des 
					öffentlichen Widerstands abgesagt worden“, weiß Ratsherr 
					Ulrich Granderath.  
					Die Fraktionsvorsitzenden sind sich einig: „Eine Saat von 
					Hass und Gewalt darf in Elsdorf keinen Nährboden finden. Wir 
					wollen hier friedlich miteinander mit allen Bürgern im 
					gegenseitigen Respekt leben. Die gemeinsame Grundlage dafür 
					ist das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, welches 
					für alle Bürger und Religionen gleichermaßen gilt und sie 
					schützt. Dafür treten wir ein.“  
					Alle im Gemeinderat vertretenen Fraktionen wenden sich 
					entschieden gegen Extremismus in jeder Form. Entsprechend 
					fordern die Ratsfraktionen den Veranstalter öffentlich auf, 
					das Seminar abzusagen.  
					 
					Den Hinweis auf diese Veranstaltung finden Sie unter: 
 http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/politik/heiliger-krieg-am-heiligen-abend-1.354700  
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					CDU-Pressesprecher   | 
				 
			 
			 
		
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