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		 Bisherige Veröffentlichungen: 
		 
		
		
		
		Die Diabetes Selbsthilfegruppen
		schreiben zum Thema 
		"Aktivitäten 2010": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Haushalt": 
		
		
		M.W. Birkwald MdB / DIE LINKE. schreibt zum Thema 
		"Altersarmut": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"Lohngerechtigkeit": 
		
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"Haushalt": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"Waffenrecht": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Tag des Baumes": 
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "JU-NRW-Tag": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim-Mitte  schreibt zum Thema 
		"Wahlplakate": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Klimaschutzgesetz": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Freigängerkatzen": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"Verfassungsklage": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Agendabeirat": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"Demo-Aufruf": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Arbeitskreis Finanzplanung": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"Kreisgeschäftsstelle": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Plakatierung": 
		
		
		M.W. Birkwald MdB / DIE LINKE. schreibt zum Thema 
		"Bürgerbüro": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"Termine": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Haushalt": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim-Mitte  schreibt zum Thema 
		"Osterstand": 
		
		
		Die 
		SPD-AG 60 Plus  schreibt zum Thema 
		"Demenz": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Jugendzentren": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Streetworker": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"Fraktion vor Ort": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Streetworker": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Ganztagsschule": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"Geheimnisverrat": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Senioren": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Stadtrat Paul": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Antragsbehandlung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Verkehrszählung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Postfiliale": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"WfG Rhein-Erft": 
		
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"Kriminalität": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Gewalt": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Strassenumbenennung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Bergheimer Denkmalpfad": 
		
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Jugendkriminalität": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Vorstandswahl": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Straßenumbenennung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Bergschäden": 
		
		Eine Bürgerin schreibt zum Thema "Kriminalität": 
		
		
		
		Das
		Stadtteilforum Oberaussem  schreibt zum Thema 
		"Preisverleihung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Neue Bushaltestelle": 
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema 
		"ARGE-Bespitzelung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"OGS-Beiträge": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Haushalts 2010": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Elternbeiträge": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Ausschussvorsitz": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Sportlerheim Ahe": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Haushaltsaufstellung ": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Fußgängerzone ": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"lose Gehwegplatten ": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Grünfläche": 
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Zukunftsakademie": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Grundbesitzabgabenbescheide": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Mobiler Bürgerservice": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Umsetzungsprojekt Bahnhof": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Bürgerservicestellen": 
		
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"FDP-Neujahrsempfang": 
		
		Herr Reinhard Jütte schreibt zum Thema "Lindner-Rede": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Strassenbeleuchtung": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Kraftwerksstandorte": 
		
		Herr Reinhard Jütte schreibt zum Thema "Abwassergebühren": 
		
		Herr Reinhard Jütte schreibt zum Thema "Steuererhöhung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Strassenbeleuchtung": 
		
		PRO NRW schreibt zum Thema 
		
		"Verbot von Niyab": 
		PRO NRW schreibt zum Thema
		"Gebührenerhöhung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Überquerungshilfe": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Plakatierverordnung": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Steuererhöhung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Skateanlage QI": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Basis-Integrationskonzept": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Sprachförderung": 
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Geschwindigkeitserfassung Heinzelmännchenweg": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Bolzplatz": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Mitgliederwerbung": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema "Neuorganisation 
		SGB II": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema "Erftland-Wohnungen": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Schweinegrippe": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Solaranlagen": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Wahlergebnis": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema "Sozialausschuss": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Neue Fraktion": 
		
		Die JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "JU-Unterstützung": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Fraktionsvorstand": 
		
		
		Die Bergheimer Grünen
		schreiben zum Thema 
		"Sitzordnung": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema "Antrag": 
		
		
		
		Die 
		Rentnerpartei-Rhein-Erft  schreibt zum Thema 
		"Wahl": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "JU auf 
		dem Deutschlandtag": 
		
		
		
		Die 
		Rentnerpartei-Rhein-Erft  schreibt zum Thema 
		"Gründung": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Falsche Prioritäten": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Sitzbänke": 
		
		
		
		Die 
		Rentnerpartei-Rhein-Erft  schreibt zum Thema 
		"Rentner von morgen": 
		
		
		
		Die 
		Rentnerpartei-Rhein-Erft  schreibt zum Thema 
		"Info-Veranstaltung": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema "Fraktionsgründung": 
		
		
		
		Die 
		SPD-Bergheim  schreibt zum Thema 
		"Wegekreuz": 
		
		
		Die 
		SPD-AG 60 Plus  schreibt zum Thema 
		"Fahrkartenverkauf": 
		
		Herr Rüdiger Warnecke schreibt zum Thema "Pro NRW": 
		
		Die 
		JU Rhein-Erft
		schreibt zum Thema "Mandate für 
		JU": 
		
		
		
		DIE LINKE. Rhein-Erft schreibt zum Thema "Wahlergebnis":
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		  
        
          
		
			
				
					| 
					307 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Wahlergebnis":
					
					
					Hans Decruppe, Landrats- und 
					Spitzenkandidat der LINKEN  
					zum Kreistag zum Ausgang der Kommunalwahl in Rhein-Erft 
					LINKE erfolgreich kommunal verankert – sechs 
					Linksfraktionen im Kreis 
					
					„DIE LINKE hat sich mit der Wahl am 30.08.09 
					kommunalparlamentarisch in Rhein-Erft erfolgreich 
					verankert“, so kommentiert Hans Decruppe, Landrats- und 
					Spitzenkandidat der LINKEN zum Kreistag das Ergebnis der 
					Kommunalwahlen In Rhein-Erft-Kreis. Fraktionsstärke im 
					Kreistag sowie in fünf Stadträten (Brühl, Frechen, Hürth, 
					Kerpen und Wesseling) wären vor einem Jahr nicht vorstellbar 
					gewesen. 
					Dieses Wahlergebnis bedeute für DIE LINKE neue politische 
					Handlungs- und Einflussmöglichkeiten, aber vor allem 
					Verantwortung. „Wir werden im Kreistag und in den 
					Kommunalparlamenten die Stimme sein, die die sozialen 
					Interessen der kleinen Leute, der Arbeitslosen, 
					Arbeitnehmer/innen, Rentner/innen, Familien und der Jugend 
					konsequent und beharrlich zur Sprache bringen wird. Wir 
					werden als Linksfraktion dabei mit allen politischen Kräften 
					zusammenarbeiten, wenn es darum geht, hier an einem Strang 
					zu ziehen,“ so Decruppe. „Und wir werden 
					außerparlamentarisch mit allen politischen Kräften 
					zusammenarbeiten, die sich für einen sozialen, solidarischen 
					und ökologischen Rhein-Erft-Kreis einsetzen.“ 
					Gleichwohl muss das Ergebnis selbstkritisch bewertet werden. 
					„Ich freue mich über mein persönliches Wahlergebnis als 
					Landratskandidat von 4 %. Ich hatte aber gehofft, dass 
					unsere Liste zum Kreistag deutlich mehr erhält. Dass dies 
					mit 3,72 % nicht der Fall ist, muss selbstkritisch 
					ausgewertet werden.“ 
					Das Kommunalwahlergebnis zeige aber auch, dass für DIE LINKE 
					mehr drin ist. So wurde das beste Wahlbezirksergebnis für 
					die Kreistagswahl mit 5,68 % im Wahlbezirk 06 in Bergheim 
					erzielt. Und die stimmbezirksbezogene Betrachtung zeige, 
					dass dort, wo DIE LINKE die besten Wahlergebnisse habe, die 
					Wahlbeteiligung jeweils deutlich unterdurchschnittlich sei, 
					so Decruppe in einer ersten Analyse. Dies bedeute nichts 
					anderes, als dass es der LINKEN im Kreis nicht 
					flächendeckend gelungen sei, das linke Wählerpotential zu 
					erreichen bzw. zu überzeugen, kommunal zur Wahl zu gehen. 
					„Offensichtlich ist es so, dass es viele Menschen gibt, die 
					zwar bundespolitisch auf DIE LINKE setzen, aber gleichzeitig 
					keine großen Hoffnungen haben, dass sich kommunalpolitisch 
					für sie etwas verbessern lässt. – DIE LINKE im Kreis steht 
					jetzt in der politischen Pflicht, das Gegenteil zu 
					beweisen,“ formuliert Decruppe die Herausforderung an die 
					Kreispartei. Und angesichts der Tatsache, dass die 
					LINKEN-Wähler bislang noch offensichtlich mehr nach Berlin 
					als auf den Kreistag und die Rathäuser schauten, käme es 
					jetzt darauf, Luft zu holen, die Kräfte zu sammeln und den 
					Wahlkampf fortzusetzen für eine erfolgreiche Bundestagswahl 
					am 27.09.09. 
					 
					Bergheim, den 31.08.09 
					 
					gez. Hans Decruppe 
					(02271-677105 – info@hans-decruppe.de) 
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, Kreisvorstand 
					 | 
				 
			  
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 308 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Mandate für JU":
					
					21 Mandate 
					für die Junge Union Rhein-Erft  
 
					CDU-Nachwuchs gut in den neuen 
					Kommunalparlamenten vertreten  
  
					
					„Die Junge Union hat kreisweit mehr junge Mandatsträger 
					als alle anderen Parteien“, freut sich Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft, über den 
					Ausgang der Kommunalwahl. „Damit sind wir auch weiterhin der 
					Ansprechpartner für die Jugend“. Der CDU-Nachwuchs konnte 
					insgesamt 21 Mandate erringen. Besonders herausragend ist 
					hier Elsdorf, wo gleich vier junge Vertreter für die CDU dem 
					neuen Rat angehören werden, darunter auch der 
					JU-Kreisvorsitzende Tobias Schenk. Der 32-jährige 
					Bürgermeisterkandidat Andreas Heller war nur mit knapp 200 
					Stimmen dem Amtsinhaber unterlegen. In Pulheim wird es 
					dagegen mit Frank Keppeler einen neuen jungen Bürgermeister 
					geben, der mit 36 Jahren nur knapp der Jungen Union 
					entwachsen ist. Dem neuen Kreistag werden 4 JU-Mitglieder 
					angehören, gefolgt von Frechen und Erftstadt mit je drei 
					JU-Ratsmitgliedern. „Gestärkt durch das Ergebnis werden wir 
					uns auch weiterhin für junge Politik für Ort einsetzen.“  
					Auflistung im Detail:  
					Kreistag: Gregor Golland (Brühl), Thorsten Gerharz 
					(Brühl), Ellen Becker (Frechen), Uwe Porschen (Kerpen)  
					Stadtrat: Nadine Heuser (Bedburg), Michael Vogel 
					(Brühl), Andreas Heller (Elsdorf), Tobias Schenk (Elsdorf), 
					Markus Schmelzer (Elsdorf), Sascha Fay (Elsdorf), Julia 
					Rothkamp (Erftstadt), Franziska Farmer (Erftstadt), 
					Christian Kirchharz (Erftstadt), Ellen Becker (Frechen), 
					Daniel Klöpper (Frechen), Dirk Kitzel (Frechen), Dirk Breuer 
					(Hürth), Uwe Porschen (Kerpen), Christoph Buchholz 
					(Pulheim), Stephan Auge (Wesseling), Olaf Krah (Wesseling)
					 
  
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410  
					www.ju-rhein-erft.de  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
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					| 309 | 
					
					
					
					Herr Rüdiger Warnecke
					schreibt zum Thema 
					"Pro NRW":
					 
					Pro NRW im Stadtrat und im 
					Kreistag 
					Das Kind ist schon in den Brunnen 
					gefallen: 
					Im Bergheimer Rat sitzen drei Vertreter von Pro NRW, eine 
					Truppe von Rechtspopulisten, deren Landesvorsitzender vor 
					Jahren ein Kopfgeld auf eine Asylbewerberin auslobte. Als 
					Anwalt ist er für einen bundesweit bekannten, 
					neonazistischen Volksverhetzer tätig! Ein Umstand der den 
					meisten Wählern dieser Gruppierung – und vielleicht sogar 
					vielen ihrer Mitglieder – nicht bekannt sein dürfte. 
					 
					Wenn man den bisherigen Umgang der Ratsmehrheit mit dieser 
					Partei in Bergheim betrachtet, dann wundert das nicht. Die 
					CDU musste „massiv überzeugt“ werden, sich an der Aktion des 
					„demokratischen Signals Bergheims 09“ „Rock gegen Rechts“ zu 
					beteiligen – immerhin hielt die Bürgermeisterin dann doch 
					eine Rede bei der Veranstaltung. Die CDU und FDP hielten es 
					für besser, die Rechte im Wahlkampf tot zu schweigen – und 
					auch die lokale Presse folgte, bis zum Wahltermin, dieser 
					Strategie. Das Ergebnis sehen wir jetzt! 
					 
					Bei der, von Rüdiger Warnecke (mir) initiierten, 
					Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten im Medio, 
					deren ursprüngliches Thema gerade der Umgang mit 
					Antidemokraten und Rechtspopulisten sein sollte, hatten die 
					übrigen Bewerber kein Interesse, das Thema so zu behandeln. 
					Einigkeit bestand dann „nur“ darin, über „die Zukunft von 
					Bergheim“ zu diskutieren. Ich sehe hier im Übrigen keinen 
					Widerspruch. 
					  
					Dr. Kai Faßbender und Ingo Schaefer sagten ihre Teilnahme 
					schließlich sogar ganz ab. Ein solches Ausweichen vor der 
					Diskussion mit den Konkurrenten im Wahlkampf, ist aber 
					geeignet noch mehr Politikerverdrossenheit zu schaffen und 
					gießt Wasser auf die Mühlen der „Protestwähler“.  
					 
					Wen kann es da noch verwundern, wenn knapp die Hälfte der 
					Bergheimer erst gar nicht zur Wahl gehen, gleichzeitig aber 
					Pro NRW ihre Anhängerschaft geschlossen an die Urne bringt 
					und so ein erschreckend gutes Ergebnis erzielt? 
					 
					Man sollte sich nicht gleich für ganz Bergheim „schämen“, 
					aber die, die dieses Wahlergebnis der Rechten nicht 
					verhindert oder vielleicht sogar begünstigt haben, indem sie 
					die Augen verschlossen oder das Problem verharmlost haben, 
					müssen jetzt endlich wach werden! 
					 
					Es ist an der Zeit, dass alle demokratischen Kräfte in 
					Bergheim endlich an einem Strang ziehen und dem rechten Spuk 
					Einhalt gebieten. Wir alle müssen den Bürgern klar machen, 
					dass die einfachen Lösungen, die Pro NRW auf die komplexen 
					Fragen unserer Zeit anbietet, nichts taugen: Unsere 
					Migranten haben weder die Globalisierung erfunden noch die 
					Hartz 4- Gesetze, weder tragen sie Schuld an der verfehlten 
					Stadtplanung noch an der nicht stattgefundene 
					Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte und auch 
					unsere Spargroschen haben sie nicht am internationalen 
					Finanzmarkt verzockt. 
					 
					Vor allem die Bürgermeisterin Maria Pfordt hat, angesichts 
					des eindeutigen Wählerauftrags für Ihre zweite Amtszeit 
					geradezu die Verpflichtung, sich an die Spitze einer 
					gemeinsamen Bewegung gegen den dumpfen Rechtspopulismus zu 
					stellen! Dabei muss sie auf tatkräftige Unterstützung aller 
					Demokraten bauen können! 
					 
					Erinnern wir uns an Rostock und Solingen: “Wehret den 
					Anfängen“, muss die gemeinsame Devise der Bergheimer 
					Demokraten lauten, bevor Bergheim zur „no- go- area“ für 
					Standort- suchende Unternehmen und zuzugswillige junge 
					Familien wird oder muss erst die erste Moschee brennen? 
  
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Rüdiger Warnecke 
					   | 
				 
			 
			 
		
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					| 
					310 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-AG 60 Plus schreibt zum 
					Thema "Fahrkartenverkauf":
					
					
					 
					Weiterhin keine Fahrkarten mit Beratung in Bergheim zu  
					erhalten. Schalter im Bahnhof Bergheim wieder öffnen. 
  
					
					
					  
					Der Fahrkartenverkauf durch das Reisebüro Karstadt in 
					Bergheim ist wegen des  Insolvenzverfahrens seit Juli 
					eingestellt. Eine persönliche Beratung im Reisebüro oder 
					einer Fahrkartenausgabe, um einen günstigen Fernreisepreis 
					zu erhalten, ist in Bergheim nicht  mehr möglich. 
					Nicht nur  ältere Bürger seien mit den Automaten am 
					Bahnhof Bergheim völlig überfordert. „Es ist den Bergheimer 
					Bürgern nicht länger zuzumuten, zu den Reisebüros in Kerpen 
					und Bedburg, oder zum Reisezentrum Horrem zu fahren, um sich 
					beraten zu lassen“, erklärte der Vorsitzende der AG 60 plus 
					der Rhein-Erft-SPD Horst Schneider. 
					  
					Für die SPD AG 60plus  bittet Schneider die DB Bahn in Köln 
					erneut um Mitteilung, wann wieder  Fahrkarten mit Beratung 
					in Bergheim zu bekommen seien. Er  empfiehlt den Schalter im 
					Bahnhof Bergheim zunächst wieder zu öffnen.  
					  
					Die DB Vertrieb GmbH Köln teilt der SPD-AG 60 plus hierzu 
					Folgendes mit:  
					„Leider ist die Neueinrichtung und Wiedereröffnung des 
					Reisezentrums im Bahnhofsgebäude in Bergheim für uns 
					wirtschaftlich nicht tragbar. Ein rentabler und dauerhafter 
					wirtschaftlicher personenbedienter Vertrieb lässt sich in 
					Bergheim jedoch nur im Rahmen anderer Geschäftsfelder (z. B. 
					Reisebüro) mit Argenturnehmern gestalten.“ 
					Für völlig unbefriedigend hält Schneider den Hinweis auf den 
					telefonischen 24-Stunden Reiseservice unter der Rufnummer 
					01805-996633 (kostenpflichtig) sowie auf das expandierende 
					Medium Internet. 
					  
					 „ Die Wirtschaftlichkeit für eine Verkaufsstelle für 
					Bahnfahrkarten in Bergheim mit persönlicher Beratung spielt  
					für die DB Bahn als Bundesunternehmen in der 
					Gesamtkalkulation sicher  keine Rolle “, erklärte Horst 
					Schneider. „Mit dem Insolvenzverwalter von Karstadt muss und 
					kann schnellstens eine Sondervereinbarung  zur Fortführung 
					des Fahrkartenverkaufs für die Bergheimer Bahnkunden 
					getroffen werden.  Die Bahn ist hier als Dienstleister in 
					der Pflicht.“ 
					  
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Horst Schneider,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					311 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Wegekreuz":
					
					 
					Wegekreuz in Gedenken an das Bethlehemer Kloster 
			
					Sehr geehrter Herr Weck, 
  
					  
					Um das Jahr 1500 bestahlen zwei Männer aus Wiedenfeld die 
					Kirche von Bergheimer-dorf. Die Beute bestand aus 
					Altargeräten und wurde an Deutzer Juden verkauft, die 
					entwendete Hostie in den Wald geworfen. Als der Förster 
					Jakob Kremer eines Tages von Oberaußem nach Bergheim, seinem 
					Wohnort, ging, sah er im Wald ein "brennen-des Licht". Er 
					benachrichtigte den Magistrat, worauf die wieder gefundene 
					Hostie in einer Prozession in die Bergheimer Pfarrkirche 
					zurückgeholt wurde. 
					 
					Wohl um 1509 errichtete der Förster Jakob Kremer, von einer 
					Vision inspiriert, die ihm gebot, ein Gotteshaus zu bauen, 
					am Ort des Hostienfundes ein Holzkreuz und eine hölzerne 
					Kapelle. Außerdem baute er ein "Häuschen" mit dem Namen 
					"Jerusalem" und ein anders, "Gethsemane" genannt.  
					 
					In der Folgezeit setzte eine intensive Wallfahrt ein und die 
					Stadt Bergheim plante die Errichtung einer Steinkapelle, die 
					aufgrund der Jülicher Fehde (1542-1543) nicht zu-stande kam. 
					 
					1648 legte man den Grundstein für ein Kloster, das 1655 
					fertig gestellt wurde und 1665 eine Kirche erhielt. Das 
					Kloster wurde vom Franziskanern betrieben. Bis zum Ende des 
					18. Jahrhunderts schwankte die Zahl der Pilger zu diesem 
					Kloster zwischen 10.000 und 40.000 jährlich. Bethlehem war 
					ein Wallfahrtsort mit beträchtlicher regionaler Bedeutung 
					und dürfte für die Stadt Bergheim einen erheblichen 
					Wirtschaftsfaktor dargstellt haben. 
					 
					Das Kloster wurde am 02. Juli 1802 aufgehoben und im Jahr 
					1806 wurden Kloster und Kirche auf Abbruch verkauft und 
					niedergelegt. Nur der so genannte "neue Bau" aus dem Jahr 
					1720 und die Umfassungsmauern blieben zunächst stehen. 1825 
					wurde beim Kloster Bethlehem der letzte Wolf im Raum 
					Bergheim geschossen.  
					 
					1899 kaufte die "Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern 
					von der hl. Elisabeth zu Essen" die Reste des Klosters 
					Bethlehem für 56.000 Reichsmark von Baron Pius on dem 
					Bongart zu Paffendorf. Im Dezember 1899 zogen die ersten 
					Schwestern ein und ein Teil der noch bestehenden Gebäude 
					wurde abgebrochen und wieder neu aufge-baut. Schon zu Ostern 
					1900 konnten die ersten 12 Zöglinge in Haushaltspensionat 
					einziehen. Die etwa 15-20 Elisabethinnen betrieben neben der 
					Haushaltsschule auch ein Erholungsheim, sie widmeten sich 
					der ambulanten Krankenpflege, der Kindergar-tenbetreuung und 
					machten Bethlehem zu einem Ort der Exerzitien. Am 27. Januar 
					1946 erfolgte im Kloster Bethlehem die Gründung der CDU im 
					Kreis Bergheim. Das Ordens-leben endete 1966 mit der 
					Niederlegung des Klosters infolge des voranschreitenden 
					Tagebaus. (Quelle: Bergheim. Geschichte einer Rheinischen 
					Stadt, Heinz Andermahr, 2005) 
					 
					 
					Beschlussvorschlag: 
					Der Ausschuss für Sport, Kultur und Städtepartnerschaften 
					beauftragt die Verwaltung 
					 
					1. mit der Feststellung der geographischen Daten des 
					ehemaligen Klosters Bethlehem 
					2. mit der Pfarrgemeinde St. Remigius Gespräche zu führen, 
					die zum Ziel haben, an dem ehemaligen Standort des Klosters 
					Bethlehem ein Wegekreuz zu errichten. 
					3. mit der Schaffung einer Zuwegung zu dem Wegekreuz. Ggf. 
					kann hierzu RWE Power hierzu als Sponsor gewonnen werden.
					 
					 
					 
					Begründung: 
					Das Kloster Bethlehem war viele Jahrhunderte von besonderer 
					Bedeutung für die Menschen in und um Bergheim. Noch heute 
					erinnert die Bethlehemer Straße, im übri-gen der Sitz der 
					Stadtverwaltung, an den ehemaligen Bethlehemer Wald und das 
					ehemalige Bethlehemer Kloster. Exakt 500 Jahre nach 
					Errichtung eines Holzkreuzes und einer Holzkapelle wäre es 
					ein besonderes Zeichen an die Kirche, die Geschichte und die 
					Kultur unserer Heimat an gleicher Stelle wieder ein 
					Wegekreuz zu errichten. Jetzt, wo der Tagebau verfüllt ist 
					und die Rekultivierung fast abgeschlossen ist, sollte ein 
					solches Projekt zu realisieren sein. Gerne ist der 
					Unterzeichner bereit, hierfür selbst Geld zu spenden und 
					auch andere Spender zu finden. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					 
					 
					Dr. Kai Faßbender  
					Fraktionsvorsitzender 
					 
					Kopie: 
					Pastor Theo Brockers 
					Heinz Brentano, Kirchenvorstand St. Remigius 
  
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Dr. Kai Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					312 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Fraktionsgründung":
					
					
					Linksfraktion im Kreistag 
					Rhein-Erft gebildet 
  
					Hans Decruppe Fraktionsvorsitzender – Zwei Stellvertreter 
					des Landrats sollen eingespart werden zugunsten der 
					Schaffung einer Ombudsstelle für Hartz IV-Empfänger 
  
					
					Geschlossen zeigte sich der Kreisverband Rhein-Erft der 
					LINKEN auf seiner gestrigen, von einer Vielzahl weiterer 
					Mitglieder gut besuchten Kreisvorstandssitzung in 
					Kerpen-Sindorf. Einstimmig unterstützte der Vorstand die 
					Bewerbung von Hans Decruppe für den Vorsitz der Fraktion der 
					LINKEN im Kreistag, die aus den am bei der Kommunalwahl am 
					30.08.09. gewählten drei Abgeordneten besteht. Auf der 
					anschließenden konstituierenden Fraktionssitzung wurde der 
					Rechtsanwalt aus Bergheim ebenso einstimmig gewählt. Er 
					bildet zusammen mit Ursula Gossmer (Hartz IV-Empfängerin und 
					allein erziehende Mutter aus Wesseling), die ebenfalls 
					einstimmig zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden 
					gewählt wurde, den Fraktionsvorstand. Die LINKEN im Kreistag 
					werden sich „Linksfraktion Rhein-Erft“ nennen. Die Besetzung 
					von Ausschüssen und die Benennung von Sachkundigen 
					Bürgern/innen wurde auf die nächste Sitzung vertagt. 
					Auch für die erste Sitzung des neu gewählten Kreistags hat 
					sich die Linksfraktion positioniert: Auf dieser Sitzung wird 
					die LINKE beantragen, die Zahl der Stellvertreter des 
					Landrats auf zwei zu reduzieren. „Bislang stellen alle 
					Fraktionen im Kreistag einen stellvertretenden Landrat. Dies 
					ist durch sachliche Gründe in Form von Vertretungsbedarf für 
					den Landrat nicht gerechtfertigt. Es geht nur darum, die 
					Fraktionen auf Kosten der Steuerzahler mit Pöstchen zu 
					versorgen,“ so Decruppe. „Dies lehnt die LINKE ab. Wir 
					wollen sparen im Interesse von sozialer Politik.“ Deshalb 
					wird die Linksfraktion im Kreistag beantragen, die durch die 
					Reduzierung der Stellvertreterposten eingesparten Mittel als 
					Grundstock für die Schaffung einer Hartz-IV-Ombudsstelle 
					einzusetzen. Der Ombudsmann bzw. die Ombudsfrau soll 
					Hartz-IV-Empfängern unabhängig zur Seite stehen und sie bei 
					Problemen mit der ARGE Rhein-Erft unterstützen. 
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender 
					 | 
				 
			  
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					313 | 
					
					
					
					Die 
					Rentnerpartei-Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Info-Veranstaltung":
					
					
					Wir mischen uns ein 
					……in nur 10 Monaten zur stärksten Rentnerpartei (für Jung 
					und Alt) Deutschlands! 
  
					Am 
					07. Oktober 2009 treffen sich die Rentner/Innen und 
					Interessenten aus Köln-Bonn und dem Rhein-Erft-Kreis zur Informationsveranstaltung mit 
anschließender Vorstandsitzung. 
 
					Unter
www.Rentner-Rhein-Erft.de können 
Sie sich informieren oder per Telefon 02271-63358 das ausführliche Programm 
anfordern. 
Mit freundlichen Grüssen  
Leonhard Schmitz 
Leonhard Schmitz komm. 1. 
Vorsitzender 
des Bezirksverbandes Köln 
Rhein-Erft vom LV NRW 
Telefon 02271 - 63358 
					  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Leonhard Schmitz, komm. 1. Vorsitzender 
					 | 
				 
			  
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					314 | 
					
					
					
					Die 
					Rentnerpartei-Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Rentner 
					von morgen":
					
					
					Jugendliche sind die Rentner 
					von morgen, 
					darum hat Leonhard Schmitz und Dieter Balck entschiedene 
					Ansichten zur Jugend- und Schulpolitik. Der Bezirksverband 
					Rhein - Erft  der "Rentner-Partei-Deutschland" ist derzeit 
					auf Mitgliedersuche und erhält dabei Unterstützung vom 
					Bundesvorsitzenden Dieter Balck: 
					
					"Wir wollen eine Partei für Jung und Alt sein", sagt 
					Dieter Balck, und das ist eine Feststellung, die zunächst 
					einmal doch überrascht. Schließlich ist Balck 
					Bundesvorsitzender der "Rentner-Partei-Deutschland" (RPD). 
					Mit dem eigenen Parteiprogramm wolle man aber bewusst alle 
					Generationen ansprechen, betont Balck: "Grundlage für eine 
					jede Politik ist nämlich der soziale Frieden in Deutschland, 
					und der ist zurzeit nicht gewährleistet, weil ein Keil 
					zwischen Jung und Alt getrieben wird." Das will die RPD 
					ändern: "Wir brauchen die jungen Leute", hebt der Hamburger 
					hervor, "es ist ganz wichtig, dass die Jugend wieder eine 
					Perspektive bekommt. Ein RPD-Kanzler würde für ein 
					einheitliches Schulsystem eintreten. "Es darf und kann nicht 
					sein, dass zum Beispiel das Abitur der einzelnen 
					Bundesländer unterschiedlich bewertet wird", regt sich Balck 
					auf, "da die Schulpolitik Ländersache ist, müsste dies über 
					Rahmengesetze geregelt werden." 
					 
					Vereinheitlichung strebt die RPD auch im Bereich der Renten 
					an. "Wir wollen ein Rentensystem, das auch tatsächlich alle 
					Bürger mit einbezieht und in das alle einzahlen", sagt Balck. 
					"Wir wollen keinem was wegnehmen, sondern die Lasten auf 
					alle Schultern verteilen." "Wenn man all die gegenwärtigen 
					Fremdleistungen aus dem Rententopf herausnimmt, ist auch 
					genügend Geld da, um die Rente zu finanzieren,  der 
					Rententopf sollte nur für die Rente da sein." 
					 
					Es geht s nicht nur um ein gesichertes Auskommen, sondern 
					auch um mehr Lebensqualität für ältere Mitbürger. "Viele 
					alte Menschen auf dem Lande sind nicht in der Lage, in die 
					Stadt zu fahren, um dort am kulturellen Leben teilzunehmen", 
					kritisiert Leonhard Schmitz - komm. Bezirksvorsitzender der 
					Rentner-Partei-Rhein-Erft - und formuliert eine Reihe von 
					Forderungen zugunsten von Senioren mit geringem Einkommen: 
					freie Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln, freier Eintritt 
					in Schwimmbäder und Museen sowie erhebliche Vergünstigungen 
					beim Besuch von kulturellen Veranstaltungen. 
					Die Ziele in diesem Jahr ist, sowohl bei der Landes- als 
					auch bei der Bundestagswahl an den Start gehen zu wollen. 
					 
					Die Rentnerpartei gibt es seit 2002 in Deutschland  „  Jetzt 
					möchte ich etwas bewegen: „Und nicht nur am Stammtisch 
					politisieren, sondern wirklich etwas verändern", erläutert 
					der Bergheimer  Leonhard Schmitz  und stellt fest, dass die 
					Partei noch im Aufbau in NRW ist. „ Jetzt wollen wir 
					Strukturen legen und suchen im Rhein-Erft-Kreis 
					Unterstützung.  
					Vor Ort  kann man sich über die Argumente der neuen Partei 
					informieren. Stichworte sind hier die Reform von Renten, 
					Kranken- und Pflegeversicherung und Bildungswesen.  
					 
					Leonhard Schmitz  
					Max-Born-Straße 19  
					50126 Bergheim 
					Telefon: 02271- 63358       
					internet: www.Rentner-Rhein-Erft.de 
					e-Mail: Rentner-Partei-Rhein-Erft@web.de 
  
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Leonhard Schmitz, komm. 1. Vorsitzender 
					 | 
				 
			  
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					315 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Sitzbänke":
					
					 
					Lärmschutzwall erhält neue Sitzbänke  
  
			
					Auf Anregung des 
					SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Kai Faßbender stellt das 
					Unternehmen RWE Power in Kürze auf dem Lärmschutzwall zum 
					ehemaligen Tagebau Bergheim neue Sitzbänke auf.  
					  
					Insbesondere ältere Spaziergänger und Wanderer hatten 
					Faßbender gebeten, sich für Sitzbänke stark zu machen, da 
					momentan kaum Rastmöglichkeiten auf dem Lärmschutzwall 
					bestehen. Faßbender hatte im August ein entsprechendes 
					Schreiben an RWE gerichtet und freut sich jetzt auf die 
					Umsetzung. Da in der Vergangenheit auch schon Sitzbänke 
					zerstört wurden, empfiehlt Faßbender, die Bänke am Fuße des 
					Walls aufzustellen, dort wo sie auch gut eingesehen werden 
					können. 
  
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Dr. Kai Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					316 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Falsche Prioritäten":
					
					 
					Falsche Prioritäten 
			
					Eine Schule wird abgerissen und die 
					andere trotz Beschluss zunächst nicht erweitert. 
					Während in Glessen die alte Schule für über 100 Tausend 
					Euro abgerissen wird, sind für das Bergheimer Erftgymnasium 
					noch nicht einmal die Ausschreibungen für eine neue Mensa, 
					ein Selbstlernzentrum eine Schülerbibliothek und vier 
					Klassenräume gelaufen. Dabei sollten die Bauarbeiten 
					eigentlich schon Ende dieses Jahres beginnen und Anfang 2011 
					abgeschlossen sein.  
					Der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender fragt daher 
					ganz konkret nach dem Beginn der Bauarbeiten, hat doch 
					kürzlich erst der Kämmerer verlauten lassen, dass alle 
					beschlossenen Investitionen soweit noch möglich auf den 
					Prüfstand zu stellen sind.  
					Für die falsche Prioritätensetzung hält Faßbender daher 
					eindeutig den Abriss der alten Schule in Glessen, zumal auch 
					keine Gelder für die Neugestaltung des Platzes zur Verfügung 
					stehen. 
					In diesem Zusammenhang erinnert Faßbender an das alte 
					Polizeigebäude an der Beißelstraße, das in den 90er Jahren 
					des vergangenen Jahrhunderts trotz massiver Proteste 
					schnellst möglich abgerissen werden musste. An gleicher 
					Stelle befindet sich heute noch ein Schotterparkplatz. 
  
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Dr. Kai Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
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					| 
					317 | 
					
					
					
					Die 
					Rentnerpartei-Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Gründung":
					
					
					Bezirksverband gegründet 
					Am 07.10.2009 wurde der Bezirksverband Köln der 
					Rentner-Partei-Deutschland in Bergheim/Rhein-Erft-Kreis 
					gegründet. 
					
					Der gewählte Bezirksverband Köln besteht aus folgenden 
					Personen: 
					
						- 1.Vorsitzender: Herr Leonhard Schmitz
 
						- stv.Vorsitzender: Herr Dr. Willi Streicher 
 
						- Schatzmeister: Herr Fred Lübben 
 
						- stv.Schatzmeisterin: Frau Sigrid Streicher 
 
						- Beisitzer für Jugendarbeit: Herr Markus Schmidt 
 
						- Beisitzer für Öffentlichkeitsarbeit: Frau Heike 
						Grahl 
 
						- Beisitzer: Herr Adam Trabold
 
						 
						Kassenrpüfer sind: Herr Johannes Oswald und Robert 
						Elertz 
					 
					Als NRW Landtagskandidaten wurden nominiert:  
					Herr Leonhard Schmitz (Bergheim) und Herr Dr. Willi 
					Streicher (Köln). 
					 
					Verabredet ist ein Rentner Treffen an den Orten Köln - Bonn 
					und Bergheim. 
					Das nächste Treffen findet am 26.Oktober 2009, 18.30 Uhr in Bergheim 
					Brauhaus ZUR KRONE statt Hier sind alle Rentner/Innen und 
					Interessenten herzlich eingeladen. 
					 
  
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Heike Grahl 
					 | 
				 
			  
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 318 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "JU auf dem Deutschlandtag":
					
					Junge Union 
					Rhein-Erft beim JU-Deutschlandtag  
 
					Am vergangenen Wochenende haben der 
					Kreisvorsitzende Tobias Schenk, die stellvertretende 
					Bezirksvorsitzende Katharina Hillebrand und 
					Bundesvorstandsmitglied Marcel Grathwohl die Junge Union 
					Rhein-Erft beim Deutschlandtag in Münster vertreten.  
					
					Mehr als 1.000 Delegierte, Gäste und Journalisten konnten 
					in drei Tagen intensive inhaltliche Diskussionen und 
					spannende Reden verfolgen. Der JU-Bundesvorsitzende Philipp 
					Mißfelder MdB und JU-NRW-Chef Sven Volmering, der die Absage 
					der Bundeskanzlerin kritisierte, forderten in engagierten 
					Reden umfassende Reformen - Schwarz-Gelb habe jetzt die 
					Chance, mehr Nachhaltigkeit in die Sozialsysteme zu bringen.
					 
					Ein weiterer Akzent des Deutschlandtages lag auf der 
					Auseinandersetzung mit politischem Extremismus von links und 
					rechts: Mit ihrem Leitantrag richtet die Junge Union 60 
					Jahre nach Gründung der Bundesrepublik den Fokus darauf, wie 
					sich unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen 
					ihre radikalen Feinde zur Wehr setzt und wie die junge 
					Generation auch weiterhin für demokratisches Engagement 
					gewonnen werden kann. Hierbei wird die JU ihren Beitrag 
					leisten.  
					Mit der einstimmig verabschiedeten "Münsteraner Erklärung" 
					zum Abschluss endete für die Delegierten und Gäste des 
					Deutschlandtages der Sitzungstag. Darin fordert die Junge 
					Union klare Reformschritte von der künftigen schwarz-gelben 
					Bundesregierung. Nachhaltigkeit und 
					Generationengerechtigkeit in den Sozialsystemen und in der 
					Steuersystematik. Auch eine ideologiefreie Energiepolitik 
					muss ein Schwerpunkt der kommenden vier Jahre sein.  
					Junge Union Rhein-Erft  
					Hermann-Seger-Straße 23 - 50226 Frechen  
					Tel 02234 18840 - Fax 02234 188410  
					www.ju-rhein-erft.de  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					319 | 
					
					
					
					Die 
					Rentnerpartei-Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Wahl":
					
					
					Landtagskandidat gewählt 
					Große Mehrheit für Leonhard Schmitz aus Bergheim. 
					
					Mit großer Mehrheit wurde der Kandidat aus dem 
					Bezirksverband Köln Leonhard Schmitz aus Bergheim in Kamen 
					am 10.10.2009 von der NRW - Landesversammlung der 
					Rentner-Partei-Deutschland als Landtagskandidat 
					Rhein-Erft-Kreis für den 09. Mai 2010 gewählt.  
					Für den Raum Frechen, Hürth und Kerpen, nebst Gemeinden 
					Brühl, Erftstadt und Wesseling suchen wir noch dynamische 
					junge Menschen bzw. aktive Rentner für die Landesliste ! 
					Näheres unter e-Mail Rentner-Rhein-Erft@web.de / 
					www.Rentner-Rhein-Erft.de 
					 
					Freundliche Grüße 
					 
					Ihre 
					 
					Rentner-Partei-Deutschland 
					Bezirksverband Köln ( Rhein-Erft) 
  
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Heike Grahl 
					 | 
				 
			  
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					320 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Antrag":
					
					
					Antrag zur Festlegung der 
					Anzahl der  
					Stellvertreter / Stellvertreterinnen des Landrats 
					  
					
					Sehr geehrter Herr Landrat,  
					  
					die Linksfraktion Rhein-Erft wird zum Tagesordnungspunkt 4 
					der ersten Sitzung des Kreistages am 29.10.2009 den 
					Antrag stellen,  
					  
					die Anzahl der Stellvertreter / Stellvertreterinnen des 
					Landrats auf zwei festzusetzen.  
					  
					Begründung:  
					  
					Gemäß § 46 Abs. 1 S. 1 KrO NRW sind zwei Stellvertreter des 
					Landrats zu wählen. Für die in der KrO vorgesehene 
					Möglichkeit, weitere Stellvertreter des Landrats zu wählen, 
					fehlt es an einem rechtfertigenden Grund. Insbesondere ist 
					ein entsprechender Vertretungsbedarf nicht ersichtlich.  
					  
					Die Begrenzung der Anzahl der Stellvertreter des Landrats 
					auf zwei ergäbe zudem Einsparpotential, das für soziale 
					Zwecke umgewidmet werden könnte. Die freiwerdenden Mittel 
					sollten aus Sicht der Linksfraktion eingesetzt werden als 
					finanzieller Grundstock für die Einrichtung einer 
					ehrenamtlich besetzten Ombudsstelle für Hartz-IV-Empfänger/innen 
					im Rhein-Erft-Kreis. Die allgemein bekannten rechtlichen und 
					sozialen Probleme im Zusammenhang der Bewilligung von ALG II 
					(rund jeder zweite Bescheid der ARGE zu AGL II ist 
					rechtswidrig) erfordern hier, eine entsprechende Stelle zu 
					schaffen, die Betroffenen hilft und dazu beiträgt, Konflikte 
					zwischen ARGE und Hartz-IV-Empfängern zu vermeiden bzw. in 
					derartigen Konflikten zu vermitteln.  
					  
					Eine Ombudsstelle für Hartz-IV-Empfänger/innen sollte nach 
					Vorstellung der Linksfraktion ehrenamtlich von einer 
					gleichermaßen unabhängigen wie verwaltungserfahrenen und 
					durchsetzungsstarken Persönlichkeit (z.B. von einer 
					pensionierten Richterin oder einem pensionierten Richter o.ä.) 
					besetzt werden. Eine solche Stelle setzt jedoch eine 
					entsprechende finanzielle und organisatorische Ausstattung 
					voraus, um effektiv wirken zu können.  
					  
					Mit freundlichen Grüßen  
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de * www.hans-decruppe.de 
  
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender 
					 | 
				 
			  
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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				| 321 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Sitzordnung":
		
		
				
				Sitzordnung im 
				neuen Rat 
				
				
				  
				Grüne 
				protestieren: "Sitzordnung eine rein willkürliche Festlegung." 
		
				
				
		 
				
				Bergheim, 23.10.2009  
				 
				Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 
				                                                                         
				im Rat der Kreisstadt 
				Bergheim                                                                        
				 
				                                                                                                                        
				 
				Bürgermeisterin 
				der Kreisstadt Bergheim 
				Frau Maria Pfordt
		
				
				 
				 
				 
		
				
				Sitzordnung im neuen Rat  
				 
				 
				Sehr geehrte Frau Pfordt, 
				 
				wie wir heute durch einen Blick in den Ratssaal festgestellt 
				haben, wurde von Ihnen offensichtlich die Sitzordnung im neuen 
				Rat festgelegt. Danach 
				ist die Fraktion Pro NRW auf links außen von vorn gesehen 
				eingeordnet. Wir nehmen 
				an, dass wir durch einen schmalen Gang getrennt direkt daneben 
				Platz nehmen sollen.  
				 
				Wir sind weder mit dieser Anordnung noch mit der Art und Weise, 
				wie sie getroffen wurde, einverstanden. Auch wundern wir uns, 
				dass wir nicht über diese Regelung informiert wurden. Wenn das 
				der neue Stil wird, dann sehen wir schwarz für den neuen Rat. 
				 
				Die jetzt vorgesehene 
				Sitzordnung wurde in der letzten Ältestenrat-Sitzung zwar von 
				Ihnen vorgeschlagen, stieß aber auf Ablehnung zumindest von uns 
				und der SPD-Fraktion. Das wurde besonders damit begründet, dass 
				in Parlamenten die äußerst rechten Parteien rechts außen sitzen. 
				So wird es auch in den Stadt- und Gemeindeparlamenten allgemein 
				gehandhabt.  
				 
				Deshalb wurde u.a. von uns gefordert, die Fraktion Pro NRW, die 
				eindeutig die rechtsextreme Fraktion im Rat ist, auch rechts 
				außen zu platzieren. Außerdem wiesen wir darauf hin, dass die 
				Grünen in die Mitte links gehören. 
				 
				Danach ließen Sie die Fraktionen noch mal Alternativen abfragen. 
				Dabei war Pro NRW immer rechts außen eingeordnet. Um so 
				überraschter sind wir jetzt, dass Sie dennoch zu Ihrem ersten 
				Vorschlag zurück gekehrt sind. 
				 
				Wir hätten von Ihnen erwartet, dass Sie nochmal die 
				Fraktionsvorsitzenden zu einem Gespräch über die endgültige 
				Sitzordnung eingeladen hätten. Wenn dann keine Einigung zustande 
				gekommen wäre, dann hätte eben die allgemein übliche Sitzordnung 
				gewählt werden müssen. So ist die jetzt vorgesehene 
				Sitzordnung eine rein 
				willkürliche Festlegung. Wenn Sie dagegen technische oder ähnliche 
				Gründe ins Feld führen sollten, so sind diese für uns als 
				Hinderungsgrund nicht akzeptabel. Sehen sich mal an, was im 
				neuen Bundestag zur Zeit für Umbauarbeiten bei den 
				Parlamentssitzen stattfinden. Dagegen wären die Umbauarbeiten im 
				Bergheimer Ratssaal ein Klacks. 
				 
				Sehr geehrte Frau Pfordt, mit dieser unsensiblen Vorgehensweise 
				schaffen Sie es, die alten Ratsfraktionen gleich zu Beginn in 
				zwei Lager zu spalten. Ein denkbar schlechter Start in die neue 
				Ratsperiode. Noch aber haben Sie die Gelegenheit, das zu 
				vermeiden.  
				 
				Deshalb fordern wir Sie 
				auf, eine Sitzordnung zu ermöglichen wie sie den politischen 
				Gepflogenheiten in Deutschland entspricht. Mit der jetzt 
				vorgesehenen Sitzordnung können und werden wir uns nicht 
				abfinden. 
				 
				Mit freundlichen 
				Grüßen                                                 
				 
				gez. Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender                        
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, 
				Fraktionsvorsitzender  | 
			 
		 
		
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					| 
					322 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Fraktionsvorstand":
					
					 
					Fraktionsvorstand der SPD Fraktion 
			
					Sehr geehrte Frau Pfordt,  
					sehr geehrte Damen und Herren,  
					 
					hiermit zeigen wir Ihnen die Wahlen des Fraktionsvorstandes 
					der SPD-Fraktion  
					vom 26.10.2009 an.  
  
					Gewählt sind:  
					 
					Fraktionsvorsitzender:                  Dr. Kai Faßbender
					 
					Stellv. Fraktionsvorsitzende:           Elke Bartkowski  
					Geschäftsführer:                                Franz 
					Schallenberg  
					Kassierer:                                      Willi Roth
					 
					Beisitzer:                                      Friedrich 
					Hölter  
					 
					Der SPD-Fraktion gehören 14 Stadträte/Stadträtinnen an. 
					Namentlich sind das:  
					 
					Bartkowski, Elke                                Rosenthal, 
					Wolfhart  
					Büchel, Kurt Wilhelm                            Roth, Willi
					 
					Falterbaum, Hermann-Josef               Schallenberg, Franz
					 
					Faßbender, Fadia                                Schäfer, 
					Volker  
					Faßbender, Dr. Kai                              Schellin, 
					Manfred  
					Hölter, Friedrich                               Sewelies, 
					Wolfgang  
					Hunke, Dieter                                   Wilbertz, 
					Anni  
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					 
  
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Dr. Kai Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
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					| 323 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "JU-Unterstützung":
					
					Junge Union 
					Rhein-Erft unterstützt Gregor Golland  
 
					CDU-Nachwuchs mit 4 Kandidaten für 
					den Kreisvorstand  
					
					„Wir werden Gregor Golland 
					bei seiner Kandidatur für den Landtag und den 
					CDU-Kreisparteivorsitz gerne unterstützen“, erklärt Tobias 
					Schenk, Vorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft. Der 
					CDU-Nachwuchs hatte sich bei seiner Vorstandssitzung 
					einstimmig für den 34-jährigen Brühler ausgesprochen Darüber 
					hinaus unterstützt die Junge Union Rhein-Erft die 
					Landtagskandidatur von Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers 
					MdL und Rita Klöpper MdL. „Die SPD liegt nach den 
					verheerenden Wahlergebnissen am Boden und muß aus der Not 
					heraus Personaldebatten führen“, so Schenk. „Unser Nachwuchs 
					zeigt dagegen, daß die CDU-Rhein-Erft hervorragend 
					aufgestellt ist.“ So schickt die Junge Union weitere 
					Kandidaten ins Rennen: Stephan Borst (Elsdorf), Thorsten 
					Gerharz (Brühl) und Uwe Porschen (Kerpen) sollen dem neuen 
					Kreisvorstand als Beisitzer angehören. Alle Kandidaten 
					wurden auch von ihren CDU-Stadtverbänden nominiert. Schenk 
					selbst ist als JU-Kreisvorsitzender automatisch Mitglied des 
					CDU-Kreisvorstands. Die Junge Union ist die 
					Jugendorganisation der CDU und mit 1200 Mitgliedern der mit 
					Abstand größte politische Jugendverband im Rhein-Erft-Kreis.
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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				| 324 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Neue Fraktion":
		
		
				
				Neue Fraktion 
				
				
				  
				
				Bekanntmachung der neuen Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat 
				der Stadt Bergheim 
		
				
				Sehr geehrte Damen und Herren, 
				
				die Fraktion Bündnis 90 /Die Grünen hat in einer 
				konstituierenden Sitzung die neue Fraktion bestimmt 
				
				Die neue Fraktion wird ab sofort wie folgt 
				besetzt: 
				
				
				Fraktionsvorsitzender:                                            
				Herr Peter Hirseler  
				
				Stellvertretende Fraktionsvorsitzender:    
				            Frau Sibille Kühn  
				
				Fraktionsgeschäftsführer:                      
				                Herr Reinhard Jütte 
				
				
				Stadträtin:                                            
				                    Frau 
				Marianne Rzadki  
				
				Fraktionsvorsitzender Peter Hirseler macht 
				deutlich, dass es sehr wichtig ist, dass alle demokratischen 
				Fraktionen intensiver zusammenarbeiten, um die miserable 
				Haushaltslage in den Griff zu bekommen. 
				
				Die Zeit der Wahlgeschenke ist vorbei. Mit 
				überflüssigen Prestigemaßnahmen – wie z.B. die Umgestaltung 
				(Baumabholzung) vor dem Aachener Tor für über 600.000,-- Euro 
				muss Schluss sein. 
				
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, 
				Fraktionsvorsitzender  | 
			 
		 
		
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					| 
					325 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Sozialausschuss":
					
					
					Erfolg für Linksfraktion im 
					interfraktionellen Gespräch 
  
					
					Zuschnitt des Sozialausschuss des Kreistages wird um 
					„Integrationsfragen“ für Menschen mit Behinderung und 
					ausländische Mitbürger/innen erweitert. 
					 
					Der bisherige Ausschuss im Kreistag für Soziales, 
					Gesundheit, Senioren und Familie wird um die 
					Aufgabenstellung „Integrationsfragen“ erweitert. Darauf 
					haben sich die Fraktionen im Kreistag in einem 
					interfraktionellen Gespräch am 03.11.2009 auf Antrag der 
					Linksfraktion verständigt. 
					Die Linksfraktion hatte angekündigt, in der Kreistagsitzung 
					am 05.11.2009 den Antrag zu stellen, den Zuschnitt des 
					bisherigen Sozialausschusses um die Aufgaben „Arbeit und 
					Arbeitsförderung“, „Integration von Menschen mit 
					Behinderung“ sowie „Integration ausländischer 
					Mitbürger/innen“ zu erweitern. Gleichzeitig sollte nach dem 
					Antrag der Linksfraktion der bisherige Sozialausschuss in 
					zwei neue Ausschüsse und zwar einerseits in einen Ausschuss 
					für Soziales, Arbeit und Arbeitsförderung, Gesundheit und 
					Integration von Menschen mit Behinderung sowie andererseits 
					in einen Ausschuss für Familie, Senioren, Migration und 
					Ausländerintegration aufgeteilt werden. 
					Die Aufteilung des Sozialausschusses wurde jedoch zunächst 
					einvernehmlich zurückgestellt und soll zu einem späteren 
					Zeitpunkt während der Wahlperiode (u.a. im Zusammenhang der 
					bevorstehenden Auflösung des Jugendhilfeausschusses) erneut 
					Gegenstand einer interfraktionellen Abstimmung werden. Der 
					Vorsitzende der Linksfraktion Decruppe sieht in der 
					Erweiterung des Zuschnitts des Sozialausschusses einen 
					Erfolg der LINKEN, die Themen Integration von Menschen mit 
					Behinderung sowie Integration ausländischer Mitbürger/innen 
					in den politischen Vordergrund zu rücken. Decruppe geht auch 
					davon aus, dass der Gedanke, den bisherigen Sozialausschuss 
					in zwei neue Ausschüsse aufzuteilen, perspektivisch 
					Zustimmung bei den anderen Fraktionen im Kreistag finden 
					wird. „Nimmt man die Fülle des Aufgabenspektrums des 
					Sozialausschusses ernst, so ist aus Sicht der Linksfraktion 
					nicht erkennbar, dass bzw. wie diese Aufgaben von einem 
					einzigen Ausschuss angemessen bearbeitet werden können“, 
					heißt es zur Begründung in dem Antrag der LINKEN, der sich 
					angesichts der Verständigung mit den anderen Fraktion 
					vorläufig erledigt hat. 
					Bergheim, den 04.11.2009 
					 
					Gez. Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender 
					 | 
				             
			  
		
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					| 326 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Wahlergebnis":
					
					Junge Union 
					Rhein-Erft mit 4  
					Vertretern im CDU-Kreisvorstand 
					JU-Mann Gregor Golland ist 
					CDU-Kreisvorsitzender  
  
					
					„Alle unsere Kandidaten 
					wurden mit guten Ergebnissen gewählt“, freut sich Tobias 
					Schenk, Vorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft über 
					das Ergebnis des CDU-Kreisparteitages. „Zusammen werden wir 
					im neuen CDU-Kreisvorstand für frischen Wind sorgen.“ So 
					wurde der 34-jährigen Brühler Gregor Golland zum neuen 
					CDU-Kreisvorsitzenden gewählt. Golland wird auch für den 
					Landtagswahlkreis III (Brühl/Erftstadt/Wesseling) antreten. 
					Tobias Schenk: „Über einen JU-Mann an der Spitze der der 
					Kreis-CDU freuen wir uns natürlich ganz besonders!“ Als 
					Beisitzer aus den Reihen der Jungen Union werden Stephan 
					Borst (Elsdorf), Thorsten Gerharz (Brühl) und Uwe Porschen 
					(Kerpen) dem neuen CDU-Kreisvorstand angehören. Schenk 
					selbst ist als JU-Kreisvorsitzender automatisch Mitglied des 
					CDU-Kreisvorstands. „Die SPD liegt nach den verheerenden 
					Wahlergebnissen am Boden und muß aus der Not heraus 
					Personaldebatten führen“, so Schenk. „Unser Nachwuchs zeigt 
					dagegen, daß die CDU-Rhein-Erft hervorragend aufgestellt 
					ist.“ Die Junge Union ist die Jugendorganisation der CDU und 
					mit 1200 Mitgliedern der mit Abstand größte politische 
					Jugendverband im Rhein-Erft-Kreis.
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender   | 
				 
			 
			 
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					327 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Solaranlagen":
					
					 
					Vermietung von städtischen Dachflächen für Solaranlagen  
  
			
					Sehr geehrte Frau Pfordt, 
					 
					namens der SPD-Fraktion im Rat der Kreisstadt Bergheim 
					beantrage ich die Aufnahme des o. g. Betreffs für die 
					nächste Sitzung des zuständigen Fachausschusses und 
					unterbreite nachfolgenden  
					Beschlussvorschlag:  
					Der Ausschuss für .... (Konkretisierung nach Festsetzung 
					durch den Rat) beauftragt die Verwaltung, Angebote bei 
					verschiedenen Mietinteressenten von städtischen Dachflächen 
					für Solaranlagen einzuholen und diese dem Ausschuss zwecks 
					Beschlussfassung vorzulegen. Alternativ soll die Verwaltung 
					Berechnungen über die Wirtschaftlichkeit anstellen, wenn sie 
					selbst Eigentümer und Betreiber der Solaranlagen wird. 
					Begründung:  
					In Zeiten knapper Kassen sind alle zusätzlichen 
					Einnahmemöglichkeiten zu prüfen. Im Internet bieten sich 
					verschiedene Firmen mit unterschiedlichen Konditionen für 
					die Anmietung von Dachflächen an. Bereits jetzt schon haben 
					die Stadt Bergheim das Dach des Rathhauses an einen 
					Funkmastbetreiber und der Rhein-Erft-Kreis die Dachflächen 
					des Kreishauses vermietet. Entsprechende Erfahrungsberichte 
					der Kreisverwaltung müssen vorliegen. Eine Ausweitung dieses 
					"Geschäftsfeldes" wäre ökologisch und ökonomisch sinnvoll. 
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Dr. Kai Faßbender,  Vorsitzender 
					 
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					| 
					328 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Schweinegrippe":
					
					 
					Schweinegrippe erreicht Bergheim 
			
					
			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					nachdem die Schweinegrippe auch Bergheim 
					erreicht hat, ist die Verunsicherung der Betroffenen groß, 
					beklagt die Quadrath-Ichendorfer Stadträtin und stellv. 
					SPD-Fraktions-vorsitzende Elke Bartkowski. Sie fordert das 
					Gesundheitsamt und die Krankenkassen auf, für die 
					erforderlichen Rachenabstrichproben und deren 
					Laboruntersuchungen zur Diagnose des H1N1-Virus, 
					einheitliche und eindeutige Regelungen bezüglich der Kosten 
					zu treffen und die Bevölkerung darüber zu informieren. 
					Lt. Mitteilungen der Bürger gibt es derzeit höchst 
					unterschiedliche Verfahrensweisen hierzu, welche zu großen 
					Irritationen bei den Betroffenen führen. In manchen Praxen 
					erfolgt keine Berechnung, andere wiederum setzen Kosten in 
					Höhe von 23 bis 100 Euro als IGEL-Leistung (individuelle 
					Gesundheitsleistung) in Rechnung. 
					Bartkowski ist der Meinung, dass diese Tests für alle 
					Patienten mit grippeartigen Symptomen kostenfrei sein 
					sollten. Es kann nicht sein, dass nur die sich testen lassen 
					können, die dazu finanziell in der Lage sind. Hierdurch wird 
					Tür und Tor für eine muntere Weiterverbreitung des Virus 
					geöffnet. 
					Bei Pandemie Stufe VI, in der wir uns derweil befinden, muss 
					dies aus den Kassen des Gesundheitssystems zu leisten sein, 
					im Interesse der gesamten Bevölkerung, so die SPD-Frau. 
					 
					Mit der Bitte um Veröffentlichung verbleibe ich 
					mit freundlichen Grüßen 
					 
					Elke Bartkowski 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Dr. Kai Faßbender,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
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					329 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Erftland-Wohnungen":
					
					
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					
					Linksfraktion Rhein-Erft protestiert gegen Verkauf von 
					Erftland-  
					Wohnungen an einen „Investor“ und verlangt Transparenz  
					– Berechtigte Sorgen der Mieter werden ignoriert 
		
					
					
					
					
					
					  
					
					DIE LINKE protestiert gegen den beabsichtigten Verkauf 
					von mehr als einem Fünftel der rund 2.000 Erftland-Wohnungen 
					an einen bislang ungenannten „Investor“. 
					 
					„Dieser Vorgang hat mit sozialer Wohnungspolitik nichts zu 
					tun“, so Hans Decruppe, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im 
					Kreistag Rhein-Erft. Der anstehende Verkauf sei vielmehr der 
					vorläufige Höhepunkt inkompetenter und windiger 
					Finanztransaktionen, um städtische Haushalte auf Kosten 
					einkommensschwacher Mieter zu sanieren. Die 
					Undurchsichtigkeit des Ganzen werfe dabei ein bezeichnendes 
					Licht auf den Wohnungsverkauf. „Wenn zum jetzigen Zeitpunkt 
					nicht einmal die Ratsvertreter der an der Erftland 
					beteiligten Kommunen näher unterrichtet werden, dann fragen 
					wir uns, wie erst mit den betroffenen Mietern umgegangen 
					werden wird“, befürchtet Decruppe. Selbst der Text der 
					angeblichen „Sozialcharta“ zum Schutz der Mieter sei bislang 
					nicht vorgelegt worden; jedenfalls nicht den Ratsvertretern 
					der LINKEN. „Was muss das für ein fragwürdiges Papier sein, 
					wenn es ebenfalls geheim gehalten wird?“ Die berechtigten 
					Sorgen der Mieter würden von den Verantwortlichen der 
					Kommunen in der Gesellschafterversammlung und im 
					Aufsichtsrat offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen. Die 
					LINKE werde daher in den Räten Transparenz und Auskunft von 
					den Bürgermeistern verlangen. „Wir stehen an der Seite der 
					Mieter und lassen nicht zu, dass Wohnungspolitik als 
					Geheimpolitik betrieben wird,“ so Decruppe abschließend. 
					Bergheim, den 18.11.2009 
					 
					Gez. Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender 
					 | 
				             
			  
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					330 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  "Neuorganisation 
					SGB II":
					
					
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					
					Neuorganisation des SGB II 
					
					Nutzung des sog. „Optionsmodells“ 
					
					
					  
					
					
					
					
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					  
					die Fraktionen im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises sind vom 
					zuständigen Sozialdezernenten Herrn Cremer aufgefordert 
					worden, bis zum heutigen Tage zu der Frage Stellung zu 
					nehmen, ob der Rhein-Erft-Kreis in Erwägung ziehen solle, 
					von der Option i.S.v. § 6 a SGB II Gebrauch zu machen, also 
					anstelle der Agentur für Arbeit (ARGE) deren Aufgaben nach 
					dem SGB II wahrnehmen solle. Die Linksfraktion hat dazu – 
					wie in nachfolgender E-Mail ausgeführt – Stellung genommen. 
					Für ergänzende Auskünfte stehen wir gern zur Verfügung. 
  
					E-Mail-Text: 
					  
					Sehr geehrter Herr Cremer,  
					  
					Bezug nehmend auf Ihr Schreiben vom 11.11.2009, bei uns 
					eingegangen am 16.11.2009, nehmen wir zu der Frage, ob der 
					Rhein-Erft-Kreis in Erwägung ziehen solle, von der Option 
					i.S.v. § 6 a SGB II Gebrauch zu machen, wie folgt Stellung:
					 
					  
					DIE LINKE. erwartet von einer Nutzung des sog. 
					„Optionsmodells“, nach der den kreisfreien Städten und 
					Kreisen die Möglichkeit eingeräumt wird, anstelle der 
					Agenturen für Arbeit deren Aufgaben nach dem SGB II 
					wahrzunehmen, keine Verbesserung der Situation für die 
					Betroffenen. Weder die Langzeit-Erwerbslosen im 
					Rhein-Erft-Kreis noch die bei der ARGE beschäftigten 
					Mitarbeiter/innen werden durch eine derartige, rein 
					verwaltungsorganisatorische Umstrukturierung profitieren. 
					Die grundsätzlichen sozialpolitischen Fehlkonstruktionen des 
					SGB II werden durch ein „Herumdoktern“ an 
					verfassungswidrigen Verwaltungsstrukturen, wie sie vom 
					Bundesverfassungsgericht festgestellt wurden, nicht behoben. 
					  
					Eine Verbesserung für die Erwerbslosen lässt sich nur 
					erreichen, wenn das grundsätzliche Problem der 
					Langzeitarbeitslosigkeit durch gezielte, auf die Schaffung 
					von Arbeitsplätzen ausgerichtete Wirtschafts- und 
					Arbeitsmarktpolitik angegangen würde. Hier sind die Kommunen 
					und Kreise jedoch überfordert. Nicht einmal die Aufgabe der 
					Vermittlung von Erwerbslosen in Arbeitsverhältnisse ist mit 
					kreisweitem Horizont effektiv zu leisten; hier sind 
					mindestens regionale, wenn nicht bundesweite 
					Vermittlungsstrukturen erforderlich, die neben den „Options“-Strukturen 
					aufgebaut werden müssten. 
					  
					Stattdessen ist zu befürchten, dass eine „Verwaltungshoheit“ 
					der Kommunen und Kreise über Langzeit-Erwerbslose zu einer 
					Ausweitung von 1-Euro-Jobs führen könnte, um dadurch 
					Aufgaben erledigen zu lassen, für die in den kommunalen 
					Haushalten das Geld fehlt. Reguläre Arbeitsplätze werden 
					durch 1-Euro-Jobs gefährdet. 
					  
					Das „Optionsmodell“ würde für die betroffenen Erwerbslosen 
					insbesondere auch nicht die demütigende Verwaltungspraxis 
					nach dem SGB II ändern. Auch an der Überlastung und 
					Überforderung der betroffenen Beschäftigten der ARGE würde 
					sich nichts ändern. Im Gegenteil: Es ist angesichts der 
					steigenden kommunalen Finanznot im Falle der Anwendung des 
					„Optionsmodells“ sogar mit Personalreduzierungen und 
					Kosteneinsparungen zu rechnen, was eine Verschlechterung der 
					Betreuung der Erwerbslosen, d.h. noch längere Warte- und 
					Bearbeitungszeiten, schlechtere Vermittlung und weniger 
					Qualifizierungsmaßnahmen etc. zur Folge hätte. 
					  
					Letztlich verbietet es sich angesichts der aktuellen 
					Entwicklung der Finanzsituation der Kommunen und Kreise, 
					weitere finanzintensive Verwaltungsaufgaben auf kommunaler 
					Ebene zu übernehmen. Der nordrhein-westfälische Städtetag 
					verwies am gestrigen Tage in einer Presserklärung mit der 
					Überschrift „Hohe Sozialausgaben und wegbrechende 
					Steuereinnahmen verschärfen die Finanzlage der Städte“ auf 
					eine „dramatische Verschuldung“. Vor diesem Hintergrund 
					wären Überlegungen, das „Optionsmodell“ im Rhein-Erft-Kreis 
					ernsthaft in Erwägung zu ziehen, finanzpolitisch geradezu 
					skuril und nicht nachvollziehbar. 
					  
					Die Linksfraktion Rhein-Erft kann sich daher aus den 
					vorgenannten grundsätzlichen sozial- und finanzpolitischen 
					Gründen nicht für das „Optionsmodell“ aussprechen. 
					  
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de * www.hans-decruppe.de 
  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender 
					 | 
				             
			  
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Mitgliederwerbung":
					
					Junge Union 
					Rhein Erft begrüßt 242 Neumitglieder  
 
					Erfolgreiche Mitgliederwerbeaktion
					 
					
					  
					„In Zeiten von Politikverdrossenheit zeigen wir, daß es auch 
					besser geht“, freut sich Tobias Schenk, Kreisvorsitzender 
					der Jungen Union (JU) Rhein-Erft über den Erfolg der 
					Mitgliederwerbeaktion. Von Anfang Januar bis zum 1. Oktober 
					konnte der CDU-Nachwuchs 242 Neumitglieder begrüßen. Mit 
					aktuell rund 1200 Mitgliedern ist die JU damit die mit 
					Abstand größte politische Jugendorganisation im 
					Rhein-Erft-Kreis und gehört zu den sechs größten 
					Kreisverbänden in ganz Nordrhein-Westfalen.  
					Im Rahmen ihres Jahresempfangs zeichnete die Junge Union 
					Rhein-Erft die besten Werber und aktivsten Verbände aus: 
					Platz eins belegt Anna Hillebrand aus Kerpen, die 58 junge 
					Menschen für die JU begeistern konnten. Ihr folgen Stephan 
					Borst aus Elsdorf und Thomas Okos aus Frechen mit jeweils 20 
					geworbenen Mitgliedern. Patrick Berg aus Brühl belegt den 
					dritten Rang. Die Gewinner können sich jeweils über 
					Sachpreise und politische Berlinreisen freuen. Zu den besten 
					Verbänden zählen Kerpen mit 94 und Brühl mit 38 
					Neumitgliedern.  
					Der Kreisvorsitzende Tobias Schenk zieht ein positives 
					Fazit: „Die Wahlkämpfe in diesem Jahr haben zusätzlich 
					mobilisiert. Besonders bei der Kommunalwahl konnten wir mit 
					vielen jungen aussichtsreichen Kandidaten punkten.“ Im 
					Rhein-Erft-Kreis kommen nun 20 Mandatsträger aus den Reihen 
					der Jungen Union, ergänzt durch viele sachkundige Bürger, 
					die in den verschiedenen Kommunalparlamenten mitarbeiten. 
					„Unser Erfolg mach deutlich: Wir sind der Ansprechpartner 
					für junge Leute im Kreis!“  
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					332 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Bolzplatz":
					
					 
					Bolzplatz Kentener Weg 
			
					Die Quadrath-Ichendorfer Stadträtin 
					Elke Bartkowski fordert, 
					dass die Beleuchtungssituation am 
					Kentener Weg in Quadrath-Ichendorf verbessert wird. Mit nur 
					einer Laterne auf dem gesamten Straßenzug, erscheint ihr 
					eine einzige Laterne zu wenig. Insbesondere der Bolzplatz am 
					Ende dieser Straße, aber auch die dort befindlichen 
					Garageneinfahrten benötigen mehr Licht. 
					 
					
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					333 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Geschwindigkeitserfassung 
					Heinzelmännchenweg":
					
					 
					Geschwindigkeitserfassung  
			
					Ergebnis auf dem Heinzelmännchenweg: 
					Die von dem Quadrath-Ichendorfer 
					SPD-Mann Harry Schmitt geforderte Geschwindigkeitserfassung 
					auf dem Heinzelmännchenweg hat bestätigt, dass in einem 
					Zeitraum von 9 Tagen bei über 10.000 gezählten Fahrzeugen 
					nur ca. 1.400 keine Geschwindigkeitsüberschreitungen zu 
					verzeichnen hatten. 
					Auf Nachfrage der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden 
					Elke Bartkowski bei der Verwaltung, wurde mitgeteilt, dass 
					zu Beginn der nächsten Woche als Erstmaßnahme ein 
					Tempo-Info-Gerät, welches dem Autofahrer die gefahrene 
					Geschwindigkeit deutlich macht, aufgestellt werden soll. 
					 
					
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					334 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Sprachförderung":
					
					 
					Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen der Kreisstadt 
					Bergheim 
  
			
					Die SPD-Fraktion im Ausschuss für 
					Kinder, Jugend und Familie begrüßt, dass die Sprachförderung 
					im Alltag der Kindertageseinrichtungen etabliert und weiter 
					ausgebaut werden soll. 
					Erst durch die von der SPD schon in 2008 
					beantragte Mittelbereitstellung wird es nunmehr möglich 
					sein, einen einheitlichen und verbindlichen Standard zu 
					erreichen. 
					In Ergänzung zur allgemeinen Sprachförderung, soll das 
					Bielefelder Screening zur Vermeidung Lese- und 
					Rechtschreibschwäche in Kombination mit dem Würzburger 
					Trainingsprogramm als Vorbereitung auf die Schriftsprache in 
					allen Kindertageseinrichtungen eingeführt werden. 
					Als besonders lobenswert bezeichnet Bartkowski, stellv. 
					Fraktionsvorsitzende, die Einbindung der Elternarbeit, 
					insbesondere auch für Eltern mit Migrationshintergrund. 
					"Sprachförderung kann nur Früchte tragen, wenn auch im 
					Elternhaus weiter daran gearbeitet wird." 
					Insgesamt stehen für die Umsetzung dieser Maßnahmen rd. 
					45.000,-- € im Haushalt bereit. 
					 
					
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					335 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Basis-Integrationskonzept ":
					
					 
					Antrag gem. GO des Rates  
					Basis-Integrationskonzept  
			
					Sehr geehrte Frau Pfordt,  
					namens der SPD-Fraktion im Rat der 
					Kreisstadt Bergheim stelle ich nachfolgenden Antrag:  
					 
					a) Die Verwaltung wird beauftragt darzulegen, inwieweit die 
					mit dem Basis-Integrationskonzept erarbeiteten 
					Handlungsempfehlungen und Maßnahmen bereits umgesetzt 
					werden. 
					b) Gemäß Ratsbeschluss vom 21.09.09 ist für die Vorlage des 
					Integrationsberichtes ein Zeitraum von 1 x pro Wahlperiode 
					vorgesehen. In Erweiterung dieses Beschlusses, wird ein 
					jährlicher Sachstandsbericht zur Umsetzung in den einzelnen 
					Stadtteilen dem Ausschuss zur Kenntnisnahme vorgelegt. 
					Begründung:  
					Der Antrag ist begründet durch eine bessere Transparenz der 
					umfangreichen Maßnahmemöglichkeiten in den einzelnen 
					Stadtteilen. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					336 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Skateanlage QI":
					
					 
					Skateanlage Quadrath-Ichendorf 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Die Fertigstellung der Skateranlage 
					in Quadrath-Ichendorf verzögert sich.  
					Zunächst war dies für Ende 2009 
					vorgesehen.  
					Erst durch erneute Anfragen durch die SPD 
					stellte sich heraus, dass sich die Fertigstellung bis ins 
					Frühjahr 2010 verzögern soll. 
					Bartkowski bedauert, dass die 
					Jugendlichen immer wieder vertröstet werden, wo sie doch 
					selber an der Planung beteiligt waren. 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende 
					
					
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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				| 337 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Steuererhöhung":
		
		
				
				
				Bergheimer Stadtrat erhöht 
				Steuern  
				 
				Erst den 
				städtischen Haushalt auf Einsparmöglichkeiten abklopfen wollten 
				die Grünen und dann entscheiden, ob die Steuern erhöht werden 
				müssen. CDU und BmA mit Unterstützung der Verwaltung und einer 
				Stimme aus den Reihen der SPD machten in der letzten Ratssitzung 
				den 2.Schritt vor dem ersten.  
				Ergebnis: Erhöhung der Grundsteuer B und der Gewerbesteuer um 
				jeweils 10 Prozentpunkte ab 1.Januar 2010. Damit gehört Bergheim 
				dann zur Spitzengruppe im Rhein-Erft-Kreis.  
				Erhöht wurden auch die Hundesteuer um 10 Euro für den 1. Hund, 
				die Abwassergebühren um 23 Cent je m³ und die 
				Regenwassergebühren um 5 Cent je m².  
				 
				Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Peter Hirseler, hatte 
				gefordert, dass erstmal der Haushaltsentwurf für 2010 und die 
				Sparvorschläge der Verwaltung abgewartet werden sollten. Beides 
				liegt noch nicht vor. Über Ausgaben, Einsparungen und 
				Steuererhöhungen müsse in einem engen zeitlichen und sachlichen 
				Zusammenhang geredet und entschieden werden. Steuererhöhungen 
				kämmen für die Grünen nur infrage, wenn denen auch deutliche 
				Einsparungen gegenüber ständen.  
				 
				Kritisiert wird von den Grünen, dass die Kommunen von Land und 
				Bund im Stich gelassen werden, immer mehr Lasten ohne 
				entsprechenden Ausgleich aufgebürdet bekommen. Die Kommunen 
				können in den meisten Fällen ihren Fehlbedarf in den städtischen 
				Haushalten nicht mehr aus eigener Kraft ausgleichen. 
				Verschlimmert werden die Probleme noch dadurch, dass die 
				Bundesregierung bestimmten Gruppen Steuererleichterungen 
				gewähren will und Steuersenkungen in den nächsten Jahren 
				ankündigt, alles zulasten der Kommunen.  
				 
				Der Bergheimer Kämmerer sagt für den städtischen Haushalt in 
				2010 ein Fehl von 7,3 Millionen voraus, in 2011 ein Fehl von 
				27,1 Millionen, in 2012 ein Fehl von 15,5 Millionen und in 2013 
				ein Fehl von 15,5 Millionen Euro.  
				 
				Die Erhöhung der Grundsteuer B bringt dagegen pro Jahr ca 
				200.000 Euro, die der Gewerbesteuer 430.000 Euro pro Jahr, ein 
				kleiner Tropfen auf den Riesenfehl-Stein. Ob Steuererhöhungen 
				der Kommunen so Riesenlücken füllen können? Eher nicht.  
				 
				Noch ein Wort zu den Abwassergebühren: die hätten nicht erhöht 
				werden müssen, wenn die Stadt den der Gebührenberechnung 
				zugrunde liegenden sogenannten kalkulatorischen Zinssatz von 6,5 
				auf 5,5 % abgesenkt hätte. In Zeiten tiefster Sollzinsen wäre 
				das eigentlich geboten gewesen. Aber damit soll der städtische 
				Haushalt zusätzlich gestützt werden, was nicht Sinn der Gebühren 
				für Abwasser oder Abfall ist.  
				 
				   
				Das alles ist ein einziges Desaster!  
				  
				Sehr geehrte Damen und Herren, 
				 
				ergänzend zur Pressemitteilung Steuererhöhungen von heute teile 
				ich mit, dass die Abstimmung im Bergheimer Stadtrat über die 
				Steuererhöhungen geheim war, aber es Anzeichen für die Vermutung 
				gibt, dass die entscheidende Stimme für die Mehrheit aus den 
				Reihen der SPD-Fraktion kam. 
				 
				Mit freundlichen Grüßen 
				 
				Reinhard Jütte, Geschäftsführer Fraktion Die Grünen Bergheim 
  
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Reinhard Jütte, Fraktionsgeschäftsführer  | 
			 
		 
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					338 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Plakatierverordnung":
					
					 
					Änderung der Plakatierverordnung in Bergheim  
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Bei den zurückliegenden Europa-/ 
					Kommunal-/ und Bundestagswahlen gab es viele Beschwerden der 
					Bürgerinnen und Bürger in Bergheim.  
					Sowohl über die Anzahl als auch die Dauer gab es häufig 
					Kritik. Daraufhin wurden in einer Arbeitsgruppe mit SPD, 
					CDU, FDP, Grüne und BMA nach Lösungen gesucht. 
					Hierzu ergibt sich eine Reduzierung für die Dauer von 
					Wahlwerbung von 8 Wochen. Die zulässige Anzahl von Plakaten 
					wird auf 10 Standorte für Werbeträger je Wahlkandidat jeder 
					Partei begrenzt. Des weiteren wird die Anzahl der 
					Großwerbeflächen auf 8 Standorte je Partei im gesamten 
					Stadtgebiet reduziert. 
					Bei festgestellten Verstößen wird nach Ablauf einer Frist 
					von 2 Tagen eine kostenpflichtige Entfernung erfolgen. 
					Diese insgesamt einvernehmliche Lösung aller Parteien sollte 
					dem Anliegen vieler Bürgerinnen und Bürger entsprechen. Bei 
					der Landtagswahl im kommenden Jahr werden somit maximal 230 
					Plakate pro Partei im gesamten Stadtgebiet zulässig sein. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Franz Schallenberg  
					Geschäftsführer  
  
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, 
					Geschäftsführer 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					339 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Überquerungshilfe":
					
					 
					Überquerungshilfe für Straße  
					"Auf der Helle" in Quadrath-Ichendorf 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Bartkowski und Brockhaus, beide 
					SPD-Quadrath-Ichendorf, fordern 
					für die Überquerung der Straße "Auf der Helle" in Höhe 
					Gesamtschule/Jahnstadion, eine Überquerungshilfe. Immer 
					wieder kommt es in diesem stark frequentierten Bereich zu 
					gefährlichen Verkehrssituationen. Auch durchgeführte 
					Geschwindigkeitsmessungen führen hier nur kurzfristig zu 
					Erfolg, so Bartkowski. 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende 
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					340 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Gebührenerhörung":
					
					
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
		
					
					
					
					Gebührenerhörung 
					
					
					
					
					
					Auch die Fraktion pro NRW hat gegen Gebührenerhöhung 
					im Rat gestimmt. 
					  
					Wir glauben aber das CDU und FDP bei der geheimen 
					Abstimmung die Mehrheitsbeschaffer waren. 
					 
					 
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Vorsitzender
					 | 
				             
			  
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					341 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Verbot von Niyab":
					
					
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					
					
					Antrag auf Verbot von Niyab 
					
					
					
					
					Bei der Ratssitzung am 14.12.09, haben wir feststellen 
					müssen, das die CDU aus dem Ergebnis der Kommunalwahl nichts 
					gelernt hat. 
					Sie betreibt weiterhin die Politik des Wegsehen ,und 
					versucht weiterhin Probleme unter den Tisch zu kehren. Das 
					wird zu weiteren Wahlverdrossenheit führen. 
					Statt demokratisch mit zu diskutieren, verweigern Sie 
					jegliche Diskussion. 
					Da lobe ich die demokratische Einstellung der SPD, man kann 
					ja geteilter Meinung zu sein, aber zur Demokratie gehört 
					Diskussion! 
					 
					 
					 
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Vorsitzender
					 | 
				             
			  
		 
		 
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
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					| 
					342 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Strassenbeleuchtung":
					
					 
					In Quadrath gehen die Lichter aus 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					Dieter Lend, stellv. sachkundiger 
					Bürger im Ausschuss für Feuerwehr und städtische Dienst, hat 
					nach zahlreichen Beschwerden aus der Bürgerschaft, eine 
					Übersicht über die Beleuchtungssituation in 
					Quadrath-Ichendorf erstellt. 
					Er hält das Ergebnis für nicht weiter hinnehmbar, weil 
					daraus neben weiteren Angsträumen, auch Unfallgefahren 
					entstehen. 
					In 130 erfassten Straßenzügen, waren 36 Laternen gar nicht 
					funktionstüchtig. Weitere, mehr als 50 Laternen waren nur 
					mit der Hälfte der erforderlichen Leuchtmittel ausgestattet. 
					Er fordert eine zügige Bearbeitung der Angelegenheit.  
					Eine detaillierte Aufstellung findet sich auf http://www.spd-zeitung.de/spdbm/images/Strassenliste.pdf. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende 
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 343 | 
					
					
					
					Herr Reinhard Jütte
					schreibt zum Thema 
					"Steuererhöhung":
					 
					Geheim 
					Persönliche Erklärung zum Artikel "In 
					Bergheim steigen die Steuern" v. 19.12.2009 
					Zu feige sich gegenüber dem Bürger zu bekennen, dass man 
					für Steuererhöhungen ist. Oder wie soll man die Mitglieder 
					des Bergheimer Stadtrates bewerten, die eine geheime 
					Abstimmung über die Steuererhöhungen im Bergheimer Stadtrat 
					durchgesetzt haben?  
					 
					Ich meine, der Bürger hat ein Anrecht darauf zu wissen, wer 
					die Steuern erhöht, die er zu zahlen hat. 
					 
					Dabei verbessern die Steuererhöhungen noch nicht einmal 
					wesentlich die katastrophale Finanzlage der Stadt. 65 
					Millionen Euro fehlen der Stadt bis 2013 zum 
					Haushaltsausgleich bei einem Ausgabenbedarf von ca. 140 
					Millionen Euro jährlich. Das sollen 2,8 Millionen mehr 
					Grundsteuer und Gewerbesteuer in 4 Jahren ausgleichen? Das 
					sollen die zahlen, die am wenigstens Schuld an der 
					Finanz-und Wirtschaftskrise haben? Oder sollen damit die 
					Steuergeschenke in Berlin ausgeglichen werden? 
					 
					Bergheim wie auch viele andere Kommunen kommt aus eigener 
					Kraft nicht mehr aus dem tiefen Finanzloch. Aber statt zu 
					helfen, verringert der Bund die Steuereinnahmen der 
					Kommunen. Siehe das im Bundestag und Bundesrat 
					verabschiedete sogenannte Wachstumsbeschleunigungsgesetz. 
					Für Bergheim allein bedeutet das über 5 Millionen Euro 
					weniger Einnahmen in 4 Jahren!  
					 
					Die Kommunen wie auch Bergheim müssen sicher sparen, aber 
					das wird bei weitem nicht reichen. 
					 
					Bund und Land müssen den Kommunen mehr Geld geben, besonders 
					für Aufgaben, die sie den Kommunen aufs Auge drücken. Anders 
					sind die kommunalen Finanzprobleme nicht mehr zu lösen. 
					 
					Auch in Bergheim nicht. 
					 
					 
					Reinhard 
					Jütte                                                                                     
					50126 Bergheim 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					
			
					Reinhard Jütte, persönlich 
					   | 
				 
			 
			 
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 344 | 
					
					
					
					Herr Reinhard Jütte
					schreibt zum Thema 
					"Abwassergebühren":
					 
					Leserbrief zum Artikel 
					„Gebühren bleiben  
					nahezu unverändert“ am 28.12.2009 
  
					Erhöhung der Abwassergebühren nicht 
					notwendig 
					Seit wann ist eine Preiserhöhung von 4,82 % für die 
					Abwassergebühren in Bergheim eine moderate Preiserhöhung wie 
					Bürgermeisterin Maria Pfordt meint ? Eine Erhöhung der 
					Lebenshaltungskosten in dieser Höhe wäre inflationär und die 
					Europäische Zentralbank würde dagegen einschreiten. 
					Abgesehen davon, diese Erhöhung hätte vermieden werden 
					können, denn alle Gebühren der Stadt Bergheim werden dadurch 
					verteuert, dass der sogenannte kalkulatorische Zinssatz (der 
					Bestandteil der Gebührenberechnung ist) auf die 
					Investitionskosten  (z.B. für die Abwasserkanäle) überhöht 
					ist. Er beträgt 6,5% und würde bei einer Reduzierung um 
					1%-Punkt eine Erhöhung der Abwassergebühren überflüssig 
					machen.   
					Die Gebühren in den anderen Bereichen könnten sogar 
					reduziert werden. Obwohl die Kreditzinsen z.Zt. unten sind, 
					reduziert man den Zinssatz nicht, weil dadurch der 
					allgemeine Haushalt gestützt werden soll. Also kein Grund 
					zur Beruhigung der Bürger.  
					Nicht zu vergessen ist, dass gleichzeitig die Grundsteuer B 
					und die Gewerbesteuer erhöht wurden.  
					Besonders von der Grundsteuer B sind alle Bürger betroffen, 
					denn dadurch wird das Wohnen teurer. 
					Die Erhöhung der Gewerbesteuer trifft die Wirtschaft mitten 
					in der Wirtschaftskrise und damit zur falschen Zeit. Sie ist 
					alles andere als eine Werbung für neue Betriebe in der 
					Stadt. Warum wurde darüber nicht berichtet?   
					  
					Gez. Reinhard Jütte  
					                                                                                    
					50126 Bergheim 
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
			
					Reinhard Jütte, persönlich 
					   | 
				 
			 
			 
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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				| 345 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Kraftwerksstandorte":
		
		
				
				
				
				Bergheimer Grüne kritisieren Landrat Stumps 
 Ja für neue Braunkohle-Kraftwerke 
				
				 
  
				
				Wenn Landrat 
				Werner Stump wirklich etwas an konsequentem Klimaschutz und der 
				Gesundheit der Bevölkerung rund um die Kraftwerksstandorte 
				gelegen wäre,   müsste er sich gegen den Neubau von 
				Braunkohle-Kraftwerken in Niederaußem und überhaupt aussprechen. 
				Auch modernste Braunkohlekraftwerke sind immer noch und 
				bleiben die klimaschädlichsten Kraftwerke. Die CO2Abscheidung 
				steht in den Sternen. Feinstaub und Schwermetalle schädigen die 
				Gesundheit der Menschen rund um die Kraftwerke, riesige 
				Dampfwolken beeinträchtigen das Kleinklima. 
				Eine Menge Fachleute, die nicht irgendwie von den 
				Energiekonzernen wie RWE abhängig sind, halten den Neubau von 
				Kohlekraftwerken für überflüssig bei gleichzeitiger konsequenter 
				Förderung  der erneuerbaren Energien und Einsatz von 
				Gaskraftwerken als Brückentechnologie. So sei sogar eine 
				100prozentige Stromversorgung mit erneuerbaren Energien bis 2050 
				möglich. 
				Und das Festhalten an einer Technologie von gestern verhindert 
				die Arbeitsplätze von morgen.  
				Wer sich wie Landrat Stump für den Neubau von Kohlekraftwerken 
				einsetzt, zementiert eine klima- und gesundheitsschädliche 
				Energieerzeugung bis über 2050 hinaus, denn solange müssten 
				Kohlekraftwerke am Netz bleiben, wenn sich die Investition 
				lohnen soll. Kommt noch  ein großer Umweltschaden hinzu: ein 
				neuer Braunkohletagebau müsste aufgeschlossen werden! 
				  
				Rückfragen bitte an Tel 02271-66783 
  
				
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Reinhard Jütte,  
				Vorstandsmitglied
		           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					346 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Strassenbeleuchtung":
					
					 
					Vom großen Glück in Bergheim eine  
					intakte Straßenbeleuchtung zu haben  
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					die in Quadrath-Ichendorfer wohnende 
					stv. Fraktionsvorsitzende Elke Bartkowski und der ebenfalls 
					in Quadrath-Ichendorf wohnende sachkundiger Bürger Dieter 
					Lend, fordern die Verwaltung auf, noch Mittel aus dem 
					Konjunkturpaket II bereitzustellen, um das Kabelnetz der 
					Straßenbeleuchtung in Quadrath-Ichendorf, dort wo es 
					erforderlich ist, zu erneuern. 
					Nicht nur in der Fußgängerzone herrscht Verärgerung darüber, 
					dass der Betrieb der Straßenbeleuchtung wohl reine 
					Glückssache sei, sondern im gesamten Stadtteil. 
					So kam es in QI zwischen Weihnachten und Neujahr wieder 
					einmal zum Komplettausfall der Straßenlaternen, in den 
					Straßen: Sandstraße, Frenser Str. mit angrenzenden 
					Nebenstraßen. 
					Vermutlich können die Stadtwerke dieses Problem nicht in den 
					Griff bekommen, weil das Kabelnetz der Straßenlaternen 
					völlig überaltert ist. 
					Da dies kein Einzelfall war, beklagt Bartkowski in diesem 
					Zusammenhang die immer wieder anfallenden Reparaturkosten, 
					welche man besser in eine grundlegende Sanierung investieren 
					sollte. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Elke Bartkowski  
					Stadträtin 
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 347 | 
					
					
					
					Herr Reinhard Jütte
					schreibt zum Thema 
					"Lindner-Rede":
					 
					Kommentar zur Rede des 
					FDP-Generalsekretärs Lindner  
					beim Neujahrsempfang der Bergheimer FDP  
  
					FDP-Generalsekretär Lindner 
					enttäuscht inhaltlich 
  
					Generalsekretär Lindner ist mir als Zuhörer vor allem 
					aufgefallen durch das, was er beim Neujahrsempfang der 
					Bergheimer FDP nicht sagte. 
					Das Wort Klimaschutz nahm er nicht einmal in den Mund, kein 
					Wort zur CO2-Einsparung, zum geplanten Neubau von 
					Kohlekraftwerken in NRW, obwohl sich das Thema am Standort 
					des zur Zeit größten Braunkohlekraftwerkes und CO2-Erzeugers 
					in Deutschland, nämlich Niederaußem, geradezu aufdrängt. 
					Auch kein Wort zur Gesundheitspolitik, zur von der FDP 
					beabsichtigten Gesundheitsreform. Zur Bildungspolitik redete 
					er nur über die Neueinstellung von Lehrern in NRW, aber kein 
					Wort zur überfälligen Änderung der Bildungsstruktur in NRW. 
					Die Eltern würden vor den Landtags-Wahlen schon gerne 
					wissen, wohin die Reise mit der FDP geht. 
					Kein Sterbenswörtchen zur Finanzkrise. Auch kein Wort zur 
					desaströsen Finanzsituation des Landes und der Kommunen. Wie 
					sollen beide aus diesem Abgrund raus kommen? Wie sollen die 
					Kommunen das angestrebte Ziel für die Betreuung der 
					Unter-Drei-Jährigen bis 2013 erreichen? 
					Statt dessen redete Herrn Lindner vor allem über 
					Steuerentlastungen und Reduzierung des Staates.  
					Ob der Staat dann noch seine Aufgaben für die Gemeinschaft 
					erfüllen kann, ob er noch den Schwachen in der Gesellschaft 
					ausreichend helfen kann, darüber kein Wort. Die Auswirkung 
					der geplanten Steuerentlastungen auf die Städte und 
					Gemeinden kam nicht vor. 
					Bei aller rhetorischen Eloquenz, was letzten Endes zählt, 
					sind die Inhalte und die waren in der Rede des Herrn Lindner 
					sehr beschränkt. 
					  
					Reinhard Jütte 
					Stettiner Straße 24 
					50126 Bergheim 
					Tel 02271-66783 
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
			
					Reinhard Jütte, persönlich 
					   | 
				 
			 
			 
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					348 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"FDP-Neujahrsempfang":
					
					
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					
		
					
					
					Neujahrsempfang 
					Geschmacklos und naiv finde ich die Äusserung von 
					H.Effertz die er im Zuusammenhang mit seiner Rede auf dem 
					Neujahrsemfang über die Bürgerbewegung pro NRW gemacht. 
					Er sollte in Zukunft vorsichtiger mit Unterstellungen 
					sein. 
					Glaubt er wirklich das unsere Wähler und Unterstützer eine 
					menschenverachtende Gesinnung haben. 
					Ich glaube der junge Mann muss noch einiges lernen. 
					Diese arroganten Aussagen sind kaum zu überbieten. 
					Hier sieht man das auch die FDP aus dem Ergebnis von der 
					Kommunalwahl nichts gelernt hat. 
					 
					Mit freundlichen 
					Grüßen 
					 
					Jürgen Hintz 
					Vorsitzender 
					Kreisverband Rhein-Erft 
					Pro-NRW
					 
					
					
					
					 
					
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Vorsitzender 
					 | 
				             
			  
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					349 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Bürgerservicestellen":
					
					 
					Besuchszeiten der Bürgerservice- 
					stellen in den Stadtteilen 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Mit Verärgerung nimmt die 
					stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Bartkowski 
					zur Kenntnis, dass auf den Seiten der Stadt Bergheim immer 
					noch ausschließlich die Besuchszeiten der zentralen 
					Bürgerservice stellen für 2009 veröffentlicht sind. 
					Nachfragen bei der Verwaltung haben 
					ergeben, dass die Zeiten für 2010 erst im Rahmen der 
					offiziellen Vorstellung der neuen Bürgerservicestell e im 
					Rathaus, sowie des Empfangsbereiches bekannt gemacht werden. 
					Bleibt für den Bürger nur, sich weiter in Geduld zu üben und 
					zu hoffen, dass noch im Februar wieder alles beim Alten sein 
					wird. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Elke Bartkowski  
					Stadträtin 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					350 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Umsetzungsprojekt Bahnhof":
					
					 
					Umsetzungsprojekt Bahnhof Bergheim 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Sehr geehrte Frau Pfordt, 
					namens der SPD-Fraktion im Rat der Kreisstadt Bergheim 
					beantrage ich die Aufnahme des o. g. Betreffs für die 
					nächste Sitzung des Rates der Kreisstadt Bergheim. Ein 
					Beschlussvorschlag wird in der Sitzung vorgetragen. Aufgrund 
					des Beschlusses des Rates vom 02.02.2009, die "Entwicklung 
					des Areals Bahnhof Bergheim" als strategische Herausforderu 
					ng an sich zu ziehen, bitte ich Sie, diesen Antrag 
					abweichend von der Geschäftsordnung - quasi als 
					Eigeninitiative - schon in der Ratssitzung am 25.01.2010 zu 
					behandeln. 
					 
					Begründung:  
					Am 19.12.2007 wurde die Stadt Bergheim durch Kauf von der DB 
					Station & Service AG und DB Netz AG, Berlin neuer Eigentümer 
					des Bahnhofs  
					Bergheim. Der Kaufpreis lag bei 516 Tausend Euro.  
					Am 10.12.008 beschloss der Ausschuss für 
					Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen nach der 
					Durchführung eines europaweiten Vergabeverfahrens die 
					Vergabe einer Baukonzession für das Areal Bahnhof Bergheim 
					an die GEG H.H. Götsch KG aus Köln. Gegenstand des Angebotes 
					waren u. a. der Erwerb eines ca. 7.755,74 qm großen 
					Grundstücks zu einem Preis von 200,00 EUR je qm (insgesamt: 
					1.551.148, 00 Euro).  
					Am 15.12.2008 beschloss der Rat die Aufstellung des 
					Bebauungsplans Nr.247/Bm "Bahnhof Bergheim.  
					Am 26.01.2009 teilte der Investor im Rahmen einer 
					Pressekonferenz den Anfang des Jahres 2009 als Baubeginn 
					mit. Die Eröffnung sollte Weihnachten 2010 oder Ostern 2011 
					erfolgen. Das Volumen der Investition läge bei 25 Millionen 
					Euro.  
					Am 02.02.2009 hat der Rat die Entwicklung des Areals Bahnhof 
					Bergheim" als strategische Herausforderung an sich gezogen.
					 
					Heute, am 13.01.2010, ist die Stadt Bergheim mit allen 
					Rechten und Pflichten noch immer Eigentümer des kompletten 
					Areals inklusive Bahnhofsgebäude. Die geplante Einnahme 
					fehlt im städtischen Haushalt, während dessen die Kosten für 
					die Unterhaltung der Fläche und Aufbauten voraussichtlich 
					durch städtische Steuermittel getragen werden müssen. 
					Es ist somit an der Zeit, dem Rat der Stadt Bergheim einen 
					ausführliche n Bericht zu liefern, wie es um den Investor 
					als solches und sein Vorhaben in der Kreisstadt Bergheim 
					steht. Außerdem sind dem Rat alle bis dahin angefallenen 
					Kosten seit dem Erwerb von der DB Station & Service AG und 
					DB Netz AG, Berlin mitzuteilen (inklusive Zinsverluste seit 
					dem schon für 2009 geplanten Kaufpreiserlös). Zu guter Letzt 
					sind dem Rat Alternativen für die Nutzung der Flächen und 
					Gebäude zu unterbreiten, falls es nicht zum Verkauf an die 
					GEG H.H. Göttsch KG kommt, oder will man allen Ernstes so 
					lange warten, bis die ersten Scheiben des Bahnhofsgebäudes 
					eingeschmissen werden. 
					Weder dem Fachausschuss noch dem Rat wurden seit dem 
					02.02.2009 aktiv von Seiten der Verwaltung Informationen 
					über den Sachstand gegeben - zumindest sind diese nicht 
					protokolliert. Der Gegenstand ist ebenfalls nicht 
					Bestandteil der Beschlusskontrolle. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					 
					Dr. Kai Faßbender 
					Fraktionsvorsitzender 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					351 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Mobiler Bürgerservice":
					
					 
					Mobiler Bürgerservice 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					die Quadrath-Ichendorfer stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende, 
					Elke Bartkowski, fordert die Einrichtung eines mobilen 
					Bürgerservice als Ergänzung zum vorhandenen Angebot. Immer 
					wieder erlebt sie, dass gerade ältere Bürger gar nicht oder 
					nur sehr schwer die Bürgerservicestellen vor Ort erreichen. 
					Nicht nur für Sie, auch für behinderte Menschen wäre es 
					sinnvoll einen solchen Dienst anzubieten. Die Verwaltung 
					kommt ins Haus und nicht umgekehrt! 
					Derzeit von einigen Kommunen bereits praktiziert, spricht 
					man. dort von einer großen Akzeptanz. Durch einen 
					überschaubaren Aufwand wäre hier die Effizienz und  
					Bürgernähe weiter zu steigern. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Elke Bartkowski  
					
					Stellv. Fraktionsvorsitzende 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
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					352 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Grundbesitzabgabenbescheide":
					
					 
					Verteilung der Grundbesitzabgabenbescheide 2010 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Hat die Stadt Bergheim zu viel Geld?
					 
  
					Das fragt der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender 
					in Richtung Stadtverwaltung nach dem Erhalt der diesjährigen 
					Bescheide über Hundesteuer. 
					Während in den vergangenen Jahren die Hundesteuer über den 
					Grundbesitzabgabenbescheid veranlagt und gemeinsam mit 
					diesem verschickt wurde, erhielten die Bergheimer in den 
					letzten Tagen mit separater Post den Bescheid über 
					Hundesteuer, während der Grundbesitzabgabenbescheid vieler 
					Orts noch aussteht. 
					Das bedeutet in vielen Fällen* zweimal Post, zweimal Porto 
					und zweimal Geld, das die Stadt Bergheim eigentlich nicht 
					hat.  
					Auf Nachfrage des SPD-Fraktionsvorsitzenden wurde 
					mitgeteilt, dass ein neues "Verfahren" eingeführt wurde, mit 
					dem kein gemeinsamer Gebührenbescheid mehr erfolge. 
					Sowohl der Grundbesitzabgabenbescheid, als auch der Bescheid 
					über Hundesteuer enthalten Steuererhöhungen, die wegen 
					fehlender Finanzmittel begründet, jedoch von der SPD 
					isoliert von der Haushaltsverabschiedung abgelehnt wurden. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					 
					Dr. Kai Faßbender 
					Fraktionsvorsitzender 
					 
					*Anmerkung: Mieter mit Hund erhalten grundsätzlich keinen 
					Grundbesitzabgabenbescheid; die doppelte Versendung betrifft 
					Eigentümer und Hundbesitzer 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
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					| 353 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "Zukunftsakademie":
					
					Tobias 
					Schenk und Romina Plonsker  
					absolvieren CDU-Zukunftsakademie  
 
					Der Kreisvorsitzende der Jungen 
					Union (JU) Rhein-Erft, Tobias Schenk aus Elsdorf und seine 
					Pulheimer Stellvertreterin Romina Plonsker haben die 
					„Zukunftsakademie“ der CDU NRW erfolgreich absolviert. Im 
					Rahmen des Neujahrsempfangs der CDU NRW in Düsseldorf wurden 
					sie Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers ausgezeichnet. 
					
					  
					Die Zukunftsakademie der CDU Nordrhein-Westfalen will 
					politischen Nachwuchs fit machen für einflussreiche 
					Positionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die rund 
					80 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus Nordrhein-Westfalen 
					wurden über einen Zeitraum von 18 Monaten gefördert und 
					weitergebildet. Das Gesamtprogramm basiert auf einem 
					umfassenden Seminarangebot, mehreren Praktika und einem 
					Mentorenprogramm. Nur wer alle Disziplinen erfolgreich 
					abschließt, erhielt am Ende das begehrte Zertifikat aus den 
					Händen des CDU-Landesvorsitzenden und 
					NRW-Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers.  
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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				| 354 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Grünfläche":
		
		
				
				
				
				
				Totalkahlschlag für eineinhalb 
				Wochen Kirmes
				
				Auf der 
				Grünfläche vor dem Aachener Tor sollen 110 von 159 Bäumen 
				abgehackt und die gesamte Fläche eingeebnet werden.  
				"Obwohl die Stadt Bergheim pleite ist und einschneidende 
				Sparmaßnahmen eingeleitet werden müssen, hat der Rat einen Plan 
				beschlossen, nach dem die Fläche vor dem Aachener Tor für über 
				3,2 Millionen Euro umgebaut werden soll. Der Anteil der Stadt 
				beträgt 640.000 Euro. Die restlichen 2,5 Millionen berappen alle 
				Steuerzahler in NRW.  
				Die Fakten: Zwei Drittel aller Bäume sollen verschwinden, 1.160 
				Quadrathmeter Sträucher gehen verloren, mit über 11.000 
				Kubikmetern Erdreich wird der Rest zugeschüttet.  
				Dafür werden dann aber auch 19 neue Bäume gepflanzt !  
				Begründet wird die Maßnahme damit, die Stadtmauer von weitem 
				einsehbar zu machen. Das ist aber auch möglich, ohne Bäume zu 
				fällen. Es ist plötzlich jemandem der historische Wert des 
				Bauwerkes aufgefallen, weil der wirkliche Grund den Bürgern wohl 
				nicht zusagen würde:  
				Hubertusmarkt ohne Sperrung des Caunyringes während gerade mal 2 
				Wochen im Jahr !  
				Dafür ist der Stadtrat bereit, vor der historischen Mauer einen 
				historischen Kahlschlag zu betreiben und die Verschuldung noch 
				weiter in die Höhe zu schrauben. Obwohl wahrscheinlich sogar 
				städtische Einrichungen geschlossen werden müssen.  
				Bisher hatte kaum jemand die Fakten gekannt und die 
				vorgestellten Plänchen sahen auch immer ganz toll aus, der 
				Computer machts möglich. So hatten alle, auch wir, anfänglich 
				die Sache unterstützt. Auch noch in der Planungs- und 
				Umweltausschußsitzung am 16.9.09 wurden der Politik die wahren 
				Auswirkungen der Maßnahme vorenthalten, obwohl die Verwaltung 
				schon wußte, wie viele Bäume fallen würden.  
				Erst durch das Woodstock Konzert am 15.8. und die Erftserenade 2 
				am darauf folgenden Tag wurde vielen klar, was wir verlieren 
				werden. Leider waren nur wenige Politiker anwesend, aber die 
				Bürgermeisterin fühlte sich sichtlich wohl.  
				In der Niederschrift des Verwaltungsvorstandes am 17.8.09 wird 
				Frau Pfordt zitiert:  
				“BM`in schildert die überwältigende Atmosphäre bei den 
				Open-Air-Veranstaltungen “Remember Woodstock” und “Erftserenade 
				2” am vergangenen Wochenende in der Grünanlage vor dem Aachener 
				Tor. Die vorhandene Mulde habe das Gefühl einer Freiluft-Arena 
				aufkomen lassen. Dadurch sei es auch zu keinerlei Störungen der 
				Anwohner gekommen. Zu überlegen sei, diese Erkenntnisse noch in 
				die Planung einfließen zu lassen.”  
				Bisher ist aber nichts geflossen. Mal sehen, ob Frau Pfordt sich 
				durchsetzen kann !?  
				Intern gibt es auch weitere Bedenken. So wird zum Beispiel Frau 
				Berkenbusch in einem Besprechungsprotokoll vom 13.8.09 wie folgt 
				wiedergegeben:  
				“Frau Berkenbusch ist enttäuscht, daß der Stadtpark ein reiner 
				Kirmesplatz wird, so daß die negativen Begleiterscheinungen wie 
				die Stromkästen das ganze Jahr über sichtbar sind.”  
				Frau Berkenbusch ist die Leiterin des Amtes für Kreisplanung und 
				Naturschutz.  
				Und in einem Vermerk vom 29.10.09 heißt es:  
				“Die befstigten Flächen sollen, da der gesamte Bereich aufgrund 
				der Anforderungen für den Hubertusmarkt eher gering ausgestattet 
				ist und wenig Spielraum für deutliche Akzente bleibt, aus gelb 
				eingefärbtem Asphalt hergestellt werden.”  
				Und weiter: “Im Inneren des Parks sollen aufgrund der klaren 
				Gliederung des Entwurfs und wegen der dort stattfindenden 
				Veranstaltungen keine weiteren Bänke aufgestellt werden.”  
				Noch deutlicher wurde die Katze aus dem Sack gelassen im 
				Verwaltungsvorstand am 29.9.09:  
				“Das Ziel soll beibehalten werden. Mindestens muß der Platz für 
				den Hubertusmarkt 2010 fertig sein. Randliche Maßnahmen wie der 
				Jugendpark können dann auch später erfolgen.”  
				Es gehe den Befürwortern also weniger um die historischen 
				Mauern oder gar um die Interessen der Jugend, allein die 
				Schaffung einer großen kahlen Schotterfläche für Kirmesbuden sei 
				der Hintergrund der Planung. 
				Die Bäume und das natürlich geformte Gelände waren den 
				Hubertusfetischisten schon immer ein Dorn im Auge. Schwarzer 
				Schotter und gelbe Asphaltwege vor braunem Gemäuer – die Politik 
				läßt grüßen. Allein für gelb eingefärbten Asphalt sollen schon 
				500.000 verpulvert werden.  
				 
				Für Grün bleibt da kein Platz!  
				 
				Peter Hirseler  
				Fraktionsvorsitzender 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "lose 
					
					
					Gehwegplatten ":
					
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					
					 
					
					Gehwegplatten  
 
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					die in Quadrath-Ichendorf wohnende stellvertretende 
					SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Bartkowski beklagt, dass 
					derzeit viele Gehwegplatten lose sind. 
					Nach Auskunft der Stadtwerke handelt es sich hier um 
					frostbedingte Schäden, die im gesamten Stadtgebiet zur Zeit 
					aufgrund der Witterungsverhältnisse gehäuft vorkommen.  
					5 Personen sind zur Zeit im Einsatz diese Schäden zu 
					beheben.  
					Mit der Bitte um Veröffentlichung verbleibe ich  
					 
					 
					mit freundlichen Grüßen  
					Elke Bartkowski  
					stellvertr. Vorsitzende der SPD-Fraktion  
  
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Elke Bartkowski, 
					stellv. Fraktionsvorsitzende 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
         
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Fußgängerzone":
					
					 
					Reinigung der Fußgängerzone  
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Kaum beantragt, schon erledigt  
  
					Kaum hatte der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender 
					beantragt, dass die Stadt bei den anstehenden 
					Karnevalsumzügen die Reinigung in den Ortsteilen zügiger 
					 als in den letzten Jahren durchführt, da teilte der 
					Geschäftsführer der Stadtwerke Bergheim, Volker Mießeler, 
					mit, dass die Fußgängerzone in diesem Jahr schon am 
					Rosenmontag, also einen Tag vorher gereinigt werde. 
					In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Beschwerden, 
					dass die Stadtwerke erst Veilchendienstag ausrückten, obwohl 
					zahlreiche Geschäfte schon montags wieder geöffnet hatten. 
					Für den SPD-Fraktionschef ist die Sache allerdings noch 
					nicht ganz erledigt, hatte er doch um eine  Klärung für alle 
					Karnevalszüge in allen Stadtteilen gebeten. Außerdem, so 
					Faßbender, müsse das Problem der überquellenden Abfalleimer 
					während größerer Veranstaltungen in der Fußgängerzone 
					dringend gelöst werden.  
					Ob größere Mülltonnen, unterirdische Systeme oder 
					Zwischenleerungen am Veranstaltungstag selbst bereitgestellt 
					werden, oder andere Lösungsmöglichkeiten gefunden werden ist 
					zweitrangig. Wichtig ist, dass das Erscheinungsbild der 
					Kreisstadt hier dringend verbessert werden muss, so 
					Faßbender.  
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					 
					Dr. Kai Faßbender 
					Fraktionsvorsitzender 
					 
					Anlage: <<100106 Sauberkeit und Ordnung Fußgängerzone.pdf>> 
					<<100106 Stadtwerke Sauberkeit und Ordnung.pdf>> sind 
					in Kürze auf 
					der SPD Homepage einsehbar.  
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
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					| 
					357 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Haushaltsaufstellung":
					
					 
					SPD fordert schnelle und professionelle Haushaltsaufstellung
					 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Für die Sitzung des Ausschusses für 
					Kinder Jugend und Familien (AfKJF) am 28.01.2010 hat die 
					Verwaltung einen Vorschlag erarbeitet, der durch erhöhte 
					Beiträge für die Betreuung in der Offenen Ganztagsschule 
					einen Beitrag zur Entlastung des städtischen Haushaltes 
					leisten soll. 
					Das, ab dem 1.01.2010 um 20 € angehobene Kindergeld, kann 
					dann, noch bevor es im Portemonnaie der Eltern gelandet ist, 
					gleich wieder in die erhöhten Beiträge zur OGS abgeführt 
					werden. Dabei soll die Beitragsfreiheit von 12,5 TS € auf 25 
					TS € Bruttojahreseinkommen angehoben, die Gebühren im 
					unterem Einkommenssegment um 5 € monatlich, im mittleren 
					Bereich um bis zu 67 % und in der oberen Einkommensklasse um 
					50 % erhöht werden. 
					Die SPD Fraktion erwartet von der Bürgermeisterin Maria 
					Pfordt und dem Kämmerer eine Offenlegung der aktuellen 
					Finanzsituation der Stadt Bergheim. Die Frage, welche 
					Personengruppen einen besonderen Beitrag zur Konsolidierung 
					des Haushaltes leisten sollen, ist erst zu beantworten, wenn 
					das Gesamtproblem deutlich gemacht wird. Der vorliegende 
					Entwurf für die Erhöhung der Elternbeiträge weckt den 
					Eindruck der Wegelagerei und des Raubrittertums. 
					Die Verwaltung schlägt ohne nachvollziehbare Argumente das 
					Eintreiben von jährlich zusätzlich 70.000 € bei Bergheimer 
					Eltern vor. Der „Ertrag“ soll dann „Halbe-Halbe“ mit den OGS 
					Betreibern geteilt werden. Der SPD ist bis heute kein Antrag 
					der OGS-Betreiber auf Erhöhung der Mittel bekannt. Die 
					Kosten- und Einnahmestruktur wird in der Verwaltungsvorlage 
					nicht offen gelegt. Schnellschüsse solcher Art wird die SPD 
					nicht mittragen. 
					Die SPD wird bei der Aufstellung des Haushaltes 2010 sehr 
					genau darauf achten, welche zusätzlichen Belastungen den 
					Familien auferlegt werden. Vor der Erhöhung von Beiträgen 
					muss nach Ansicht der SPD über mögliche Einsparungen auch in 
					der Verwaltung nachgedacht werden. Die SPD fordert die 
					Bürgermeisterin auf, in den nächsten vier Woche einen ersten 
					Haushaltsentwurf vorzulegen. Die SPD wird sich mit 
					konstruktiven Vorschlägen an der Aufstellung eines 
					professionellen Haushaltes beteiligen. 
					Wenn die Gremien dem Antrag nicht widersprechen, gelten die 
					neuen Gebühren ab dem 1. August 2010.
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					 
					Dr. Kai Faßbender 
					Fraktionsvorsitzender 
					  
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					358 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Sportlerheim Ahe":
					
					 
					Sanierung Sportlerheim Ahe  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					der Einbruch im Sportlerheim in Ahe im Dezember 2008 
					hinterlässt noch immer seine Spuren. Deshalb fordert der 
					zuständige Stadtrat für Ahe, Friedrich Hölter, die 
					Verwaltung auf zu prüfen, inwieweit diese und auch andere 
					Schäden am Sportlerheim mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket 
					II beseitigt werden können. 
					Häufige Wasserrohrbrüche in den Wintermonaten während der 
					letzten drei Jahre waren wegen der nicht ausreichenden 
					Isolierung im Deckenbereich die Folge. Es sei so nicht 
					hinnehmbar, dass dadurch wochenlang nach dem Sport keine 
					Duschen im Heim benutzt werden können. Die fehlende 
					Wärmedämmung verursache darüber hinaus auch sehr hohe 
					Energiekosten, so Hölter. 
					Mit der Bitte um Veröffentlichung verbleibe ich 
					mit freundlichen Grüßen  
					Friedrich Hölter  
  
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					359 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Ausschussvorsitz":
					
					 
					Faßbender als Ausschussvorsitzender bestätigt 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					 
					Dr. Kai Faßbender (SPD) ist der alte und neue Vorsitzender 
					im Bergheimer Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie. Er 
					wurde dazu in der gestrigen Sitzung des Ausschusses in 
					geheimer Abstimmung gewählt. Seine Gegenkandidatin war die 
					Glessener Ortsbürgermeisterin Anne Keller (CDU). Faßbender 
					erhielt 9 und Keller 6 Stimmen. Im Ausschuss für Kinder, 
					Jugend und Familie sitzen vier stimmberechtigte Mitglieder 
					der CDU, drei der SPD, jeweils ein Mitglied von FDP und 
					Bündnis 90/Die Grünen sowie 6 Vertreter der Jugend- und 
					Wohlfahrtverbände. Die unterlegene Keller wurde anschließend 
					einstimmig zur stellvertretenden Ausschussvorsitzenden 
					gewählt.  
					  
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					  
					Dr. Kai Faßbender 
					Vorsitzender 
					 
  
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
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				| 360 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Elternbeiträge":
		
		
				
				
				
				
				Beratung über 
				die Elternbeiträge für die  
				OGS in Bergheim im AfKJF am 28.01.2010  
 
				Neuregelung 
				vertagt 
  
				Der Sprecher der Grünen im Bergheimer Ausschuss für Kinder, 
				Jugend und Familie (AfKJF), Reinhard Jütte, begrüßte zwar die 
				Anhebung der Einkommensgrenze für die Beitragsfreiheit auf 
				25.000 € Jahresbrutto, lehnte aber die bis zu 62%ige Erhöhung 
				der Elternbeiträge ab. Es ginge nicht an, damit das riesige 
				Haushaltsfehl der Stadt  stopfen zu wollen wie von der 
				Verwaltung beab-sichtigt. Er forderte, den Höchstbetrag von 150 
				€ für den Beitrag erst ab 70.000 € Jahresbrutto-einkommen statt 
				ab 50.000 € zu erheben. Vor allem müsse eine mit den 
				Kindergartenbeiträgen vergleichbare Regelung gefunden werden und 
				die Neuregelung dürfe nicht zu einer insgesamt höheren Belastung 
				der Eltern als bisher führen. Er beantragte, die Beiträge auf 
				dieser Grundlage neu zu berechnen und dem Ausschuss in der 
				nächsten Sitzung vorzulegen. Mit der von der Verwaltung 
				vorgeschlagenen Beitragsregelung verringere sich die 
				Attraktivität Bergheims, was wir alle nicht wollen.  
				Der Grüne sieht aber besonders das Land in der Pflicht. Es müsse 
				seinen Anteil an der Finanzierung der OGS erhöhen statt im 
				Bundesrat mit seiner Zustimmung zu dem 
				Wachstumbeschleunigungs-gesetz den Kommunen Einnahmen zu 
				entziehen. Es würde Zeit die OGS in richtige 
				Ganztags-Grundschulen zu überführen. Dann wäre deren Besuch für 
				alle Eltern kostenlos und käme vor allem den Kindern zugute, die 
				zuhause nicht gefördert würden.  
				Einstimmig verwies der AfKJF  die Vorlage der Verwaltung zur 
				Erhöhung der Elternbeiträge für die Offene Ganztagsschule an den 
				Bergheimer Grundschulen zurück an die Verwaltung und an die 
				Fraktionen. Die Verwaltung soll nun bis zur nächsten Sitzung die 
				von den Grünen wie auch die von FDP und BmA beantragten 
				Änderungen überprüfen und darstellen. 
				  
				Reinhard Jütte 
				Kinder- und familienpolitischer Sprecher der Fraktion 
				 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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				| 361 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Haushalts 2010":
		
		
				
				
				
				
				Einbringung, 
				Beratung und Verabschiedung des Haushalts 2010 
 
				Sehr geehrte 
				Frau Pfordt, sehr geehrter Herr Faßbender, 
  
				Ende letzter Woche ging uns der Sitzungsplan 2010 für den Rat 
				und die Fachausschüsse zu. Daraus haben wir entnommen, dass die 
				Einbringung des Haushalts 2010 am 22. März und die 
				Verabschiedung am 12. Juli geplant ist. 
				Diese Terminplanung ist völlig unakzeptabel. Nach der 
				Gemeindeordnung § 80, Abs.5 soll die Anzeige der vom Rat 
				beschlossenen Haushaltssatzung spätestens einen Monat vor Beginn 
				des Haushaltsjahres bei der Aufsichtsbehörde erfolgen. Mit einer 
				Einbringung am 22. März und der Verabschiedung am 12. Juli wird 
				dem in keiner Weise Rechnung getragen. Wir sehen darin einen 
				klaren Verstoß gegen die Gemeindeordnung. 
				Weiter ist diese Terminplanung nicht bürgerfreundlich. Bürger, 
				Vereine, Institutionen usw.  haben ein Recht darauf so früh wie 
				möglich zu erfahren, was von der Stadt auf sie zukommt. Nach der 
				jetzigen Terminplanung würde der sicher genehmigungspflichtige 
				Haushalt erst im August oder sogar erst im September genehmigt 
				werden. 
				Bei allem Verständnis für die besonderen Schwierigkeiten wegen 
				der finanziellen Probleme bei der Aufstellung des 
				Haushalt-Entwurfs kann man verlangen, dass der Haushalt in den 
				nächsten Wochen eingebracht wird, spätestens Ende Februar. 
				Längst müssten alle Eckdaten für den Haushalt vorliegen und der 
				Kämmerer Zeit genug gehabt haben, um den Haushaltsentwurf  
				aufzustellen. Andere Kommunen schaffen das auch (siehe z.B. 
				Kerpen ), warum nicht Bergheim? Ist das nicht peinlich, dass 
				Bergheim nicht in die Pötte kommt?  
				Wir halten es auch nicht für notwendig, dass sich die Fraktionen 
				und die Fachausschüsse fast  
				4 Monate mit dem Haushalt beschäftigen. Hier fordern wir eine 
				zügige Beratung. Zwei Monate sind das äußerste, auch angesichts 
				der inzwischen viel zu späten Einbringung des Haushalts.  
				Sehr geehrte Frau Pfordt, daher fordern wir Sie und den 
				Kämmerer auf, den Haushalt schnellstens, spätestens jedoch in 
				der letzten Februarwoche einzubringen und die Vorberatungen der 
				Fachausschüsse so zu terminieren, dass der Haushalt spätestens 
				im Mai 2010 vom Rat verabschiedet werden kann.    
				  
				Mit freundlichen Grüßen 
				  
				Peter Hirseler 
				Fraktionsvorsitzender  
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					362 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "OGS-Beiträge":
					
					 
					Kein Beschluss zur Änderung der OGS-Beiträge 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					 
					der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie hat in seiner 
					gestrigen Sitzung keinen Beschluss zur Änderung der OGS-Beiträge gefasst und das Thema in die März-Sitzung 
					vertagt.  
					  
					Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, Eltern bis zu einem 
					Jahreseinkommen von 25 Tausend Euro zu entlasten und ab 25 
					Tausend unterschiedlich zu belasten. Ingesamt sollten 70 
					Tausend Euro pro Jahr mehr eingenommen werden, von denen 35 
					Tausend an den städtischen Haushalt und 35 Tausend an die 
					Träger der OGS gehen sollten. 
					  
					Einige Ausschussmitglieder bemängelten die unzureichenden 
					Informationen. So war aus der Ausschussvorlage nicht 
					ersichtlicht, wie viel Eltern-Beiträge in den letzten Jahren 
					überhaupt vereinnahmt wurden. Genau so wenig waren der 
					Vorlage Kalkulationen beigefügt, aus denen ein erhöhter 
					Finanz-Bedarf der OGS-Träger hervorgeht.  
					Bemängelt wurde außerdem, dass die Beitragserhöhung schon 
					vor Einbringung des städtischen Haushalts beschlossen werden 
					sollte, was die Verwaltung mit einer frühst möglichen 
					Rechts- und Planungssicherheit für die Eltern begründete.
					 
					  
					Die neuen Beiträge sollen ab dem 01.08.2010 gelten, sofern 
					sie überhaupt beschlossen werden. Nach dem gestrigen 
					Beschluss wird das Thema erneut in der Ausschusssitzung am 
					18.03.2010 behandelt. Dann sollen auch die unterschiedlichen 
					Anträge der Fraktionen vorgestellt werden, die die 
					Verwaltung jetzt erstmal rechnen muss. 
					  
					Nach der aus der Sicht des Ausschussvorsitzenden Faßbender 
					zu voreiligen Pressemitteilung der Stadtverwaltung, hatte 
					sich bereits erster Widerstand aus den Reihen der Eltern 
					geregt. So lag dem Ausschuss eine Unterschriftenliste aus 
					Glesch vor, wonach die Eltern um eine "nicht so drastische 
					Steigerung der Gebühren" bitten. 
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					  
					Dr. Kai Faßbender 
					Vorsitzender 
					 
  
					
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
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					| 
					363 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"ARGE-Bespitzelung":
					
					
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					
					Hartz-IV-Empfänger sind nicht rechtlos 
  
					
					
					
					  
					
					
					
					
					DIE LINKE unterstützt Hartz-IV-Empfänger, die von der 
					ARGE Rhein-Erft bespitzelt wurden 
					 
					Antrag auf Datenauskunft kann aus dem Internet geladen 
					werden 
					 
					  
					Um die Hartz-IV-Empfänger, die von der ARGE Rhein-Erft 
					bzw. der von ihr beauftragten Fremdfirma bespitzelt wurden, 
					zu unterstützen, hat DIE LINKE einen Antrag auf 
					Datenauskunft nach dem Sozialgesetzbuch ins Internet 
					gestellt. Auf der Webseite www.dielinke-rhein-erft.de können 
					betroffene Hartz-IV-Empfänger ein Formular herunterladen und 
					ausdrucken. Das Formular muss nur noch mit Name und Adresse 
					sowie der sog. „Kundennummer“ bei der ARGE ausgefüllt und 
					dann unterschrieben werden. In dem Antrag wird bei der ARGE 
					u.a. Auskunft verlangt zu der Frage, ob und welche privaten 
					Daten von der ARGE an die private Firma gegangen sind und 
					welche Daten aus den privaten Umständen des 
					Hartz-IV-Empfängers erschnüffelt und an die ARGE 
					weitergeleitet wurden. Ausdrücklich weist DIE LINKE 
					daraufhin, dass vor Absendung des Antrags an die ARGE eine 
					Kopie für die eigenen Unterlagen gemacht werden soll. 
					  
					„Hartz-IV-Empfänger sind nicht rechtlos. Wir bleiben dran 
					und werden den Betroffenen jede mögliche Unterstützung 
					zukommen lassen“, so Hans Decruppe, Fraktionsvorsitzender 
					der LINKEN im Kreistag, der den Datenschutzskandal bei der 
					ARGE Rhein-Erft am vergangenen Donnerstag öffentlich machte. 
					„Wir hoffen, dass mehrere hundert Betroffene von ihrem 
					Antragsrecht Gebrauch machen und von der ARGE Auskunft über 
					ihre Daten verlangen werden. Sollte sich die ARGE weigern, 
					wird DIE LINKE entsprechende Klagen aktiv unterstützen.“ 
					Für ergänzende Informationen 
					steht der Unterzeichner zur Verfügung. 
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de * www.Linksfraktion-Rhein-Erft.de 
  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender
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					| 
					364 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Neue Bushaltestelle":
					
					 
					Neue Bushaltestelle an der Krefelder Straße 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					 
					der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender und der 
					Ortsbürgermeister von Zieverich, Manfred Schellin (SPD), 
					bedanken sich bei der Stadt Bergheim und den örtlichen 
					Verkehrsgesellschaften für die Einrichtung der neuen 
					Bushaltestelle an der Krefelderstraße in Bergheim-Zieverich. 
					Die Haltestelle hat die Bezeichnung "Zievericher Mühle" und 
					wird von der Linie 975 bereits ab dem 13.12.2009 angefahren. 
					Die restlichen Arbeiten an den Haltepunkten werden in Kürze 
					abgeschlossen. Damit verkürzt sich für viele Zievericher 
					Bürgerinnen und Bürger der Fußweg zur nächst gelegenen 
					Bushaltestelle ganz deutlich. Insbesondere ältere Menschen 
					hatten Schellin und Faßbender darum gebeten, sich für diese 
					Haltestelle einzusetzen. Beide freuen sich jetzt, dass ihrem 
					und dem Anliegen der Bürger nachgekommen wurde. 
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					  
					Dr. Kai Faßbender 
					Vorsitzender 
					 
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					 
  | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					365 | 
					
					
					
					Das 
					Stadtteilforum Oberaussem 
					schreibt zum Thema "Preisverleihung":
					
					 
					Verleihung der „Goldenen Eule“ 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Beim traditionellen Neujahrsempfang  
					bedankte sich das Stadtteilforum Oberaußem bei seinen 
					Sponsoren und Gönnern und ehrte engagierte Bürger zum 4. Mal 
					mit der „Goldene Eule“. 
					Die Preisträger 2010 sind Frau Anja Erichsen und das 
					Ehepaar Hannelore und Wilhelm  May aus Oberaußem. 
					Frau Anja Erichsen, Erzieherin an der Ganztagsschule in 
					Oberaußem, nutzte mit ihrer Klasse die Herbstferien, um den 
					Eulenwald von Unrat zu befreien, stellte Hinweisschilder an 
					Bäumen auf, um den Kinder zu zeigen, was für Bäume hier 
					wachsen und war bei der Planung und Realisierung eines 
					Bienenhotels maßgeblich mit beteiligt.  Mit der 
					Realisierung des „Walter-Balscheit-Weges“  soll an den 
					verstorbenen Polizisten Walter Balscheit erinnert  
					werden, der engagierter Tier- und Umweltschützer war und im 
					Eulenturm sein Umweltbüro betrieb. 
					Aus Ärger über den schlechten Zustand der Gehwege im „Abtsbusch“ 
					legten Hannelore und Wilhelm May  kurzerhand selbst 
					Hand an. Mit Sense und einem eigens dafür gekauften 
					Rasenmäher  wurden die Ränder geschnitten, Brennnesseln 
					und Dornen entfernt. Im Winter wurden  auch Wege von 
					umgestürzten Bäumen befreit.                                                                                                                            
					 
					In feierlichem Rahmen vor  Sponsoren und Gästen des 
					Stadtteilforums Oberaußem wurde den Preisträgern unter 
					großem Beifall als Anerkennung Urkunden überreicht. 
					Unter www.stadtteilforum-oberaussem.de  lassen sich 
					alle Projekte einsehen.       
					 
					 
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Franz Schallenberg, 
					Pressesprecher 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					366 | 
					
					
					
					Eine Bürgerin aus Quadrath-Ichendorf schreibt zum 
					Thema "Kriminalität":
					
					 
					Der Kriminalität hilflos ausgeliefert ? 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Eine Bürgerin aus Quadrath-Ichendorf 
					wandte sich mit folgendem Brief hilfesuchend an die 
					Bergheimer Parteien, sowie an die Bürgermeisterin und den 
					Landrat. Wir werden den Vorgang im Auge behalten und über 
					die Antwort berichten. 
					  
					 
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Der Name ist der 
					Redaktion bekannt 
					 
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					| 
					367 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Bergschäden":
					
					 
					Sitzung des Ausschusses für Planung und Umwelt am 04.02.2010
					 
					Hier: Antrag zu Top 22, „Bergschäden-Situation in Bergheim“
					 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Beschlussvorschlag:  
					Der Ausschuss für Planung und Umwelt empfiehlt dem Rat der 
					Stadt Bergheim nachfolgenden Resolutionstext:  
					Resolution zur Besserstellung von Tagebau-Geschädigten:  
					Die Stadt Bergheim fordert die Landesregierung und den 
					Bergbautreibenden auf, die neu eingerichtete 
					Schlichtungsstelle für Bergbauschäden durch untertägigen 
					Steinkohleabbau auf den Braunkohleabbau im Rheinischen 
					Revier auszudehnen. 
					Nach wie vor ist die Rechtslage für Bergbaugeschädigte aus 
					dem Tagebau eine andere als beim Steinkohleabbau. Die 
					Beweislast mit oft nicht kalkulierenden finanziellen Folgen 
					liegt beim Geschädigten, während es im Untertagebau eine 
					umgekehrte Beweislast gibt. Die nunmehr eingerichtete 
					Schlichtungsstelle bietet die Möglichkeit der 
					Gleichbehandlung. 
					Wir, die Unterzeichner dieser Resolution fordern die 
					zuständigen Behörden und Betreiber darüber hinaus auf, die 
					rechtliche Gleichbehandlung der durch Tagebau oder 
					Untertagebau Geschädigten einzurichten und dauerhaft zu 
					garantieren. 
					Quelle  Resolutionstext: Schreiben der Stadt Jülich vom 
					11.01.2010 nach erfolgtem Beschluss vom 10.12.2009 (siehe 
					Anlage) 
					Begründung:  
					Eine Schlichtungsstelle für Bergschadensbetroffene im 
					Rheinischen Braunkohlenrevier ist aufgrund folgender 
					Sachverhalte noch sehr viel dringender geboten als im 
					Steinkohlenrevier: 
					Im Braunkohlenrevier gilt die Bergschadensvermutung mit 
					Beweislastumkehr (noch) nicht. Hier nutzt es den Eigentümern 
					auch nichts, dass RWE freiwillig bestimmte selbst definierte 
					Leistungen übernimmt. Im Zweifels- und Streitfall beruft 
					sich RWE Power AG auf die gesetzlich geregelte Beweispflicht 
					des Betroffenen.  
					Die Bergschaden kundigen Zusammenhänge zwischen 
					Grundwasserentzug, Bodenbeschaffenheit und Schadenseintritt 
					sind für den Eigentümer viel schwieriger darzulegen und zu 
					beweisen als im Steinkohlenrevier, da hier komplexe 
					Baugrundveränderungen den Bergschaden verursachen,  
					Im Rheinischen Braunkohlenrevier gibt es vielfältige 
					räumliche Überlagerungen zwischen den Einflüssen der 
					RWE-Grundwasser-Beeinflussung und der früheren 
					Steinkohlenreviere des Erkelenzer, Aachener und Eschweiler 
					Reviers.  
					In diesen Bereichen gibt es schon lange Unverträglichkeiten 
					bei der genauen Zuordnung der Verursacherfrage. Zwar gibt es 
					interne Absprachen zwischen RWE und EBV zu den 
					Zuständigkeiten. Die Öffentlichkeit und der einzelne 
					Eigentümer hat davon aber keine Kenntnis. 
					Ein von beiden Bergbautreibern, also auch von RWE, 
					betroffener Hausbesitzer In Gerderath, Hückelhoven oder 
					Siersdorf kann die Schiedsstelle in Anspruch nehmen, während 
					der Nachbar in Bergheim, Elsdorf oder Bedburg dies dann 
					nicht könnte. Das ist nicht vermittelbar. 
					4.      Während Im Steinkohlebergbau der Bergschaden u. a. 
					durch 
					bergbehördlich vorgeschriebene Fachunterlagen (Grubenbild) 
					in Form 
					von grundstückskonkreten Störungsdarstellung an der 
					Tagesoberfläche beweisbar gemacht wird, gibt es für den 
					Braunkohlenbergbau diese Pflicht der Führung solcher 
					Fachkarten gar nicht. 
					In der Praxis wirkt sich dieser Mangel so aus, dass RWE 
					Power AG regelmäßig Störungen nicht akzeptiert, interne 
					Fachkarten nicht herausgibt und damit den Bergschadensbeweis 
					nahezu unmöglich macht. Unabhängig davon fordern wir die 
					bürgerfreundliche Ergänzung der einschlägigen Vorschriften 
					in der zuständigen Markscheider Bergverordnung, welche die 
					Inhalte der Grubenbilder vorgibt und die nach unserer 
					Kenntnis ohnehin überarbeitet werden soll. 
					5.        Im Gegensatz zum Steinkohlenrevier verhält sich 
					RWE Power AG bei der Erstattung von Vertretungskosten in 
					Bergschadensfällen wesentlich restriktiver. Während die RAG 
					selbstverständlich auch die Kosten einer Fachvertretung z.B. 
					durch einen freien Markscheider erstattet, schließt dies die 
					RWE Power AG prinzipiell auch beim Vorliegen eines 
					Bergschadens aus. Dies stellt schon lange eine unerträgliche 
					Verschlechterung der Verhandlungsposition von Betroffenen im 
					Rheinischen Braunkohlenrevier dar. 
					6.         Gerade Im Braunkohlenrevier Ist es für den 
					Hausbesitzer ungleich schwieriger eine schadensrelevante 
					Betroffenheit durch Grundwasserentzug- oder-wiederanstieg 
					festzustellen, da hier Im Gegensatz zum Steinkohlenbergbau 
					die genauen Einwirkungsbereiche weder öffentlich bekannt 
					gemacht noch in öffentlichen Anhörungen diskutiert werden. 
					Welcher Eigentümer In Euskirchen oder Zülpich weiß etwas 
					über Bergschäden? Warum gibt es für neue Tagebauabschnitte 
					nicht wie In der Steinkohle öffentlich diskutierte 
					Sonderbetriebspläne? Warum gibt es für RWE Power AG keine 
					Sonderbetriebspläne zu Abbaueinwirkungen auf die 
					Tagesoberfläche wie Im Steinkohlenbergbau üblich? 
					Quelle der Begründung: Netzwerk Bergbaugeschädigter des 
					Rheinischen Braunkohlenreviers e.V.  
					 
					 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Fraktionsvorsitzender  
					 
					Anlage: <<100204 Anhang zum Antrag Bergschädensituation in 
					Bergheim.pdf>> einzusehen auf der Homepage der SPD unter 
					www.spd-bergheim.org 
					 
					 
					 
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
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				| 368 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Straßenumbenennung":
		
		
				
				
				
				
				
				Carl-Diem-Straße in Bergheim-Glessen unbenannt 
 
				Die 
				Carl-Diem-Straße in Bergheim-Glessen wird nun umbenannt in „Zur 
				Glessener Höhe“. Das beschloss der Planungsausschuss mit der 
				Mehrheit von SPD, Grünen und FDP.  
				Für das Umschreiben von Ausweisen sollen den Betroffenen 
				keine Kosten entstehen. 
				Beantragt hatte die Umbenennung die Fraktion Die Grünen. Den 
				neuen Namen hatte die Glessener Ortsbürgermeisterin Anne Kelle 
				vorgeschlagen.  
				Die Grünen hatten ihren Antrag wie schon einmal vergeblich in 
				2006 mit dem Verhalten von Carl Diem während des 
				Nationalsozialismus begründet. Carl Diem habe als 
				Sportfunktionär in herausragender Position von 1933 bis 1945 die 
				menschenverachtende nationalsozialistische Diktatur durch Wort 
				und Tat öffentlich eindeutig unterstützt. Der Gipfel sei seine 
				Rede vor Hitlerjungen am 18.März 1945 in Berlin gewesen, mit der 
				er diese noch halben Kinder aufforderte, sich für das Vaterland 
				zu opfern. Solche Menschen könnten nach Meinung der Grünen keine 
				Vorbilder sein und deshalb dürften auch keine Straßen, Plätze 
				und öffentlichen Einrichtungen nach ihnen benannt werden. 
				Die Grünen berufen sich auf eine wissenschaftliche Untersuchung 
				des Münsteraner Historikers Frank Becker von 2009 ( Den Sport 
				gestalten-Carl Diems Leben 1882-1962), aber auch viele andere 
				Kommunen, die längst den Straßennamen Carl Diem gestrichen 
				haben. 
				  
				Reinhard Jütte, Fraktionsgeschäftsführer 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					369 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Vorstandswahl":
					
					 
					Neuer Vorstand im SPD-Stadtbezirk Bergheim Mitte  
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Die Mitgliederversammlung des SPD-Stadtbezirks 
					Bergheim Mitte, zu dem Kenten, Zieverich, Thorr und Bergheim 
					Mitte gehören, hat in Anwesenheit des SPD-Landtagskandidaten 
					Guido van den Berg einen neuen Vorstand gewählt. 
					  
					Der bisherige Vorsitzende Willi Roth hat nicht wieder 
					kandidiert. Die Mitgliederversammlung dankte ihm für seine 
					Tätigkeit. Neuer Vorsitzender ist nach einstimmigem Votum 
					Volker Kaune aus Kenten. Als Stellvertreterin wurde Anni 
					Wilbertz gewählt. Schriftführer ist Fritz Faßbender. Das 
					Vorstandsteam wird durch Harald Esser, Fadia Faßbender, 
					Hans-Werner Hader, Robert Kempkens, Erika Olschewski, Willi 
					Roth, Manfred Schellin und Horst Schneider komplettiert. 
					 
					Anlage: 
					<EMB096.jpg> Ein Bild des neuen Vorstands ist einzusehen auf der Homepage der SPD unter www.spd-bergheim.org 
					 
					 
					 
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Volker Kaune,  
					Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim Mitte  
					 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
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				| 370 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Jugendkriminalität":
		
		
				
				
				
				
				Grüne: Weniger 
				Jugendkriminalität auf  
				Dauer nur durch einen Perspektivwechsel 
 
				Die 
				Bergheimer Grünen sorgen sich wie viele andere auch um die 
				zunehmende Gewaltkriminalität von Jugendlichen und 
				Heranwachsenden nicht nur in Quadrath-Ichendorf. 
				Sie glauben nicht, dass es eine Verlagerung aus 
				Bergheim-Mitte gegeben hat. Es ist leider ein Phänomen, das 
				landesweit zu beobachten ist mit lokal unterschiedlicher 
				Intensität, in Bergheim offensichtlich über dem Durchschnitt.
				 
				Diese Erkenntnis ist nicht neu. Deshalb hat sich der Bergheimer 
				Stadtrat schon länger mit der Problematik beschäftigt. Ein 
				Ergebnis war die Maßnahme „Staatsanwalt vor Ort“, die sich 
				bewährt hat und auch für Quadrath gilt. Ein weiteres Ergebnis 
				war der Einsatz von Streetworkern, auch in Quadrath. Und schon 
				lange gibt es dort ein funktionierendes Jugendzentrum.  
				  
				Was also noch tun? Wenn  die Situation eskaliert wie wohl zur 
				Zeit, dann ist mehr Präsenz der Polizei als zusätzliche Maßnahme 
				sicher richtig. Auch eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule 
				und Polizei. Zu überlegen ist auch, wie Jugendliche auf andere 
				Gedanken gebracht werden können, z.B.durch mehr Sportangebote 
				über die Sportvereine hinaus und nicht eine Schließung des 
				Sportplatzes wie in den Sommerferien geschehen. Dass sich die 
				Gremien der Stadt unter Einbeziehung aller Verantwortlichen 
				weiter mit diesem Problem beschäftigen, halten auch die Grünen 
				für notwendig. Ein runder Tisch „Jugendkriminalität“, der 
				kursfristig einberufen wird und regelmäßig tagt, wäre eine 
				Möglichkeit. Es dauert zur Zeit zu lange, bis sich die an sich 
				zuständigen und vorhandenen Gremien damit beschäftigen 
				angesichts des drängenden Handlungsbedarfs. 
				  
				Aber was sind die Ursachen für die zunehmende Gewaltkriminalität 
				von Jugendlichen, fragt der jugendpolitische Sprecher der 
				Fraktion Die Grünen, Reinhard Jütte: „Es ist der 
				fortgeschrittene Werteverfall, das schlechte Vorbild der 
				Erwachsenenwelt wie z.B. die grenzenlose Gier nach immer mehr 
				Profit ohne Rücksicht auf die Gesellschaft, auf miserable 
				Bildungs- und Berufschancen für einen zu großen Teil der 
				Heranwachsenden, das Ausbeuten der schlecht oder gar nicht 
				Ausgebildeten mit Hungerlöhnen usw. Dagegen muss die 
				Gesellschaft auch vorgehen, Stadt, Land und Bund Hand in Hand. 
				Das ist allerdings ein langer Prozess, der viel Geduld und 
				langen Atem verlangt. Allen Jugendlichen muss wieder eine 
				Perspektive gegeben werden.“ 
				  
				  
				Reinhard Jütte, Jugendpolitischer Sprecher der Fraktion Die 
				Grünen Bergheim 
				  
				  
				PS: Rückfragen bitte an Tel. an 02271-66783 oder 01772510965 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					371 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Bergheimer Denkmalpfad":
					
					 
					Bergheimer Denkmalpfad 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					Sehr 
					geehrte Damen und Herren, 
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					Die Verwaltung möge in enger Kooperation mit den 
					ortsansässigen Heimatvereinen, der lokalen Agenda und dem 
					REK-Tourismusverein einen Bergheimer Denkmalpfad erarbeiten. 
					So fordert es die stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende Elke 
					Bartkowski. Ziel sei eine Erweiterung der Erlebnisbausteine 
					für Bergheim und seine Stadtteile. Die örtlichen Denkmäler 
					sollen mit Tafeln versehen werden, die Daten und Fakten zum 
					jeweiligen Objekt beschreiben. Entlang dieser Tafeln soll 
					dann der Pfad führen. Da die Stadt Bergheim Mitglied im 
					Tourismusverein REK e.V. ist, möchte Bartkowski wissen ob 
					hierfür Mittel zur Verfügung stehen. Auch die Beteiligung 
					weiterer Sponsoren sei durchaus denkbar. 
					Mit freundlichen Grüßen 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					372 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Strassenumbenennung":
					
					 
					Umbenennung der Carl-Diem-Straße, Glessen 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					Sehr geehrte Damen 
					und Herren, 
					die SPD-Fraktion im 
					Rat der Kreisstadt Bergheim stimmt dem neuerlichen Antrag 
					der "Fraktion Bündnis 90 die Grünen" bezüglich der 
					Umbenennung der Carl-Diem-Straße in Bergheim-Glessen zu.
					 
					Aus Sicht der 
					SPD-Politiker Faßbender und Bartkowski kann es nicht sein, 
					dass in unterschiedlichen Kommunen es zu unterschiedlichen 
					historischen Bewertungen von Carl-Diem kommt. 
					Carl-Diem hatte ganz 
					am Ende des 2. Weltkrieges zu Durchhalteparolen aufgerufen 
					und somit den Tod vieler Menschen billigend in Kauf 
					genommen. 
					Den Vorschlag der 
					Fraktion "Bündnis 90/Die Grünen" die neue Straße in 
					Robert-Blum-Straße umzubenennen, wird die SPD-Fraktion 
					jedoch nicht zustimmen. 
					Hier erwarten die 
					Sozialdemokraten eine Beteiligung der Anwohner, die über 
					mehrere zu erarbeitende Vorschläge entscheiden sollen. 
					Mit freundlichen 
					Grüßen 
					Elke Bartkowski  
					Stellv. Fraktionsvorsitzende  
					 
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					373 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Gewalt":
					
					 
					Spirale der Gewalt durchbrechen 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					Sehr geehrte Damen und Herren,   
					 
					die in Quadrath-Ichendorf lebende stellvertretende 
					SPD-Fraktionsvorsitzende Elke Bartkowski fordert einen 
					eigenen Streetworker für Quadrath-Ichendorf und ein 
					Handlungskonzept zum vorbeugenden Jugendschutz als präventiv 
					wirkende Maßnahme. Grund sind die zunehmenden Fälle von 
					Gewalttaten in Quadrath-Ichendorf. 
					 
					Die Taten von Jugendlichen in Quadrath-Ichendorf verändern 
					ihr Gesicht. Von zunächst überwiegenden Vandalismustaten, 
					ist in den letzten Monaten die Anzahl von Gewalttaten 
					drastisch gestiegen. Die Gewaltbereitschaft sowie die 
					„Qualität“ der Übergriffe haben sich deutlich verändert. 
					Ging es zuvor oftmals mit Ohrfeigen und Faustschlägen 
					einher, so wird heute auch vor dem Einsatz von Waffen nicht 
					zurückgeschreckt. Die Eltern der Kinder und Jugendlichen 
					leben in Angst. Senioren fühlen sich stark verunsichert.  
					 
					Bartkowski fordert alle Fraktionen auf, ein 
					überfraktionelles Zeichen zu setzen und den Taten mit 
					Gegenmaßnahmen zu begegnen. Hierbei wäre die aufsuchende 
					Jugendarbeit, Streetwork, vernetzt mit den lokalen Akteuren, 
					ein nützliches Instrument. Ziel sei es, Angebote und 
					Maßnahmen für gefährdete Jugendliche Täter aber auch für 
					Opfer von Gewalt, zu erarbeiten. Alle in der Jugendarbeit 
					Tätigen wie beispielsweise Schulleitungen und Lehrkräfte, 
					Jugendzentren, Familienbildungsstätten, Jugendverbände, 
					ARGE, Beratungsstelle-IBZ-ASD, Mitarbeiter der aufsuchenden 
					Jugendhilfe, Jugendgericht, Akteure des Handlungskonzeptes 
					für Sicherheit und Ordnung, Kirchen sowie 
					Religionsgemeinschaften …usw. sollen einbezogen und 
					miteinander vernetzt werden. Hauptaugenmerk soll hier auf 
					die Gruppe der 11-18 jährigen gelegt werden. Es sollen 
					Programme entwickelt werden, die die Bekämpfung jeglicher 
					Form von Gewalt behandeln als auch dem Schutz von Opfern 
					Rechnung tragen.  
					 
					Das Konzept für Sicherheit und Ordnung und „Staatsanwalt für 
					den Ort“ greifen erst dann, wenn die Tat bereits ausgeführt 
					ist und reichen als Gegenmaßnahme nicht aus. Im vorbeugenden 
					Jugendschutz soll die Wertigkeit auf Präventivmaßnahmen 
					gelegt werden. Gerade die Fälle der letzten zwei Monaten, 
					insbesondere in Quadrath-Ichendorf, machen uns einmal mehr 
					deutlich, dass hier zwingender Handlungsbedarf besteht, um 
					die Spirale der Gewalt auch langfristig zu unterbrechen, so 
					Bartkowski, selber Mutter zweier Kinder. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					 
					Elke Bartkowski 
					Stellv. Fraktionsvorsitzende 
					 
					
					 
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					374 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Kriminalität":
					
					
					Kriminalität
					
					Zu den Ausführungen der Bürgerin zur Kriminalität in 
					Quadrath-Ichendorf teile ich Ihnen mit. 
					Bei der letzten Ratssitzung haben wieder auf die hohe 
					Kriminalitätsrate in Quadrath-Ichendorf hingewiesen.Wir 
					haben den Vorschlag gemacht eine mobile Polizeiwache 
					einzurichten.Das wurde von der Bürgermeisterin damit 
					abgetan, das ist Sache des Kreises. 
					Eine Diskussion wurde mit denWorten abgeblockt,es sollte 
					keine Hetzerei entstehen. 
					Wir fragen uns, was hat das mit Hetzerei zu tun, wenn man 
					sich in Quadrath-Ichendorf abends nicht mehr alleine auf die 
					Strasse traut.Das sind doch Tatsachen. 
					Wir haben das Gefühl die Bürgermeisterin hat aus der 
					Kommunalwahl nichts gelernt.Sie versucht weiterhin die 
					Probleme zu verdrängen. 
					Das wird zu keinem guten Ende führen. 
					Bei der nächsten Kreistags sitzung am 11.3.2010 werden wir 
					eine schriftliche Anfrage zur Situation in 
					Quadrath-Ichendorf stellen. 
					(Mobile Polizeiwache etc.) 
					 
					Mit freundlichen 
					Grüßen 
					 
					Jürgen Hintz 
					Vorsitzender 
					Kreisverband Rhein-Erft 
					Pro-NRW
					 
					
					 
					
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Vorsitzender 
					 | 
				             
			  
		
		
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					375 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"WfG Rhein-Erft":
					
		
         
					
					
					Decruppe: Bei der Wirtschaftsförderung 
					Rhein-Erft  
					(WfG) besteht nicht nur ein Personalproblem –  
  
					
					
					
					  
					
					
					
					
					Statt Geld für Verlustbringer WfG auszugeben einen 
					Sozialpass und ein Sozialticket kreisweit einführen 
					 
					„Es geht nicht nur um eine Personalie“, so kommentiert Hans 
					Decruppe, Fraktionsvorsitzender der Linken im Kreistag 
					Rhein-Erft und Mitglied des Aufsichtsrates der WfG die 
					aktuell öffentlich geführte Diskussion zur WfG und zur 
					Zukunft der Geschäftsführerin der WfG Schmitt-Sausen. 
					„Zunächst: Herr Zylajew hat als Aufsichtsratsvorsitzender 
					meine Unterstützung. Es fehlt offenkundig an der gebotenen 
					Loyalität von Frau Schmitt-Sausen gegenüber Herrn Zylajew. 
					Es kann nicht angehen, dass eine Geschäftsführung den 
					Aufsichtsratsvorsitzenden nicht rechtzeitig und umfassend 
					über dubiose Vorgänge wie arbeitsvertragswidrige 
					Provisionszahlungen an WfG-Mitarbeiter informiert, wie es 
					vorliegend wohl geschehen ist. Wie soll der 
					Aufsichtsratsvorsitzende denn dann seiner Aufgabe 
					nachkommen, die übrigen Aufsichtsratsmitglieder zeitnah zu 
					unterrichten.“ 
					  
					Neben der Personalie Schmitt-Sausen steht nach Auffassung 
					von Decruppe die WfG als Ganzes in der Kritik. Die WfG macht 
					jährlich Verluste von rund 570 Tausend EUR, die der Kreis 
					auszugleichen hat und erhält daneben weitere Zuschüsse vom 
					Kreis von rund 85 Tausend EUR. Dieses Geld sollte im Kreis 
					besser für soziale Politik, z.B. für die Einrichtung eines 
					kreisweiten Sozialpasses und Sozialtickets für 
					Hartz-IV-Empfänger und einkommensschwache Familien 
					eingesetzt werden.  
					  
					Bergheim, den 10.02.2010 
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de * www.Linksfraktion-Rhein-Erft.de 
  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender
					 | 
				             
			  
          
                    
		
		
          
		
         
		
				           
  
                    
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					| 
					376 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Postfiliale":
					
					 
					Postfiliale in Quadrath-Ichendorf 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					Sehr geehrte Damen und Herren,   
					 
					nachfolgendes Schreiben an die Deutsche Post erhalten Sie 
					mit der Bitte um Veröffentlichung als Pressemitteilung.  
					Vielen Dank.  
					__________________________________________________  
					An den  
					Vorstand der  
					Deutschen Post AG  
					Charles-D-Gaul-Str. 20  
					53113 Bonn  
					 
					 
					Sehr geehrte Damen und Herren, 
					 
					wie den Medien (KSTA 25.01.) zu entnehmen ist, halten Sie an 
					Ihren Plänen fest, bis zum Jahre 2011 alle eigenen Filialen 
					zu schließen. Bei uns im Rhein-Erft-Kreis sollen 4 Filialen 
					davon betroffen sein. Darunter auch die in meinem Heimatort 
					ansässige Filiale in Quadrath-Ichendorf. 
					Ich finde diese angekündigten Veränderungen sehr 
					bedauerlich, da diese Filiale von vielen Bürgern des Ortes, 
					aber auch der umliegenden Orte genutzt wird. 
					Insbesondere für ältere und gebrechliche Mitbürger ist eine 
					gut zu erreichende Poststelle von großer Bedeutung. Aber 
					auch für die umliegenden Geschäftsleute und Privatkunden ist 
					die Post ein Standortfaktor. 
					Ich trete heute mit Bitte an Sie heran, zu prüfen, welche 
					Möglichkeiten bestehen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. 
					Quadrath-Ichendorf als größter Bergheimer Stadtteil mit ca. 
					14.300 EW, benötigt nicht nur den Erhalt der heute 
					vorhandenen Postfiliale. Überlegungen sollten sogar dahin 
					gehen, die vorhandene Filiale in Ihren Dienstleistungen um 
					ein Finanzcenter und einen Geldautomaten zu erweitern. 
					Ich hoffe, dass hier zukunftsfähige Lösungen gefunden 
					werden, damit eine umfängliche Postversorgung auch in 
					Quadrath-Ichendorf gewährleistet ist. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					 
					Elke Bartkowski 
					Stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende/Stadträtin für 
					Quadrath-Ichendorf  
					 
					 
					Kopie: Bürgermeisterin der Kreisstadt Bergheim  
					            Presse  
					 
					
					 
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					377 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Verkehrszählung":
					
					 
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					Antrag Verkehrszählung Quadrath-Ichendorf 
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					Antrag gem. GO des Rates 
					 
					 
					Sehr geehrter Herr Martin, 
					 namens der SPD-Fraktion im Rat der 
					Kreisstadt Bergheim stelle ich den Antrag, 
					am Knotenpunkt 
					Köln-Aachener-Straße/Wacholderweg Verkehrszählungen 
					durchzuführen.  
					Begründung:  
					Im Juni 2009 fanden am Wacholderweg 
					Verkehrszählungen statt. Diese Zählungen berücksichtigen 
					jedoch nicht, dass die Bewohner des Feuerdornweges durch 
					eine weitere Straße, die Köln-Aachener-Str., betroffen sind. 
					Da die bei der bundesweiten Verkehrszählung ermittelten 
					Werte nur den Tageswert erfassen, bitten wir eine städtische 
					Erfassung durchzuführen, die auch Rückschlüsse zur 
					nächtlichen Situation darstellt. 
					
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					 
					Elke Bartkowski 
					Stellv. Fraktionsvorsitzende 
					 
					
					 
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					378 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Antragsbehandlung":
					
					 
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Behandlung von Anträgen nach Geschäftsordnung des Rates 
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
         			
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Sehr geehrter Herr Mirgeler,  
  
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					gemäß §3 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Rates der Stadt hat 
					die Bürgermeisterin Vorschläge auf die Tagesordnung 
					aufzunehmen, die Ihr in schriftlicher Form spätestens am 17. 
					Tag vor dem Sitzungstag von mindestens einem Fünftel der 
					Ratsmitglieder oder einer Fraktion vorgelegt werden. Gemäß 
					§25 und §26 der Geschäftsordnung des Rates der Stadt 
					Bergheim findet das Verfahren in den Ausschüssen analog 
					Anwendung. 
					Zu meinem großen Bedauern muss ich jetzt zum wiederholten 
					Male fest stellen, dass Anträge von politischen Fraktionen 
					unter den Tisch fallen und nicht ordnungsgemäß behandelt 
					werden. 
					So liegen laut Mitteilung des Herrn Robens vom 18.02.2010 
					diesem für die anstehende Sitzung des Ausschusses für 
					Wirtschaftsförderung, Liegenschaften und Finanzen lediglich 
					vier Beratungsgegenstände vor, von denen keiner ein 
					Fraktionsantrag ist. Tatsächlich hat die SPD-Fraktion in 
					Ihrem Büro am 25.09.2009, also vor fast 5 Monaten, zwei 
					Anträge abgegeben, die offensichtlich noch nicht einmal an 
					die zuständigen Stellen innerhalb der Verwaltung weiter 
					geleitet wurden.  
					Die Gegenstände hierzu waren:  
					1. Internetempfang und Internetgeschwindigkeiten, 
					Kabelempfang und verwendete Leitungen, UMTS- und 
					GPRS-Empfang, Antrag der SPD-Fraktion vom 25.09.2009, 
					eingegangen im Bürgermeisterbüro am 25.09.2009 
					2. Quartalsberichte über Arbeitsmarktsituation und 
					Wirtschaftsdaten, Antrag der SPD-Fraktion vom 25.09.2009, 
					eingegangen im Bürgermeisterbüro am 25.09.2009 
					Des Weitern verweise ich auf die fristgerechten Anträge der 
					CDU- und SPD- Fraktion vom 01.02.2010 bzw. 
					05.02.2010/11.09.009 an den Ausschuss für Bildung, Sport und 
					Kultur, die offensichtlich auch "durchgerutscht" sind und 
					jetzt als Mitteilungsvorlage nachgeschoben wurden. 
					Diese Missachtung der politischen Gremien akzeptiere ich 
					nicht länger und fordere Sie daher auf, ein 
					Verwaltungsverfahren einzurichten, bei dem nicht permanent 
					die Geschäftsordnung des Rates der Stadt Bergheim außer 
					Kraft gesetzt werden. Sollten die Anträge eventuell 
					verschwunden sein, stelle ich Ihnen gerne nochmals ein Kopie 
					mit dem Eingangsstempel aus dem Bürgermeisterbüro zur 
					Verfügung. 
					Da ich bereits zwei persönliche Gespräche mit Ihnen zu 
					diesem Thema geführt habe, die offensichtlich nicht 
					gefruchtet haben, wähle ich jetzt die Schriftform und 
					informiere mit gleichem Schreiben die Fraktionen im Rat der 
					Stadt Bergheim und die Presse über diese Vorgänge. Sollten 
					Sie, wir schon im persönlichen Gespräch angedeutet, die 
					Stoßrichtung verfolgen, dass die jeweiligen Fachabteilungen 
					für die Bearbeitung von Anträgen zuständig sind, darf ich 
					Sie darauf hinweisen, dass für den Bereich 
					Wirtschaftsförderung Frau Bürgermeisterin Maria Pfordt 
					persönlich verantwortlich ist. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Vorsitzender der SPD-Fraktion  
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					 
					 
					 
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					379 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Stadtrat Paul":
					
					 
					Sitzung des Ausschusses Planung, Umwelt und Verkehr vom 
					04.02.2010  
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
         			
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,  
  
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					mit völligem Unverständnis haben wir die Ausschusssitzung 
		vom 04.02.2010 erlebt.  
		Von Stadtrat Helmut Paul wurden so genannte „Mätzchen“ seitens der Stadt 
		Pulheim hinsichtlich der Ansiedlung von Discountern in Glessen 
		aufgeführt. Diese Aussage will er dann allerdings nicht gemacht haben, 
		wogegen vom Vorsitzenden des Ausschusses, Herrn Ulrich Martin, diese 
		Äußerung auch in der Presse bestätigt wird. Zudem wurden die 
		planungsrechtlichen Einwände (fehlende Entwässerung) der SPD-Fraktion 
		sowie die Ablehnung der übergeordneten Baubehörde des Rhein-Erft-Kreises 
		in der Ausschusssitzung einfach ignoriert. 
		Durch Herrn Helmut Paul, gleichzeitig auch stv. Bürgermeister der Stadt 
		Bergheim, wird hier auf „Stammtischniveau“ gegenüber benachbarten 
		Kommunen nachhaltig ein Schaden für unsere Stadt billigend in Kauf 
		genommen. 
		Dies ist in dieser Form nicht hinnehmbar. Von daher fordern wir Sie auf, 
		Ihren Stellvertreter zu maßregeln. Ferner muss er sich für sein 
		Verhalten entschuldigen und sich zu seiner Lüge bekennen, um weiteren 
		Schaden für die Stadt Bergheim zu vermeiden. 
		 
		 
		Mit freundlichen Grüßen  
		Dr. Kai Faßbender                               Franz Schallenberg  
		Fraktionsvorsitzender                          Geschäftsführer  
					 
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
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				| 380 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Senioren":
		
		
				
				
				
				
				Offener Brief 
				an Bürgermeisterin Pfordt
				Veranstaltung für Senioren: "Wie sieht in 
				Bergheim die Zukunft aus? Planen Sie mit!  
				Termin 24.02.2010, 14:00 bis 18:00 Uhr, 
				AWO Seniorenzentrum am Vogelwäldchen, Bergheim  
				Sehr geehrte Frau Pfordt,  
				zunächst finden wir es immer begrüßenswert, alle 
				Bevölkerungskreise in Planungen der Stadt mit einzubeziehen, 
				hier im Konkreten die Senioren. Allerdings ist unserem Erachten 
				nach ein Seniorenzentrum nicht der geeignete Ort für solch eine 
				Veranstaltung. Dies zeigt ganz deutlich die magere Resonanz. 
				Achtzig Prozent der Teilnehmer waren Verwaltungsmitarbeiter und 
				Politiker, aus dem Seniorenzentrum eine Hand voll Teilnehmer. 
				Weiterhin attestieren wir, dass ein Seniorenzentrum eine 
				Hemmschwelle darstellt für Besucher von außen. Beweis: Es war 
				niemand von auswärts da. Darüber hinaus könnten sich die anderen 
				Seniorenzentren benachteiligt fühlen. Ein neutraler Ort bietet 
				sich für die Thematik besser an. Gut erreichbar, wie z.B. Foyer 
				des Medio oder Aulen der Schulen. Des Weiteren fragen wir uns, 
				wieso für solch recht überschaubare Teilnehmerzahlen externe 
				Moderatoren eingesetzt werden müssen, wir haben doch gut 
				ausgebildete Kräfte in der Verwaltung (die ja auch zugegen 
				waren). Noch ein letzter Punkt – ein Zeitraum von vier Stunden 
				ist zu lange für Senioren, ein Moderationsverfahren mit 
				Teamarbeit zu anstrengend. Es sollte eine im Plenum 
				stattfindender Ablauf sein, ohne ellenlange Fachvorträge, die 
				das Zielpublikum nicht versteht. Eine vorbereitete 
				Fragebogenbefragung ist bequemer zu handhaben. Wir bitten Sie, 
				diese Überlegungen bei weiteren Veranstaltungen, auch unter 
				Kostengesichtspunkten zu berücksichtigen.  
				 
				Mit freundlichen Grüßen  
				Marianne Rzadki           
				Sibille Kühn  
				Stadträtin                       
				Stadträtin und stellvertr. Fraktionsvorsitzende 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					381 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Geheimnisverrat":
					
		
         
					
					
					Untauglicher Versuch des Landrats, die  
					Linksfraktion Rhein-Erft politisch zu disziplinieren 
  
					
					
					
					
					
					
					Zum TOP 6 der Sitzung des Kreistages am 11.03.2010 
					erhebt der Landrat des Rhein-Erft-Kreises in der 
					Mitteilungsvorlage (Drucksache 102/2010 – s. Anhang) gegen 
					die Linksfraktion den Vorwurf der 
					Verschwiegenheitspflichtverletzung, 
					 
					weil die Linksfraktion die skandalöse und rechtswidrige 
					Bespitzelung von Hartz-IV-Empfängern im Auftrag der ARGE 
					durch eine Privatfirma öffentlich gemacht hatte. Als 
					Konsequenz wird gemäß § 30 Abs. 6 i.V.m. § 29 Abs. 3 GO NRW 
					mit Festsetzung eines Ordnungsgeldes gegen den 
					Fraktionsvorsitzenden gedroht. 
					  
					Der Vorwurf der Verschwiegenheitspflichtverletzung ist 
					sowohl sachlich wie rechtlich nicht haltbar und wird von der 
					Linksfraktion entschieden zurückgewiesen. Die Linksfraktion 
					hat hierzu eine ausführliche Stellungnahme verfasst, die 
					ebenfalls im Anhang beigefügt ist. Darin wird detailliert 
					erläutert, dass der Fraktionsvorsitzende berechtigt war, 
					über den Berichtsteil des Rechnungsprüfungsausschusses zur 
					Bespitzelung im Auftrag der ARGE zu informieren. 
					  
					Die Linksfraktion sieht in der Mitteilungsvorlage den 
					untauglichen Versuch des Landrats, die Linksfraktion und 
					insbesondere ihren Vorsitzenden politisch zu disziplinieren 
					und einzuschüchtern. Der Versuch ist untauglich, weil eine 
					Verschwiegenheitspflichtverletzung nicht vorliegt und die 
					Linksfraktion sich zudem nicht davon abhalten lassen wird, 
					sich weiterhin engagiert für die Belange der 
					Hartz-IV-Empfänger einzusetzen. 
					Sollte der Kreistag entsprechend der vom Landrat angedachten 
					Konsequenz tatsächlich ein Ordnungsgeld gegen den 
					Fraktionsvorsitzen Decruppe beschließen, werden die 
					Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis – insbesondere 
					die Hatz-IV-Empfänger – die Haltung des Landrats und die 
					Parteien bzw. Fraktionen, die einem solchen Beschluss 
					zustimmen sollten, mit Sicherheit politisch zu würdigen 
					wissen.  
					 
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de * www.Linksfraktion-Rhein-Erft.de 
					ANHANG : Die Anhänge erscheinen auf der Website der LINKEN 
  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender
					 | 
				             
			  
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					382 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Ganztagsschule":
					
					 
					Bedarfsfeststellung Ganztagsangebote
					 
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					Die Mehrheitsfraktion im Rat der Stadt Bergheim 
					bestehend aus CDU, BMA, FDP lehnen es ab, eine realistische 
					Feststellung des Bedarfs an Ganztagsangeboten durch ein 
					förmliches Bedarfsermittlungsverfahren durchzuführen, teilt 
					uns der SPD-Fraktionsvorsitzende Kai Faßbender mit.  
					Das Land unterstützt mit der sog. Ganztagsoffensive den 
					Ausbau des Ganztages. Die Bedarfsermittlung hätte der 
					Verwaltung und auch den Schulen dargestellt, welche 
					Ganztagsbedarfe für die künftigen Schüler und Schülerinnen 
					im Sekundarbereich (Gymnasium, Realschule Hauptschulen) 
					bestehen. Auch den Bedarf über weitere Gesamtschulplätze 
					werde daran deutlich, so Faßbender. 
					Zur Zeit findet der gebundene Ganztagsbetrieb an einer von 
					zwei Hauptschulen und an einer von zwei Realschulen sowie 
					der Gesamtschule statt. Beide Bergheimer Gymnasien arbeiten 
					im offenen Ganztagsbetrieb. 
					 
					Elke Bartkowski 
					Stellv. Fraktionsvorsitzende 
					 
					
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					383 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Streetworker":
					
					 
					Einsatz einer pädagogischen Fachkraft - Streetworker - 
  
		
           
  
          
                    
		           
  
         			
					
					Zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit in 
					Quadrath-Ichendorf hatte der SPD-Fraktionsvorsitzende Kai 
					Faßbender und die Quadrath-Ichendorfer Stadträtin Elke 
					Bartkowski den Einsatz einer pädagogischen Fachkraft – 
					Streetworker – für Quadrath-Ichendorf gefordert. 
					Derzeit beschäftigt die Stadt 2 Mitarbeiter für das 
					gesamte Stadtgebiet. Die beiden Mitarbeiter sind für 
					Gewaltpräventionsangebote an den Bergheimer Schulen, 
					Einzelberatungen, soziale Gruppenarbeiten und nur zu einem 
					Viertel ihrer Arbeitszeit für die aufsuchende Jugendarbeit 
					zuständig. 
					Bartkowski bedankt sich bei der Verwaltung, dass nunmehr in 
					Quadrath-Ichendorf eine Außensprechstunde für Jugendliche 
					eingerichtet werden soll. Die Sprechstunde soll nach der 
					Schulzeit, in der Zeit von 16.00 – 17.00 Uhr, stattfinden. 
					Geeignete Räumlichkeiten werden derzeit noch gesucht. Sie 
					schlägt vor zu prüfen, inwieweit Räumlichkeiten des DRK 
					Jugendzentrums in Quadrath-Ichendorf mitgenutzt werden 
					können. 
					In Anbetracht der angespannten Haushaltslage ist Bartkowski 
					mit diesem Teilergebnis zufrieden, auch wenn Ihrer Meinung 
					nach ein eigener Streetworker für Quadrath-Ichendorf 
					gebraucht würde. 
					 
					 
					Elke Bartkowski 
					Stellv. Fraktionsvorsitzende 
					 
					
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					384 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Fraktion vor Ort":
					
		
         
					
					
					"Fraktion vor Ort“ am 24.03.2010 im  
					Bürgerhaus in Bergheim-Quadrath  
					
					
					
					
					Die Fraktion DIE LINKE im Kreistag Rhein-Erft geht 
					neue Wege. Sie führt am kommenden Mittwoch, den 24.03.2010 
					im Bürgerhaus des Bergheimer Stadtteils Quadrath-Ichendorf 
					eine für die Bürger/innen öffentliche Fraktionssitzung 
					durch. Beginn ist 19 Uhr.  
					 
					 
					„Damit wollen wir deutlich machen, dass DIE LINKE eine 
					andere Politik machen will“, erklärt der 
					Fraktionsvorsitzende Hans Decruppe diese Veranstaltung. Es 
					ginge darum, die Sorgen und Nöte der Menschen ernst zu 
					nehmen, sei es Hartz-IV, Arbeitslosigkeit, Wohnen, die 
					Schulsituation, Kriminalität und andere Themen, die die 
					Bürger/innen bewegten. „Wir sind vor Ort und kümmern uns“, 
					heißt es dazu in dem Flyer der Linksfraktion, der am 
					Wochenende in Quadrath-Ichendorf verteilt werden soll. 
					Manfred Klein, Vertreter der LINKEN im Rat der Kreisstadt 
					Bergheim, wird als Gast ebenfalls an der Veranstaltung 
					teilnehmen. 
					Die Linksfraktion lädt alle Bürger/innen herzlich ein, mit 
					ihren Anliegen zu der Veranstaltung zu kommen. 
					Auch die Presse und die Medien sind herzlich eingeladen.  
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de * www.Linksfraktion-Rhein-Erft.de 
					  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Hans Decruppe, 
					Fraktionsvorsitzender
					 | 
				             
			  
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					385 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Streetworker":
					
					 
					Zusätzlicher Streetworker 
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie hat in 
					seiner gestrigen Sitzung einstimmig beschlossen, dass eine 
					zusätzliche Streetworker-Stelle geschaffen werden soll. 
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Der Initiative der SPD-Fraktion schlossen sich alle 
					Ausschussmitglieder an, nachdem Änderungsanträge von CDU und 
					von Seiten der Jugend- und Wohlfahrtsverbände berücksichtigt 
					wurden. 
					Demnach soll der zusätzliche Streetworker für das ganze 
					Stadtgebiet und nicht nur für Quadrath-Ichendorf  tätig sein 
					und gegebenenfalls auch von den Jugend- und 
					Wohlfahrtsverbänden gestellt werden. Die Stadt Bergheim hat 
					bisher zwei Streetworker, die neben der aufsuchenden 
					Jugendarbeit noch vielfältige andere Aufgaben und Projekte 
					betreuen. Die SPD-Fraktion hatte schon im Kommunalwahlkampf 
					aufgrund der hohen Kriminalitätsrate und der vielen 
					Vandalismusschäden einen eigenen Streetworker nur für 
					Quadrath-Ichendorf, dem größten Bergheimer Stadtteil 
					gefordert. 
					Über den Empfehlungsbeschluss des Fachausschusses 
					entscheidet abschließend der Rat der Stadt Bergheim. Der 
					Kämmerer hatte schon im Vorfeld der Sitzung angezeigt, dass 
					für zusätzliches Personal eigentlich kein Geld da sei. 
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Vorsitzender der SPD-Fraktion  
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					 
					 
					 
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
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					| 
					386 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Jugendzentren":
					
					 
					Betrieb der Jugendzentren für weiter 5 Jahre sicher 
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie hat sich 
					in seiner gestrigen Sitzung mehrheitlich dafür 
					ausgesprochen, dass die 5 Jugendzentren der Stadt Bergheim 
					auch ab dem Jahr 2011 für 5 weitere Jahre von den bisherigen 
					Trägern weiter betrieben werden sollen. 
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Weil die bestehenden Verträge mit den Jugendzentren zum 
					31.12.2010 auslaufen, hatte die SPD-Fraktion beantragt, die 
					Verträge verbindlich um weitere 5 Jahre zu verlängern. Damit 
					sollte den Nutzern, den Trägern und dem Personal 
					Planungssicherheit gegeben werden. Dieses lehnte die 
					Stadtverwaltung strikt ab und kündigte sogar einen formalen 
					Einspruch gegen den Beschluss des Ausschusses an, da der 
					 „Wirksamkeitsdialog“ mit den Trägern der Jugendzentren noch 
					nicht abgeschlossen sei und vorher keine Verträge verlängert 
					werden könnten. Der Wirksamkeitsdialog ist ein 
					standarisiertes Verfahren um u. a. festzustellen, welche 
					Angebote in Jugendzentren gemacht werden, wie diese von 
					Jugendlichen angenommen werden und ob die Angebote 
					gegebenenfalls angepasst werden müssen.  
					Der Beschluss des Ausschusses war somit ein Kompromiss, weil 
					er lediglich eine Willensbekundung darstellt und noch nicht 
					den formalen Auftrag zur Vertragsverlängerung beinhaltet. 
					Einige Ausschussmitglieder sahen in dem fehlenden 
					„Wirksamkeitsdialog“ einen Vorwand der Verwaltung, sich 
					nicht jetzt schon festlegen zu wollen. 
					Von dem Beschluss des Ausschusses betroffen sind die 
					Jugendzentren in Quadrath-Ichendorf (Träger DRK), Ahe 
					(Träger Kinder und Jugendförderung Ahe e.V.), Oberaußem 
					(Träger Freiraum e.V.), Glessen (Träger AWO) und 
					Bergheim-Mitte (Träger Stadt).  
					Der Ausschuss-Vorsitzende Dr. Kai Faßbender hofft jetzt, 
					dass der Ausschuss nach dem Vorliegen des 
					„Wirksamkeitsdialoges“ die Verträge verbindlich beschließen 
					kann und die Verwaltung keine neuen Hinderungsgründe 
					vorträgt.  
					 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					Dr. Kai Faßbender  
					Vorsitzender der SPD-Fraktion  
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					 
					 
					 
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					387 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-AG 60 Plus schreibt zum 
					Thema "Demenz":
					
					
					 
					Demenz: Pflegende Angehörige dringend entlasten 
					
					
					  
					Um im Rahmen der 1. Demenzwoche des Rhein-Erft-Kreis Bürger 
					zu informieren,  war  als Thema  „Entwicklung der Demenz“ 
					gewählt. Als fachkundige Referentin hatte die SPD Rhein-Erft 
					 AG 60plus Frau Elke Feuster, Leiterin des Haus Monika der 
					Alexianer in Köln-Porz gewonnen und ins Kreishaus in 
					Bergheim eingeladen. 
					„Es gibt verschiedene Formen von Demenz, der größte Teil 
					entfällt die Alzheimer Krankheit, die aber erst nach dem 
					Tode festgestellt werden kann“ erklärte Elke Feuster. In 
					ihrem Vortrag machte sie deutlich, dass die Betroffenen sich 
					in einer häuslichen, gewohnten Umgebung mit festen 
					Bezugspersonen am besten zu Recht fänden. Die Leistbarkeit 
					pflegender Familienangehöriger hätten aber ihre Grenzen.  
					  
					Dass ein Mensch plötzlich durch Narkose nach einer Operation 
					dauerhaft völlig verwirrt sein kann, wurde am Beispiel eines 
					älteren Mannes deutlich. Eine stationäre Dauerunterbringung 
					in einer Facheinrichtung sei erforderlich geworden. Für den 
					nördlichen Rhein-Erft-Kreis sei für spezielle Fälle das 
					Rheinische Landeskrankenhaus Düren und für den südlichen 
					Zülpich zuständig. Das Krankenhaus der Alexianer nehme auch 
					Patienten aus dem Brühl-Wesselinger Raum auf.  
					  
					Ein Unterschied zu anderen Einrichtungen bei Dauerpflege 
					Demenzkranker besteht im Haus Monika in Köln-Porz darin, für 
					Patienten mit mittlerer und höherer Demenz je 3 
					Wohneinheiten mit je 8 Bewohnern zu Verfügung stehen, so 
					Elke Feuster.  Wert lege man darauf, dass hier rund um die 
					Uhr immer das gleiche Pflegepersonal zur Verfügung stehe und 
					sich die Patienten in der gewohnten Umgebung wohl fühlten. 
					Es könne besser auf jeden Einzelnen eingegangen werden. 
					  
					„Nach wie vor stehen nur 59 Tagespflegeplätze für 
					Demenzkranke im Rhein-Erft-Kreis zur  Verfügung. Dies ist 
					für die Entlastung pflegender Angehöriger völlig 
					unzureichend. Der Bedarf ist erheblich höher“ erklärte Horst 
					Schneider, Vorsitzender der SPD AG 60plus. Die Zahl der 
					Demenzkranken betrage bundesweit ca. 1, 2 Millionen 
					Menschen, auf den Rhein-Erft-Kreis heruntergerechnet seinen 
					dies ca. 10.000. „Für den Nordkreis sind die  Städte 
					Bergheim, Bedburg und die Gemeinde Elsdorf für die 
					Tagesunterbringung immer noch der „Weiße Fleck“ auf der 
					Landkarte“, so Schneider.  Zwar plane die AWO je 1 
					Demenz-Zentrum mit je 25 Betten für den Nord- und Südkreis. 
					Weitere Einrichtungen anderer Träger seien für 
					Kerpen-Sindorf, Wesseling, Brauweiler und im Krankenhaus 
					Frechen geplant. Sehr bedauert Schneider, dass die Schaffung 
					einer Einrichtung in Bergheim am politischen Widerstand 
					gescheitert sei. 
					 
					  
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Horst Schneider,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					388 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum 
					Thema "Osterstand":
					
					
					 
					Osterstand der SPD Bergheim-Mitte 
					
					
					  
					Osterstand der SPD  
					Der SPD-Stadtbezirk Bergheim-Mitte veranstaltet am 
					Ostersamstag, dem 03.04.2010  zwischen 10:00 Uhr und 12:30 
					Uhr seinen traditionellen Osterstand in der Fußgängerzone, 
					Höhe Hubert-Rheinfeld-Platz. Es gibt neben der Gelegenheit 
					zur Diskussion auch eine kleine Überraschung.  
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Volker Kaune,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
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				| 389 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Haushalt":
		
		
				
				
				
				
				Grüne begrüßen 
				Sparwillen der Stadtverwaltung Bergheim 
				Ungeschminkt und offen stellen Bürgermeisterin Pfordt und 
				Kämmerer Faßbender die finanzielle Notlage der Kreisstadt 
				Bergheim in ihrem Haushaltsentwurf für 2010 dar. Folgerichtig 
				ziehen sie die Konsequenzen aus der misslichen Lage. Dieser Mut 
				und diese Offenheit sind nur zu begrüßen und der erste 
				notwendige Schritt zur Lösung der Haushaltsprobleme, meinen die 
				Bergheimer Grünen. 
				Richtig ist auch, dass der Schwerpunkt auf Bildung und 
				Betreuung gelegt wird und hier die notwendigen Mittel für den 
				Ausbau zur Verfügung gestellt werden sollen. Insbesondere fühlen 
				sich die Grünen bestätigt in ihrer Forderung nach dem 
				konsequenten Ausbau der U3-Betreuung.  
				Bei den Sparvorschlägen finden sich die Grünen wieder in ihrer 
				schon länger geäußerten Kritik an der teuren Umgehungsstraße 
				Niederaußem, an dem geplanten Umbau des Grünbereichs vor dem 
				Aachener Tor, an der Sanierung des Fortuna-Hallenbades und dem 
				Betrieb der Tennishalle in Niederaußem. Die Grünen werden nun 
				alle Sparvorschläge kritisch und konstruktiv unter die Lupe 
				nehmen.  
				Scharfe Kritik üben die Grünen an der NRW-Landesregierung und 
				der Bundesregierung, weil sie den Kommunen immer mehr Kosten 
				ohne entsprechende Beteiligung aufgedrückt haben, ihnen statt 
				dessen Steuereinnahmen genommen haben. Das ist zumindest ein 
				Teil der Finanznot der Kommunen. Wenn Land und Bund nicht einen 
				höheren Anteil z.B. bei der Kinderbetreuung in Kindergärten und 
				Schulen (OGS) und den Sozialkosten übernehmen und nicht aufhören 
				durch Steuersenkungen für gut Verdienende und bestimmtes 
				Klientel die Einnahmen der Kommunen zu reduzieren, kommt 
				Bergheim wie viele andere Kommunen auf Dauer nicht aus der 
				Misere. 
				Wir können die Bürger nicht weiter durch höhere Grund- und 
				Gewerbesteuern belasten weil Land und Bund nach dem Motto „Den 
				Letzten beißen die Hunde“ verfahren.  
				Scharf kritisieren die Grünen auch die späte Einbringung und die 
				erst im Juli geplante Verabschiedung des Haushalts. Die von 
				ihnen beantragte Verabschiedung spätestens Mitte Juni wurde von 
				der Ratsmehrheit abgelehnt. 
				 
				Mit freundlichen Grüßen 
				 
				Peter Hirseler 
				Fraktionsvorsitzender 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					390 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Termine":
					
					Termine 
					im Rhein - Erft - Kreis 
					
		
         
					
					
					12.04.2010 Eröffnung der Kreisgeschäftsstelle DIE 
					LINKE. Rhein-Erft und gleichzeitige Eröffnung des 
					Bürgerbüros des MdB‘s Matthias W. Birkwald in Bergheim, 
					Kölner Str. 5 um 18:00 Uhr 
					  
					15.04.2010 Podiumsdiskussion mit dem Bundesgeschäftsführer 
					der Linken Dietmar Bartsch in Hürth, Bürgerzentrum Hürth im 
					Frankensaal ab 19:30 Uhr 
					Thema „Auswirkungen der Landtagswahl NRW auf die 
					Bundespolitik – und warum ein Politikwechsel dringend 
					erforderlich ist!“ 
					 
					  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Sascha Jügel, Kreissprecher DIE LINKE. Rhein-Erft 
  
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					391 | 
					
					
					
					 M.W. Birkwald 
					MdB / DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Bürgerbüro":
					
					
					Eröffnung 
					des linken Bürgerbüros  
					in Bergheim am 12. April 2010 
  
					
		
         
					
					
					Matthias W. Birkwald, Bundestagsabgeordneter der 
					Fraktion DIE LINKE aus Nordrhein-Westfalen, wird am 12.04. 
					von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr sein zweites Wahlkreisbüro 
					eröffnen – dieses Mal in der Kölner Straße 5 in 50126 
					Bergheim. Die Eröffnung der neu eingerichteten 
					Geschäftsstelle des Kreisverbandes DIE LINKE. Rhein-Erft und 
					des MdB-Bürgerbüros werden gemeinsam gefeiert. 
					Bei der gemeinsamen Eröffnungsfeier werden Matthias W. 
					Birkwald und die Kreisvorsitzenden der LINKEN im 
					Rhein-Erft-Kreis, Sascha Jügel und Jutta Decruppe-Fiebig, 
					die Gäste mit kurzen Reden begrüßen. 
					Vertreterinnen und Vertreter von Presse und elektronischen 
					Medien sind herzlich zur Eröffnungsfeier und zu einem 
					anschließenden kleinen Imbiss eingeladen. 
					Bereits Anfang Februar konnte der Abgeordnete bei der 
					Eröffnungsfeier seines ersten Wahlkreisbüros in 
					Köln-Ehrenfeld zahlreiche Gäste begrüßen. 
					„Telefon, Mails und Internet sind wunderbar“, so der 
					rentenpolitische Sprecher der Linksfraktion,  „aber das 
					persönliche Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern ist und 
					bleibt mir wichtig." 
					Matthias W. Birkwald wird in beiden Wahlkreisbüros 
					Bürgersprechstunden vor Ort abhalten. Während der 
					Öffnungszeiten unter der Woche steht der 
					Bürgerbüromitarbeiter Jonas Bens gerne als Ansprechpartner 
					zur Verfügung. 
					Auch bei weiteren Fragen zur Eröffnungsfeier wenden Sie sich 
					bitte unter 0162-9137985 an Herrn Bens. 
					Wir freuen uns auf Sie und einen schönen Abend am 12. April! 
					Und danach geht der Wahlkampf für die Landtagswahl am 09. 
					Mai in seine heiße Phase. 
					Matthias W. Birkwald, MdB 
					Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. 
					Platz der Republik 1, 11011 Berlin 
					Telefon 030 227 – 71215 
					Fax 030 227 – 76215 
					E-Mail: matthias-w.birkwald@bundestag.de 
					 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Jonas Bens, Bürgerbüroleiter 
 
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				| 392 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Plakatierung":
		
		
				
				
				
				
				Parteien 
				scheren sich nicht um ihre eigene Satzung
				"Am 14.12.09 wurde ein Beschluß zur Neurgelung der 
				Wahlwerbung im Rat gefasst. Dem vorraus gegangen waren eine 
				Beratung im Umweltausschuß sowie 3 Treffen der Parteivertreter. 
				Zweck des Ganzen war, die Dauer der Plakatierung und die Menge 
				der Plakate zu verringern sowie die Art und Weise der Anbringung 
				nach den Verkehrsrechtlichen Vorgaben auszurichten. 
				Wenn ich mir ansehe, wie seit 2 Wochen wieder plakatiert 
				wird, stelle ich mir die Frage, ob die Plakatierer des Lesens 
				mächtig sind. Jeder, der eine Plakatiergenehmigung bei der Stadt 
				beantragt, bekommt ein Merkblatt dazu, in dem alle Vorgaben zum 
				Anbringen von Plakaten festgehalten sind. 
				Über die Notwendigkeit dieser Vorgaben waren sich alle 
				Parteivertreter einig, weil nur bei strikter Einhaltung 1. 
				gleiche Werbemöglichkeiten für alle bestehen und 2. 
				Verkehrsgefährdungen ausgeschlossen werden. 
				Doch kaum hat der Wahlkampf begonnen, leiden alle an einer 
				seltenen Form von selektivem Alzheimer: Die Erinnerung an den 
				erst vor 5 Monaten gefassten Beschluß ist nur insofern abrufbar, 
				als sie die falsch aufgehängten Plakate der anderen betrifft. 
				Dabei sind die Regeln doch so einfach: 1.Keine Plakate an Masten 
				von Verkehrszeichen, 2.Keine Plakate innerhalb von 20 Metern vor 
				Kreuzungen, Kreisverkehren und Einmündungen, 3.Plakate über 
				Fußwegen und Radwegen mindestens 2 Meter b.z.w. 2.2 Meter hoch. 
				Tatsächlich stehen Großflächenplakate in Kreisverkehren, an 
				jeder Straßenecke hängen die Verkehrsschilder voll und das 
				technische Gerät, genannt Leiter, ist wohl auch nicht allen 
				bekannt. 
				Wir erwarten, daß die Verwaltung bei falsch aufgehängten 
				Plakaten konsequent die Möglichkeiten der Satzung anwendet: Den 
				Ansprechpartner der jeweiligen Partei auffordern, die Plakate 
				korrekt aufzuhängen und sie ansonsten nach 2 Tagen 
				kostenpflichtig zu beseitigen. 
				 
				Nur auf diese Weise wird die Sache in den Griff zu kriegen sein! 
				 
				Mit freundlichen Grüßen 
				Peter Hirseler  
				Fraktionsvorsitzender 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					393 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Kreisgeschäftsstelle":
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					DIE LINKE 
					feierte erfolgreiche Eröffnung  
					ihrer Kreisgeschäftsstelle in Bergheim
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
         
					
					
					Rhein-Erft-Kreis. DIE LINKE eröffnete am 12.04. ihre 
					Kreisgeschäftsstelle und das Bürgerbüro des 
					Bundestagsabgeordneten Matthias W. Birkwald in Bergheim, 
					Kölner Str. 5, wo 10 Minuten vor Eröffnung noch die letzten 
					Hinweisschilder an die Hauswand montiert wurden. 
					Der Kreissprecher und Landtagskandidat Sascha Jügel und 
					der Bundestagsabgeordnete Matthias W. Birkwald begrüßten 
					namentlich in ihrer Eröffnungsrede die zahlreich erschienen 
					Gäste aus Verwaltung, Politik, Gewerkschaften und Presse. 
					Als Gäste wurden u.a. Hans Krings, Fraktionsvorsitzender der 
					SPD-Kreistagsfraktion, Kurt-Wilhelm Büchel von der 
					SPD-Fraktion Bergheim, der Fraktionsvorsitzende Peter 
					Hirseler von Bündnis90/Die Grünen in Bergheim, Liv Dizinger 
					vom DGB, die Gleichstellungsbeauftragte des 
					Rhein-Erft-Kreises Frau Elisabeth Ingenerf-Huber, sowie Dr. 
					Wolfgang Neuber und Thomas Homeier von „Politisches Forum 
					für Bergheim und Umgebung“ begrüßt. 
					In seiner Rede verglich Jügel die Eröffnung der 
					Kreisgeschäftsstelle mit dem Weg vom Kennenlernen bis zur 
					Eheschließung. Das Kennenlernen betonte Jügel mit der 
					flächendeckenden Gründung von Stadtverbänden und der 
					Gewinnung neuer Mitglieder im Rhein-Erft-Kreis, die 
					Verlobung beschrieb er mit dem Einzug in 6 Kommunalräte und 
					dem Kreistag, und die Eheschließung wurde nun durch die 
					Eröffnung der Kreisgeschäftsstelle endgültig vollzogen. „Die 
					Kreisgeschäftsstelle soll Anlaufstelle für Bürgerinnen und 
					Bürger sein, die Informationen und Hilfestellungen, oder 
					einfach nur das politische Gespräch suchen. Wir möchten für 
					alle Bürgerinnen und Bürger da sein wenn ihnen der Schuh 
					drückt und sie uns brauchen. Wir sind im Rhein-Erft-Kreis 
					angekommen und hier bleiben wir auch.“ so Jügel weiter. 
					Auch Matthias W. Birkwald sieht in der gleichzeitigen 
					Eröffnung seines Bürgerbüros die Möglichkeit - und auch die 
					Pflicht - den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber, für sie als 
					Ansprechpartner eine ständige Präsenz bieten zu können. „Wir 
					suchen nicht nur zu Wahlkampfzeiten und an Infoständen die 
					Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern, sondern wünschen 
					uns das ständige Gespräch. Für uns hört Bürgernähe eben 
					nicht nach einer Wahl wieder auf, sondern für uns ist es ein 
					berechtigter Anspruch der Bürgerinnen und Bürgern, dem wir 
					gerecht werden.“ so Birkwald. 
					Bei Kölsch und Kölschem Buffet diskutierten die rund 50 
					erschienen Gäste bis in den späten Abend hinein über 
					Kommunal-, Kreis- und Landespolitik mit den 
					Landtagskandidaten Hannelore Weiland, Zeki Gökhan, Sascha 
					Jügel und dem Bundestagsabgeordneten Matthias W. Birkwald 
  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Sascha Jügel, Kreissprecher DIE LINKE. Rhein-Erft 
  
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					394 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim schreibt zum 
					Thema "Arbeitskreis Finanzplanung":
					
					 
					Bildung und Besetzung eines Arbeitskreises 
 zum Thema "Finanzplanung 2011-2013"  
					gemäß § 19 Abs.4 Satz 1 der Hauptsatzung 
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
  
          
          
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Pfordt, 
					  
					hiermit beantragen wir für die Sitzung am 04.05.2010 
					folgenden Tagesordnungspunkt aufzunehmen: 
					  
					Bildung und Besetzung eines Arbeitskreises zum Thema 
					"Finanzplanung 2011-2013" 
					  
					und dabei dem Ausschuss zugleich vorzuschlagen, für 
					diesen Arbeitskreis jeweils ein Mitglied aus jeder Fraktion 
					zu benennen. 
					  
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Begründung: 
					Begründung: 
					Bei der Einbringung des Entwurfes der Haushaltssatzung haben 
					Sie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass zusätzlich zum 
					strikten Sparkurs, der bei der Beratung des Haushaltsplanes 
					für 2010 zu fahren ist, die notwendigen Beschlüsse für die 
					Weichenstellung der kommenden Jahre gefasst werden müssen, 
					in denen die eigentlichen Einschnitte erst noch kommen. 
					Diese Maßnahmen sind bisher vor dieser Ratssitzung in Zuge 
					seiner Ausführungen aufgelistet, welche 
					Konsolidierungsmaßnahmen aus Sicht der Verwaltung 
					unverzichtbar sind, um im Jahr 2012, das nach den Prognosen 
					aus finanzwirtschaftlicher Sicht das schwierigste werden 
					wird, ein Haushaltssicherungskonzept oder gar einen Abstieg 
					in den Nothaushalt zu vermeiden. 
					  
					Da sich die Fachausschüsse des Rates aus nahe liegenden 
					Gründen bei ihren Beratungen in erster Linie mit den 
					aktuellen Haushaltsansätzen befassen werden, soll Aufgabe 
					dieses Arbeitskreises sein, die Vorschläge der Verwaltung 
					zur Finanzplanung im Gesamtzusammenhang und über die 
					fachliche Zuordnung der Ausschüsse hinweg darauf zu 
					bewerten, welche Leistungen und welche Investitionen auch 
					unter Konsolidierungsaspekten unverzichtbar sind, um die 
					Zukunftsfähigkeit der Kreisstadt Bergheim zu sichern. Die 
					Ergebnisse seiner Arbeit stellt es dann den Fachausschüssen 
					für ihre Haushaltsberatungen zur Verfügung. 
					  
					Deshalb ist es angezeigt, dass der Arbeitskreis in der 
					Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung, 
					Liegenschaften und Finanzen am 04.05.2010 nicht nur 
					gegründet, sondern auch besetzt wird. Wichtig ist es 
					nämlich, dass er noch im Mai 2010 zu entsprechenden 
					Ergebnissen kommt. Denn nur so ist es möglich, dass er mir 
					seinen Empfehlungen zu Finanzplanung die Haushaltsberatungen 
					in den einzelnen Fachausschüssen unterstützen kann. 
					  
					Deshalb bitten wir auch die Sprecher der Fraktionen im Rat 
					der Kreisstadt Bergheim in die Sitzung am 04.05.2010 bereits 
					Besetzungsvorschläge mitzubringen, damit der Arbeitskreis 
					nicht nur gebildet, sondern zugleich auch besetzt werden 
					kann. 
					  
					Von einer Beschlussfassung nach § 19 Abs. 4 Satz 2 der 
					Hauptsatzung sollte abgesehen werden. 
					  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					  
					Dr. Kai Faßbender       Elke Bartkowski   …      Franz 
					Schallenberg        H.-J. Falterbaum 
					SPD-Fraktionsvors.      Stellv. Fraktionsvors…Geschäftsführer              
					Ausschussvorsitzender 
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					 
          
          
                    
		           
  
          
                    
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender,
					Fraktionsvorsitzender 
					   | 
				 
				
				
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
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					395 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Demo-Aufruf":
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
         
					
					
					
					Linksfraktion ruft Bürgerinnen und Bürger des  
					Rhein-Erft-Kreises auf, die Demonstration der Anti-  
					Atombewegung am 24.04.2010 in Ahaus zu unterstützen 
 
					Die Fraktion DIE LINKE im Kreistag Rhein-Erft hat auf 
					ihrer Sitzung am 14.04.2010 beschlossen, die Bürgerinnen und 
					Bürger des Rhein-Erft-Kreises aufzurufen, die 
					Anti-Atombewegung zu unterstützen.  
					Die Fraktion DIE LINKE im Kreistag Rhein-Erft hat auf 
					ihrer Sitzung am 14.04.2010 beschlossen, die Bürgerinnen und 
					Bürger des Rhein-Erft-Kreises aufzurufen, die 
					Anti-Atombewegung zu unterstützen.  
					  
					Am 26.04.1986 kam es im ukrainischen Tschernobyl zum 
					Super-GAU, einer Kernschmelze und Explosion in einem 
					Kernreaktor, die zu einer Verstrahlung weiter Teile Europas 
					führte. Noch heute leiden Millionen von Menschen unter den 
					Folgen. 
					  
					Für den 24.04.2010, zwei Tage vor dem Jahrestag der 
					Reaktorkatastrophe in Tschernobyl, ruft ein bundesweites 
					Bündnis dazu auf, für die Abschaltung aller Atomanlagen zu 
					demonstrieren. In NRW soll an diesem Tag am Atommülllager in 
					Ahaus demonstriert werden. 
					  
					Auch vor den Toren des Rhein-Erft-Kreises, in Jülich, steht 
					eine die Bürger/innen gefährdende Atomanlage, die Ruine 
					eines ehemaligen Forschungsreaktors und ein atomares 
					Zwischenlager mit hochradioaktivem Atommüll in 152 sog. 
					Castoren. Wie bekannt wurde, soll dieser Atommüll von Jülich 
					nach Ahaus transportiert werden.  
					  
					„Atommüllverschiebung ist aber keine Entsorgung“, erläutert 
					Hans Decruppe die Position der Fraktion DIE LINKE im 
					Kreistag. „Das ungelöste Problem der Endlagerung wird damit 
					nur von einem Ort an einen anderen Ort verschoben. Und bei 
					dieser Verlagerung werden die Menschen an der 
					Transportstrecke – voraussichtlich auch im Rhein-Erft-Kreis 
					– noch zusätzlich gefährdet. Dagegen wehren wir uns.“  
					  
					„Atomanlagen abschalten und umschalten, ist die Lösung. Die 
					Alternativen sind längst da, sie müssen nur – politisch 
					gewollt – umgesetzt werden; im Dreiklang von erneuerbaren 
					Energien, Energiesparen und Energieeffizienz.“  
					  
					Die Linksfraktion ruft daher alle Bürger/innen des 
					Rhein-Erft-Kreises auf, die Demonstration der 
					Anti-Atombewegung am Samstag, den 24.04.2010 in Ahaus aktiv 
					durch ihre Teilnahme zu unterstützen. 
					 
					Bergheim, den 14.04.2010 
					 
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de * www.Linksfraktion-Rhein-Erft.de 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Hans Decruppe, Fraktionsvorsitzender 
  
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				| 396 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Agendabeirat":
		
		
				
				
				
				
				Antrag zum 
				nächsten Hauptausschuß
				Sehr geehrte Frau Pfordt, 
				 
				wir beantragen den Punkt „Konstituierung des Agendabeirates“ auf 
				die Tagesordnung der nächsten Auschußsitzung am 11.5.10 zu 
				setzen. 
				 
				Beschlussvorschlag: 
				Der Hauptausschuß beschließt: 
				 
				1.Bis Ende Mai wird von der Verwaltung zur konstituierenden 
				Sitzung des Agendabeirates eingeladen. 
				 
				2.Im Ausschuß für Planung und Umwelt werden drei zusätzliche 
				Sachkundiger Einwohner eingerichtet. Das Vorschlagsrecht hat der 
				Agendabeirat. 
				 
				3.Der Agendabeirat erhält das Recht, Initiativanträge zu stellen 
				 
				Begründung: 
				Der Rat der Stadt Bergheim hat mehrfach in Beschlüssen die 
				Wichtigkeit des Agendaprozesses ausgedrückt. So wurde ein 
				Handlungskonzept beschlossen, es wurde eine Koordinierungsstelle 
				in der Verwaltung geschaffen und in den Ortsteilen wurden die 
				Agendaforen gegründet. 
				Als zentrales Gremium zwischen den Foren und der Verwaltung / 
				dem Stadtrat wurde der Agendabeirat eingerichtet. Laut seiner 
				Satzung entsendet er drei Mitglieder in den Bürgerausschuß. Auf 
				diese Weise wird das freiwillige Engagement der Bürger 
				eingebunden und hat direkten Einfluß auf den 
				Entscheidungsfindungsprozeß in Bergheim. 
				Das war eine kluge Entscheidung der Bergheimer Politik. 
				Schließlich sind wir doch alle dankbar für Anregungen der 
				Menschen vor Ort. Leider ist uns aber bei der Neukonstituierung 
				der Ausschüsse ein Fehler unterlaufen. Der Bürgerausschuß wurde 
				aufgelöst und die Zuständigkeit für die Agenda wurde beim 
				Hauptausschuß angesiedelt. Die Mitglieder des Beirates sind 
				dabei unter den Tisch gefallen! Es kann nicht in unserem Sinne 
				sein, dass der Beirat bis heute nicht neu eingerichtet ist, und 
				ihm obendrein das Rede-und Antragsrecht im zuständigen Ausschuß 
				versagt bleibt. 
				Alle Fraktionen haben sich bisher immer positiv zum Agendaprozeß 
				geäußert. Dazu gehört aber auch, die Arbeitsgrundlage 
				bereitzustellen. Das ist das Mindeste, was die Bürger von uns 
				erwarten können. 
				 
				Mit freundlichen Grüßen 
				Peter Hirseler  
				Fraktionsvorsitzender 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					397 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Verfassungsklage":
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
         
					
					
					Antrag der 
					Linksfraktion: 
					Rhein-Erft-Kreis-Kreis soll notfalls vor dem 
					Landesverfassungsgericht auf ausreichenden finanziellen 
					Ausgleich für übertragene Aufgaben klagen? 
					Die Fraktion DIE LINKE im Kreistag Rhein-Erft hat für die 
					Sitzung des Kreisausschusses am 06.05.2010 einen Antrag auf 
					Auskunft an die Kreisverwaltung gestellt, ob die finanzielle 
					Ausstattung des Rhein-Erft-Kreises für übertragene Aufgaben 
					ausreichend ist (siehe Anhang auf der Website). 
					Die ungenügende finanzielle Ausstattung der Kommunen und 
					Kreise in NRW ist inzwischen parteiübergreifend erkannt und 
					anerkannt. Dies gilt insbesondere auch für den 
					Rhein-Erft-Kreis und die kreisangehörigen Städte. Eine 
					wesentliche Ursache ist die stetig zugenommene 
					Aufgabenzuweisung an die Kreise und Gemeinden im sozialen 
					Bereich durch den Bundes- und Landesgesetzgeber und die 
					damit verbundenen exorbitant gestiegenen Ausgaben. Der 
					Landrat selbst hatte am 10.12.2009 in seiner Rede zur 
					Einbringung des Kreishaushalts auf diesen Umstand 
					hingewiesen. 
					Beispielhaft sind hier die Kosten der Unterkunft (KdU) für 
					Empfänger/innen von Leistungen nach dem SGB II (Hartz IV) zu 
					nennen. „Wenn der Bund seine Beteiligung an den Kosten 
					der Unterkunft von 29,1 % im Jahr 2005 auf 25,4 % im Jahr 
					2009 und auf nunmehr 23,6 % in 2010 absenkt, aber nach den 
					Berechnungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes der 
					Anteil des Bundes ca. 38 % betragen müsste, muss hier von 
					einer systematischen – d.h. politisch gewollten und damit 
					verfassungswidrigen – Unterfinanzierung gesprochen werde,“ 
					heißt es in dem Antrag der Linksfraktion im Kreistag. Es sei 
					aber die verfassungsgemäße Pflicht des Landes NRW, für eine 
					ausreichende finanzielle Ausstattung der Gemeinden- und 
					Gemeindeverbände in NRW bei der Erledigung übertragener 
					Aufgaben zu sorgen. Dies bestimme das Konnexitätsprinzip in 
					Artikel 78 Abs. 3 der Landesverfassung NRW.  
					Die beschriebene Situation erfordert daher nach Auffassung 
					der Linksfraktion, dass die Kreise und Gemeinden Maßnahmen 
					zu sachgerechter und ausreichender Finanzierung der ihnen 
					übertragenen Aufgaben ergreifen. Zum Zwecke der Durchsetzung 
					und Einhaltung des Konnexitätsprinzips sei auch den Gang zum 
					Landesverfassungsgericht NRW juristisch zu prüfen und zu 
					gehen, fordert DIE LINKE in ihrem Antrag.  
  
					Mit freundlichen Grüßen 
					  
					Hans Decruppe 
					Vorsitzender Linksfraktion Rhein-Erft 
					50126 Bergheim, Lechenicher Str. 23 
					Tel.: 02271 - 677 105 
					info@hans-decruppe.de * www.Linksfraktion-Rhein-Erft.de 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Hans Decruppe, Fraktionsvorsitzender 
  
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				| 398 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Freigängerkatzen":
		
		
				
				
				
				
				Antrag zum 
				nächsten Hauptausschuß
				Antrag zur nächsten Sitzung des Haupt-, Sozial- und 
				Personalausschusses am 11.05.2010: Kastrationsverpflichtung und 
				Chippflicht für Freigängerkatzen 
				Sehr geehrte Frau Pfordt,  
				  
				wir bitten Sie folgenden Antrag in der nächsten Sitzung des HSPA 
				auf die Tagesordnung zu setzen und abstimmen zu lassen.  
				  
				Ergänzung der ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt 
				Bergheim zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und 
				Ordnung bzgl. Kastrationsverpflichtung für freilaufende Katzen, 
				die sich in menschlicher Obhut befinden:  
				  
				- Katzenhalter/innen, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, 
				haben diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Chip 
				kennzeichnen zu lassen. Dies gilt nicht für weniger als fünf 
				Monate alte Katzen. 
				  
				- Als Katzenhalter/in im vorstehenden Sinne gilt auch, wer 
				freilaufenden Katzen regelmäßig Futter zur Verfügung stellt.  
				  
				- Züchter können auf Antrag Ausnahmen von der Kastrationspflicht 
				erhalten, sofern eine Kontrolle und Versorgung der Nachzucht 
				glaubhaft dargelegt wird.  
				  
				 Begründung:  
				  
				Der unkontrollierte Anstieg der Katzenpopulation und damit auch 
				der Fundkatzen hat im Bergheimer Stadtgebiet und darüber hinaus, 
				ein unerträgliches und nicht mehr beherrschbares Maß erreicht. 
				Trotz regelmäßig durchgeführter Kastrationsaktionen durch 
				verschiedene Tierschutzorganisationen sind durchgreifende 
				Fortschritte in der Populationsstabilisierung nicht erkennbar. 
				In der Folge haben daher zahlreiche Städte bereits eine 
				Kastrationsverpflichtung und Chippflicht für Freigängerkatzen in 
				ihren ordnungsbehördlichen Verordnungen verankert.   
				  
				Hohe Populationsdichte bedeutet:  
				  
				Hohe Infektions- und Durchseuchungsrate sowie Qualen kranker 
				und/oder verletzter Katzen 
				Leid für nicht artgerecht lebende scheue und verwilderte 
				Hauskatzen, sowie vermehrt Tierquälerei 
				Gesundheitliche Gefährdung von Menschen und Tieren 
				Gefährdung des Straßenverkehrs 
				Dezimierung frei lebender und bestandsbedrohter Tierarten 
				Belästigung der Bevölkerung durch streunende Katzen (Hygiene, 
				Ruhestörung, Markierung des Reviers, Mitleid usw.) 
				  
				  
				Das systematische Kastrieren von frei lebenden Katzen ist aus 
				Sicht des Tierschutzes die einzig vertretbare Maßnahme, um 
				wirksamen Einfluss zu nehmen auf die Population freilaufender 
				Katzen, die sich in der Obhut von Menschen befinden. Neben den 
				genannten Problemen führt der Anstieg der Katzenpopulation auch 
				zu steigenden Ausgaben der öffentlichen Hand für Fundtiere, der 
				Versorgung erkrankter Tiere und den Überprüfungsaufwand bei 
				Bürgerbeschwerden. 
				Auch das Tierheim Niederaußem hat bereits des Öfteren wegen 
				Überfüllung einen Aufnahmestopp für Katzen verhängen müssen. 
				  
				In Paderborn hat man festgestellt, dass allein durch die 
				bestehende Verpflichtung, seit dem 22.09.2008, viel mehr Katzen 
				kastriert werden und so zukünftig das Katzenelend eingedämmt 
				werden wird. 
				  
				Allein die Handhabe zu schaffen, dass in Bergheim kastriert 
				werden muss, schafft eine Handhabe in das Bewusstsein der 
				Katzenhalter einzudringen und so ein Umdenken herbeizuführen. 
				Die Unterstützung der ansässigen Tierärzte ist gewährleistet, 
				wie die vorliegende Unterschriftenliste zeigt. Die Frage der 
				Kostenübernahme bei sozial schwach gestellten Katzenhaltern 
				regeln die Tierschutzvereine, die in diesen Fällen 
				selbstverständlich weiter kostenlos kastrieren. 
				  
				Jede kastrierte Katze bedeutet weniger Katzenelend auf unseren 
				Straßen. 
				 
				 
				Mit freundlichen Grüßen 
				 
				Peter Hirseler                                     
				 Marianne 
				Rzadki 
				Fraktionsvorsitzender                          
				Stadträtin 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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				| 399 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Klimaschutzgesetz":
		
		
				
				
				
				
				Grüne fordern 
				Klimaschutz-Gesetz für NRW        
				Damit NRW nicht weiter deutschlandweit Schlusslicht im 
				Umweltschutz bleibt, braucht NRW dringend ein Klimaschutzgesetz. 
				Unter Ministerpräsident Rüttgers wurden jegliche 
				Klimaschutzvorgaben aus dem Landesentwicklungsgesetz gestrichen, 
				damit der inzwischen gerichtlich gestoppte Bau des 
				Kohlekraftwerks Datteln weitergeführt werden kann. 
				Auch die Bergheimer Grünen halten es für einen Skandal, dass 
				durch willkürliche Änderung von Gesetzen versucht wird, 
				klimaschädliche Projekte aus rein wirtschaftlichen Interessen 
				der Energiekonzerne durchzusetzen.  
				Deshalb unterstützen sie das Bündnis der Klima-Allianz und 
				fordern gemeinsam mit den über 90 Mitgliedsorganisationen ein 
				Landes-Klimaschutzgesetz für NRW. Ziel ist, den Ausstoß von 
				Treibhausgasen zu reduzieren und erneuerbare Energien zu 
				fördern. 
				In keinem Bundesland werden so viele Tonnen Treibhausgas erzeugt 
				wie in NRW – pro Kopf sind es 16 Tonnen, im Bundesdurchschnitt 
				10 Tonnen jährlich. Anstatt sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln, 
				setzt die CDU-/FDP- Landesregierung auf den Bau von neuen 
				Kohlekraftwerken. In den nächsten Jahren sind 11 Neubauten 
				geplant, u.a. 2 neue in Bergheim-Niederaußem. 
				Nicht nur die Grünen meinen: bei einem konsequenten Ausbau der 
				Kraft-Wärme-Kopplung in NRW werden keine neuen Kohlekraftwerke 
				gebraucht. Selbst moderne Kohlekraftwerke setzen bei der 
				Produktion von einer Kilowatt-Stunde Strom etwa 950 Gramm CO2 
				frei. 
				Für ein Klimaschutz-Gesetz, das dies verhindert und den 
				erneuerbaren Energien Vorrang einräumt, sammeln die Bergheimer 
				Grünen Unterschriften u.a. bei ihren Info-Ständen. Eine 
				Unterschrift ist auch möglich im Grünen-Fraktionsbüro im 
				Bergheimer Rathaus Montag bis Donnerstag jeweils von 14:00 bis 
				17:00 Uhr.      
				  
				Reinhard Jütte, Mitglied des Stadtverband-Vorstandes  
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					400 | 
					
					
					
					Die 
					SPD-Bergheim-Mitte schreibt zum 
					Thema "Wahlplakate":
					
					
					 
					Wahlplakate in Bergheim  
					
					
					  
					Sehr geehrte Damen und Herren,  
					in verschiedenen Medien war in den letzten Tagen von die 
					Verkehrssicherheit gefährdenden Wahlplakaten die Rede. 
					Kritik wurde in ersten Linie von Bündnis90/Die Grünen 
					geäußert. 
					 
					" Wer im Glashaus sitzt,…" sagte der Vorsitzende des 
					SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte, Volker Kaune, zu den in den 
					Medien von Bündnis90/Die Grünen geäußerten Vorwürfen, die 
					aufgestellten Wahlplakate gefährden die Verkehrssicherheit 
					in Bergheim. Kaune erinnert an die von Bündnis90/Die Grünen 
					zu den Wahlen im letzten Jahr aufgestellten, 
					selbstgezimmerten Großplakate. Diese sind direkt nach der 
					Aufstellung reihenweise umgefallen und haben die 
					Verkehrssicherheit, beispielsweise am Kreisel vor der 
					Realschule massiv gefährdet. Eine Partei, die sich die 
					Verkehrssicherheit als Wahlkampfthema auf die Fahnen 
					geschrieben hat, sollte daher zunächst in den eigenen Reihen 
					für "Sicherheit" sorgen. 
					 
					Mit freundlichen Grüßen  
					 
					Volker Kaune  
					Vorsitzender des SPD-Stadtbezirks Bergheim-Mitte  
					Bendenstr. 55  
					50126 Bergheim  
					02271/670925  
					uvs-kaune@t-online.de  
					 
					 
					
					
					Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
					Volker Kaune,  Vorsitzender 
					   | 
				 
			 
			 
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
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					| 401 | 
					
					
					
					Die JU 
					Rhein-Erft schreibt zum Thema "JU-NRW-Tag":
					
					
					Erfolgreicher JU-NRW-Tag in Pulheim 
					„Wir sind stolz, daß wir die JU NRW 
					bei uns in der Heimat unsereres Ministerpräsidenten zu Gast 
					hatten“, erklärt Tobias Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen 
					Union (JU) Rhein-Erft, die zusammen mit der JU Pulheim und 
					dem Bezirksverband die Landestagung ausrichtete.  
					
					  
					„Dies ist ein starkes Signal für die Landtagswahl am 9. 
					Mai!“ Der CDU-Nachwuchs hat sich auf seinem 44. NRW-Tag in 
					Pulheim noch mal für die Schlussphase des 
					Landtagswahlkampfes motiviert. Mit der Beschlussfassung des 
					Antrages „Zeit für Optimisten! NRW – Zukunft braucht 
					Stabilität!“ wurden die Weichen für eine 
					generationengerechte und zukunftsweisende Politikgestaltung 
					festgelegt, die nach der Wahl umgesetzt werden soll.  
					„In erster Linie bei dieser Landtagswahl um die Zukunft der 
					jungen Generation in Nordrhein-Westfalen. Es geht um die 
					Frage, ob Stillstand, Miesmacherei und eine 
					rückwärtsgewandte Ideologie die Möglichkeit erhalten, unser 
					schönes Bundesland erneut auf die Abstiegsränge im 
					Bundesländervergleich zu führen. Unsere Bilanz kann sich 
					wirklich sehen lassen und auf diesem Weg werden wir 
					weitergehen“, erklärte Sven Volmering, Landesvorsitzender 
					der JU NRW. Wahlkampfunterstützung erhielt die Junge Union 
					NRW mit Dr. Christian von Boetticher, Fraktionsvorsitzender 
					im Landtag des Landes Schleswig-Holstein, der in seinem 
					Vortrag „Wachstum, Bildung, Schuldenbremse“ einen gelungenen 
					Überblick über die Herausforderungen und Notwendigkeiten in 
					der deutschen Politik gab.  
					Den Höhepunkt der Tagung bildete der Auftritt von 
					Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. „Wenn man sich auf etwas 
					im Wahlkampf verlassen kann, dann sind das die Teams der 
					Jungen Union! Legt noch mal eine Schüppe drauf“, ermunterte 
					er die über 300 Delegierten und Gäste der JU NRW. „Es wird 
					eine knappe Entscheidung am 9. Mai, deshalb muss mit beiden 
					Stimmen die CDU gewählt werden. Frau Kraft betreibt eine 
					Politik des Rumeierns und bereitet den Weg für die linken 
					Extremisten in NRW. Dies dürfen wir nicht zulassen!“  
					 
					 
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : Tobias Schenk, 
					Kreisvorsitzender  | 
				 
			 
			 
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
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				| 402 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Tag des Baumes":
		
		
				
				
				
				
				Linde zum Tag 
				des Baumes gepflanzt
				Zum Tag des Baumes am 25. April pflanzten die Bergheimer 
				Grünen mit Unterstützung der Baumschule Neumann eine Linde in 
				der Grünanlage Bergheim-Südwest. Mit zum Spaten griffen auch  
				einige Mitarbeiter vom Stadtteilbüro Südwest. 
  
				Der Tag des Baumes wurde 1872 erstmalig in den USA begangen 
				und seit 1952 in Deutschland. Damals pflanzte Bundespräsident 
				Theodor Heuss einen Ahorn im Bonner Hofgarten.  
				  
				Mit dem Tag des Baumes soll auf seine Bedeutung für den Menschen 
				und die Natur hingewiesen werden. Der Baum ist unser größter 
				Lieferant von Sauerstoff, er filtert Staub und Kohlendioxid, er  
				sorgt für angenehmes Klima. Damit tragen Bäume ganz wesentlich 
				zur Luftverbesserung und zur Wohnqualität in unseren Städten 
				bei. 
				  
				Darauf wollen die Bergheimer Grünen anlässlich des Tages des 
				Baumes aufmerksam machen und an alle appellieren, Bäume zu 
				schonen und zu vermehren. Denn schaden wir den Bäumen, so 
				schaden wir letzten Endes vor allem uns selbst, wie der 
				Altbürgermeister Jürgen Peters in seinem Vorwort zur Bergheimer 
				Baumschutzsatzung es treffend formulierte.  
				  
				Reinhard Jütte, Pressesprecher der Bergheimer Grünen 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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					| 
					403 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Waffenrecht":
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
         
					
					
					27 
					Millionen Euro Wahlgeschenk von Herrn 
					Rüttgers an die Waffenbesitzer im Wahljahr?
					Umsetzung des geänderten Waffenrechts von 2009 
					Derzeit sind im Rhein-Erft-Kreis 9.519 Personen als 
					Inhaber von waffenrechtlichen Erlaubnissen registriert. 
					Davon sind 8.043 Personen Besitzer erlaubnispflichtiger 
					Waffen. 
					Seit der letzten Änderung des Waffengesetztes wurden von der 
					Kreispolizeibehörde noch keine Waffenbesitzer persönlich 
					aufgesucht und geprüft. Es wurden alle registrierten 
					Besitzer von erlaubnispflichten Waffen, sofern bisher noch 
					keine glaubhaften Nachweise der sicheren Aufbewahrung 
					erbracht wurden, sukzessive angeschrieben und mit einer 
					Frist von zwei Wochen gebeten die sichere Aufbewahrung 
					nachzuweisen, sofern dies bisher noch nicht geschah. In 
					besonderen Einzelfällen, insbesondere wenn Zweifel an der 
					sicheren Aufbewahrung bestehen, und in Form von Stichproben, 
					behält sich die Kreispolizeibehörde die unangemeldete 
					Überprüfung der sicheren Aufbewahrung vor Ort vor. 
					Das Ergebnis meiner Recherche besagt, dass die 
					Waffenbesitzer bisher nur schriftlich geprüft wurden, es 
					wurde jedoch kein persönlicher in Augenschein vor Ort 
					vorgenommen, wie in §36Waffengesetz eingeräumt wird. 
					Desweiteren werden auch keine Gebühren nach Aussage der 
					Kreispolizeibehörde nach § 50 Waffengesetz in Verbindung mit 
					der 14. Änderungsverordnung zur Allgemeinen 
					Verwaltungsgebührenordnung für das Land NRW (AVerwGebO NRW) 
					erhoben. Diese Verordnung wurde zuletzt zum Jahreswechsel 
					2009/2010 durch die Landesregierung NRW aktualisiert. 
					Wenn wir nun davon Ausgehen, dass die 8.043 gemeldeten 
					Waffenbesitzer zweimal im Kalenderjahr geprüft werden 
					sollen, können wir anhand dieser Daten in Verbindung mit dem 
					Statistischen Bundesamt und mit einem Zeitansatz von einer 
					Arbeitsstunde pro Prüfungsvorgang (Vorbereitung in der 
					Dienststelle, eventuell Fahrzeit und Prüfzeit vor Ort, 
					Nacharbeit in der Dienstelle) folgende Rechnung aufmachen: 
					8043 Waffenbesitzer mal 31,60 Euro mal 2 Prüfvorgänge = ca. 
					510.000 Euro 
					Diese Kosten wurden durch die Landesregierung nicht in die 
					Verordnung aufgenommen, also fahrlässig nicht in Ansatz 
					gebracht. 
					Wenn die Gebühren in Höhe von 510.000 Euro auf die 52 Kreise 
					und kreisfreien Städte in NRW hochgerechnet werden kommen 
					wir auf einen Gebührenverzicht oder Wahlgeschenk an die 
					Waffenbesitzer von ca. 27 Mio. Euro im Land. 
					Ist dieses Versäumnis durch den Ministerpräsidenten des 
					Landes NRW persönlich zu tragen? 
					
					
					Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes : 
					Willi Dedecke, Mitglied des Kreistages 
					 | 
				             
			  
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					404 | 
					
					
					
					PRO NRW 
					 schreibt zum Thema  
					"Haushalt":
					Haushalt
					
					
					Um den Haushalt zu entlasten, sollen Frei- und 
					Hallenbäder geschlossen werden, so hat es die Verwaltung 
					vorgeschlagen.  
					Pro-NRW stellt sich gegen diese Vorschläge, wir sind für den 
					Erhalt aller Schwimmbäder. Eigentlich war 
					man sich ja einig im Bergheimer Rathaus, dass gerade 
					Familien insbesondere die Kinder und Jugendlichen von den 
					Sparmaßnahmen verschont werden sollten. Aber genau diese 
					trifft es hier. Wir sind auch gegen die Schließung des 
					Tierparks in Quadrath-Ichendorf. Hier will man nicht nur den 
					Kleinsten von uns ein schönes Ausflugsziel wegnehmen, nein, 
					auch unserer älteren Mitbürger aus dem AWO, die in 
					unmittelbarer nähe des Tierparks wohnen und den Park 
					intensiv nutzen, sollen unter der falschen Finanzpolitik der 
					letzten Jahre leiden.  
					 
					Anstatt in dieser Stadt im Wohle aller Bürger zu Handeln, 
					werden lieber Gelder vom Land beantragt um die Intigration 
					zu fördern. Die Verwaltung sollte besser Gelder für den 
					Erhalt der Schwimmbäder, Tierparks, Kulturvereine und 
					Zuschüsse für Kindergartenbeiträge beantragen. 
					Integration,Integration, Integration! 
					Streetworker, Familienhelfer, Sozialpädagogen, 
					Sprachlehrern, Bewerbungshelfern, Bewährungshelfern, 
					Jobvermittler, Dolmetscher, Psychologen, 
					Jugendgerichtshelfern, Kontaktpolizisten....., und das alles 
					für Menschen die sich gar nicht Intigrieren wollen diesen 
					Staat ablehnen und auf Kosten unserer Sozialsysteme 
					leben. Hunderttausende von Euro, jedes Jahr allein in 
					Bergheim, für die Duldung illegaler Ausländer, deren 
					Asylrecht bereits vor Jahren abgelehnt wurde. Hinzu kommen 
					die Kosten für kriminelle ausländische Intensivtäter. Da 
					werden wahnsinnige Gelder in sinnlose Projekte für 
					Minderheiten "verbrannt" und der Rest der Bürger muss dafür 
					bluten. Ein Schlag ins Gesicht für die einheimische 
					Bevölkerung und auch für alle Integrierten Migranten.  Ende 
					mit "Multikultikuschelpolitik", die Leute müssen endlich 
					lernen auf eigenen Füßen zu stehen, es wird Zeit die 
					"Nabelschnur" zu Kappen. An diesen Punkten sollte man 
					ansetzen, im Wohle aller. 
					 
					"Deutsche sind im Zweifelsfalle eher bereit, ihre 
					Verfassung zu ignorieren, als sich Ausländerfeindlichkeit 
					vorwerfen zu lassen. Manche propagieren ein 
					Toleranzverständnis, das einer Selbstaufgabe gleichkommt." 
					Necla Kelek Frauenrechtlerinnen und Sozialwissenschaftlerin. 
					 
					"Entweder man lebt hier und hält sich an die Regeln. Oder 
					man geht wieder. Man kann nicht nur das soziale Netz 
					genießen, aber diese Gesellschaft ablehnen." Soziologe Ralph 
					Ghadban, aus Beirut, seit 1972 in Deutschland. 
					 
					"Die Deutschen haben eine Nazi-Macke. Sie trauen sich nicht, 
					gewalttätige Migranten zu kritisieren, weil sie Angst haben, 
					als rechtsradikal bezeichnet zu werden." Rechtsanwältinnen 
					Gülsen Celebi, kurdische Wurzeln 
					 
					Markus Hintz 
					Fraktionsgeschäftsführer 
					pro-NRW-Bergheim  
					
					 
					
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Jürgen Hintz, Vorsitzender | 
				             
			  
				           
  
          
                    
		           
  
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
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					| 
					405 | 
					
					
					
					 DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Lohngerechtigkeit":
					
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
         
					
					
					Gleicher 
					Lohn für gleiche Arbeit auch für Lehrer 
 
					DIE LINKE. Rhein-Erft unterstützt den Warnstreik der 
					angestellten Lehrkräfte, die für eine angemessene 
					Eingruppierung in den Tarifvertrag-Land (TV-L) eintreten. 
					„Es ist ein Skandal, dass immer noch in den Lehrerzimmern 
					Kolleginnen und Kollegen sitzen, die die gleiche Arbeit in 
					den gleichen Klassen, mit den gleichen Aufgaben und gleich 
					vielen Korrekturen verrichten, aber bis zu 800 Euro weniger 
					Netto-Gehalt ausbezahlt bekommen“ erklärt Landtagskandidat 
					Sascha Jügel. Die Landesregierung als Arbeitgeber weigert 
					sich nach wie vor die angestellten Lehrkräfte angemessen zu 
					bezahlen.  „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!“ fordert der 
					Landtagskandidat Sascha Jügel der LINKEN im 
					Rhein-Erft-Kreis. Sascha Jügel weiter „Die LINKE strebt ein 
					modernes Dienstrecht an, dass die Lehrkräfte nicht mehr in 
					Angestellte und Beamte unterteilt und vor allem den 
					Nettolohn auf das Niveau der Beamtenbesoldung anhebt. Auch 
					deshalb muss in NRW ein Politikwechsel am 9.Mai her!“.  
  
					
					
					Verantwortlich 
					i.s.d. Pressegesetzes : 
					Sascha Jügel, Kreissprecher DIE LINKE. Rhein-Erft 
  
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					| 
					406 | 
					
					
					
					 M.W. Birkwald 
					MdB / DIE LINKE, 
					Rhein-Erft 
					 schreibt zum Thema  
					"Altersarmut":
					
					
					
					Böckler-Studie unterstreicht:  
					Altersarmut heute bekämpfen! 
  
					
		
         
					
         
					
					„Wer die Altersarmut von morgen verhindern will, muss 
					heute handeln. Hier muss gelten:  
					
					
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					Jede Beschäftigung muss armutsfest entlohnt werden. Wer 
					keine Beschäftigung hat, darf dafür nicht auch noch im Alter 
					bestraft werden und wer sein Leben lang Erwerbstätig gewesen 
					ist, muss im Alter von der Rente gut leben können“, 
					kommentiert Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher 
					der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, die Ergebnisse der im 
					Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung erstellten Studie „Gute 
					Erwerbsbiographien. Erwerbsverläufe im Wandel“. Die Studie 
					beleuchtet, dass Erwerbsbiographien immer lückenhafter und 
					brüchiger werden und weist auf die Folgen für die 
					Alterssicherung hin. 
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
					„Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik müssen endlich wieder an 
					zwei zentralen Zielen ausgerichtet werden: der 
					Lebensstandard muss gesichert und Armut muss verhindert 
					werden. Wer künftig eine armutsfeste Rente will, braucht 
					heute einen gesetzlichen Mindestlohn von 10 Euro. Weitere 
					Bausteine sind eine Rentenberechnung, aus der alle 
					Dämpfungsfaktoren gestrichen sind, eine bessere Abrechnung 
					der Zeiten von Langzeiterwerbslosigkeit und eine Aufwertung 
					von Zeiten, in denen nur geringe Beiträge gezahlt worden 
					sind. Selbstverständlich muss im Übrigen auch folgendes 
					sein: Leistung in Frankfurt (Oder) darf nicht weniger wert 
					sein als in Frankfurt am Main. Die Renten in Ostdeutschland 
					müssen deshalb möglichst schnell auf das Westniveau gehoben 
					werden“, erläutert Birkwald weiter. 
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
					
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
					
				           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
			
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
           
  
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
          
          
                    
		           
  
          
                    
		
					
				           
  
          
                    
		           
  
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
					
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
					
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
				           
  
          
                    
		           
  
					
         
					
					
					Matthias W. Birkwald, MdB 
					Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. 
					Platz der Republik 1, 11011 Berlin 
					Telefon 030 227 – 71215 
					Fax 030 227 – 76215 
					E-Mail: matthias-w.birkwald@bundestag.de 
					 
					 
					
					 
					Verantwortlich i.s.d. 
					Pressegesetzes : Jonas Bens, Bürgerbüroleiter 
 
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				| 407 | 
				
				
				
				Die Bergheimer Grünen 
				schreiben zum Thema 
				"Haushalt":
		
		
				
				
				
				
				Bergheimer 
				Haushalt
				Sehr geehrte Damen und Herren,  
  
				in der gestrigen Mammutdoppelsitzung von Planungs- und 
				Wirtschaftausschuss (bis 22:00 Uhr) wurde intensiv über viel 
				Geld diskutiert, meistens auch über Geld, das wir gar nicht 
				haben oder schon ausgegeben haben. 
				So z.B. für das vorgestellte Einzelhandelsgutachten, welches 
				keine einzige konkrete Handlungsempfehlung geben konnte, aber 
				dafür 35.000,-- Euro gekostet hat.  
				Oder die Beantragung von Fördermitteln in Millionenhöhe bei der 
				Bezirksregierung, wonach bei Zuteilung des Geldes für  evtl. 
				Projekte der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) 
				Quadrath-Ichendorf eine von Seiten der Stadt zu tragende 
				Eigenbeteiligung von ca. 600.000,-- Euro bleibt. Auch dieses ist 
				entstanden auf Grundlage eines Gutachtens. Da wird geklotzt in 
				Zeiten wo wir versuchen einem Haushaltssicherungskonzept zu 
				entrinnen.  
				Gut ist, dass wir  viel Geld sparen können indem der Antrag der 
				Grünen auf Erlass der Hundesteuer für ein Jahr für aus dem 
				Tierheim Niederaußem übernommene Hunde  und für Hunde in 
				Pflegestellen abgeschmettert wurde. Dies spart uns geschätzt ca. 
				1.000,00 pro Jahr.  
				Mit grünen Grüßen 
				Marianne Rzadki 
				 
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Peter Hirseler, Fraktionsvorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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		zum Seitenanfang 
  
				           
  
          
                    
		           
  
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
			
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				Die Diabetes Selbsthilfegruppen 
				schreiben zum Thema 
				"Aktivitäten 2010":
		
		
				
				
				
				
				Aktivitäten 
				2010
				2010 Aktivitäten der Diabetes Selbsthilfegruppen sind: 
  
				Jeden 2.Dienstag im Monat jeweils 19.00 Uhr 
				In Bergheim – Maria Hilf Krankenhaus 
				  
				Jeden 3.Dienstag in Bedburg, Diabetes-Haus-Kaster 
				  
				Jeden 1. ( 18.00 Uhr ) + 3.Dienstag ( 17.30 Uhr ) 
				im Monat Gewichtreduzierende Begleitung von den Universitäten 
				Köln / Düsseldorf. Max. 10 Personen, daher ist die Teilnahme nur 
				mit vorheriger Anmeldung möglich. 
				  
				Jeden 4.Dienstag in Elsdorf Josefsheim 
				  
				Am 08.Mai findet eine Wein-Wanderung in Herxheim an der 
				Weinstraße statt 
				  
				Am 16.Oktober fährt die Gruppe nach Aachen zum HBO – 
				Zentrum 
				Hier wird Dr. Ulrich Siekmann unter dem Motto „ jede 
				Amputation ist eine Amputation zu viel„“einen  Vortrag 
				halten und uns die Druckkammeranlage zeigen. 
				Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb wird um eine frühzeitige 
				schriftliche Anmeldung gebeten. 
				  
				Die Dipl. Sozialarbeiterin Theresia Bender lädt unter dem Motto: 
				Selbstmanagement und Entspannung ein. Wertvolle 
				Erfahrungen und Möglichkeiten werden den Teilnehmern vermittelt 
				und das Erlernen der Methoden wird eine konkrete Hilfe zur 
				Selbsthilfe gegeben. 
				2011 von 19.00 bis 21.00 ins Josefsheim nach Elsdorf  
				  
				  
				Nähere Informationen und Anmeldungsunterlagen unter 02271-63358 
				oder e-Mail Diabetes-Rhein-Erftkreis@web.de  
				  
				 
				
				  
				
				Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes 
				: Leonhard Schmitz, Vorsitzender
		           
  
          
                    
		           
  
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		zum Seitenanfang 
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		  
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		
          
                    
                    
		           
  
          
                    
		   
  
          
                    
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