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      Die Bergheimer Grünen 
      schreiben zum Thema 
        
          
        
          
        
          
        
          
      "Giethgasse":
          
              
          
       
   
            
          
          
          
            
          
            
          
          
          
            
          
            
          
          
          
            
          
            
          
        
       
        
          
        
       
        
          
        
      Top 11 und 12: Giethgasse 
 
          
      Die CDUBMAFDP Fraktion hat heute die Aufstellung des 
      Flächennutzzungsplanes und des Bebauungsplanes "nordwestlich Giethgasse" 
      beschlossen, ohne, wie es in der Zuständigkeitsordnung vorgesehen ist, die 
      vorliegenden Bürgeranträge im zuständigen Bürgerausschuß zu beraten. 
       
          
         
                  
       
        
          
              
          
       
        
          
        
      Einige Mitglieder der Einheitsfraktion gaben unumwunden zu, die Einwände 
      der Bürger nicht einmal zu kennen. Dass man sie ihnen daraufhin zur 
      Kenntnis gab, und dass die Anträge teilweise schon monatelang der 
      Verwaltung vorliegen, erbrachte aber auch kein Umdenken. 
        
      Es bleibt also festzuhalten : 
        
      Bürgerbeteiligung wird in Schaufensterreden hochgehalten und immer dann, 
      wenn sie ins eigene Konzept passt, auch beschlossen. Wendet sich jedoch 
      ein Bürger gegen Vorhaben der CDU ( CDU naher Kreise), wollen die 
      Herrschaften von Agendaprozeß und Bürgerbeteiligung nichts mehr wissen.
       
        
      Peter Hirseler:" Der Bürgerwille ist manchem wichtig, kommt er seinen 
      Geschäften in die Quere, jedoch nichtig !" 
       
          
       
        
          
      
                  
       
        
          
        
          
        
       
        
          
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      Peter Hirseler, 
      stv.Fraktionsvorsitzender 
 
          
       
        
          
                
          
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      Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Umbenennung 
      Berliner Ring":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Teilweise Umbenennung 
      Berliner Ring
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Der SPD-Ortsverein Bergheim hat sich in seiner gestrigen 
      Vorstandssitzung gegen eine Teilumbenennung des Berliner Ringes 
      ausgesprochen. Die Anwohner des Berliner Rings zwischen 
      Albrecht-Dürer-Allee und Leipziger Straße hatten eine Umbenennung des 
      Teilabschnittes des Berliner Rings in Turmstraße oder Turmallee gefordert.  
       
        
          
        
          
      
       
        
          
        
          
      
       
      Hintergrund ist der von den Anwohnern empfundene Imageverlust des gesamten 
      Berliner Rings, der sich nach Meinung der Unterzeichner aber alleine auf 
      den Berliner Ring 41-45 beschränkt.  
        
      Der SPD-Ortsverein nimmt die Sorgen und Nöte aller Anwohner des Berliner 
      Ringes ernst, möchte aber vermeiden, dass es durch eine Teilumbenennung zu 
      einer Gettoisierung des verbleibenden Berliner Rings kommt. So müssten in 
      Zukunft verstärkt Maßnahmen zur Attraktivierung und Verbesserung der 
      Lebenssituation auch in den Häusern Berliner Ring 41 - 45 vorgenommen 
      werden. Das Stadtteil-erneuerungsprogramm Bergheim-Südwest hört 
      schließlich nicht an der Leipziger Straße auf.  
        
      Ob eine vollständige Umbenennung des Berliner Rings den Wünschen der 
      Anwohner nachkommt, ist für den SPD-Ortsverein noch fraglich, da jeder - 
      auch bei einer Umbenennung - die neue Straße immer automatisch mit dem 
      alten Namen assoziiert. 
        
      Petra Heeg, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, ist gerne bereit, mit den 
      Unterzeichnern der Unterschriftensammlung in Dialog zu treten und die 
      Ablehnung zu dem Antrag auch persönlich zu erläutern. 
       
       
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Petra Heeg,  Vorsitzende 
  
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      Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Wir lieben NRW!":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Wir 
      lieben NRW!
         
          
        
       
          
          
        
          
        
      
      Kreisvorsitzender Manfred Hemmersbach: „Junge Union will weiter 
      Ideengeber und Motor inhaltlicher wie personeller Erneuerung der CDU 
      sein.“ 
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      
      Unter der Überschrift „Generation NRW – Wir lieben 
      dieses Land“ trafen sich am Wochenende die Mitglieder der Jungen Union 
      Rhein-Erft zu ihrer 12. Mitgliederversammlung. Leitthema der Versammlung 
      im Bedburger Schloss: der neue deutsche Patriotismus.   
        
      Hemmersbach: „Die großartigen Erfahrungen des Weltjugendtages und der 
      Fußball WM 2006 habe gezeigt, dass wir es mit einer aufgeschlossenen, 
      gastfreundlichen Generation junger Deutscher zu tun haben, für die das 
      unverkrampfte Bekenntnis zu Ihrer Nation zum Lebensgefühl wird. Das wollen 
      wir als JU unterstützen!“ erklärt Manfred Hemmersbach, Vorsitzender der 
      Jungen Union Rhein-Erft 
        
      Bedburgs Bürgermeister Gunnar Koerdt, begüßte in seiner Rede die Initative: 
      „Die Junge Union liegt mit dem Thema ihrer Mitgliederversammlung 
      goldrichtig. Denn die Besinnung auf gesellschaftliche Werte spielt für die 
      Menschen eine wichtige Rolle. Gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher 
      Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können.“  
        
      Dies unterstrich auch Sven Volmering, Bezirksvorsitzender der JU 
      Münsterland und Kandidat für den Landesvorsitzender der JU NRW: „Ein 
      Bekenntnis zur Leitkultur bedeutet keine Deutschtümelei, sondern ein 
      Bewußtsein für den Wert der eigenen Traditionen, der Heimat, der eigenen 
      Geschichte. Nur wer sich offensiv und selbstbewußt zu seiner Kultur 
      bekennt, wird in der Lage sein, Fremdes und Fremde erfolgreich zu 
      integrieren.“  
        
      Kreisvorsitzender Hemmersbach: „Patriotismus drückt sich für uns als Junge 
      Union selbstverständlich auch in einem lokalen Bezug zur Heimat aus. Zu 
      Deutschland, NRW, dem Rheinland und Rhein-Erft-Kreis. Denn wir leben in 
      einem liebenswertes Land. Deswegen fühlen wir uns als „Generation NRW“ und 
      bekunden mit Stolz dass wir dieses Land lieben!“ 
        
      In Ihrem einstimmig beschlossenen Leitantrag fordert der CDU-Nachwuchs 
      unter anderem die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Grundgesetz der 
      Schule, besseren Geschichtsunterricht aber auch eine Landeshymne für NRW 
      und die Beflaggung öffentlicher Gebäude. 
        
      Die Junge Union Rhein-Erft, mit 862 Mitgliedern die größte politische 
      Jugendorganisation im Kreis, wird ihren Antrag am 28. Oktober auf dem 
      Parteitag der CDU Rhein-Erft einbringen und zur Diskussion stellen.  
        
      Neben der inhaltlichen Arbeit, wurden bei der JU auch personelle Weichen 
      neu gestellt. Mit überwältigender Mehrheit wurden Tobias Schenk zum 
      Pressesprecher, Alexander Hesse zum Geschäftsführer und Stefan Weiser als 
      Beisitzer in den Kreisvorstand der JU gewählt.  
        
      „Die 12. Kreis-Mitgliederversammlung der JU Rhein-Erft hat eindrucksvoll 
      dokumentiert, dass wir für die vor uns liegenden Aufgaben inhaltlich wie 
      personell hervorragend aufgestellt sind“, so Hemmersbach resümierend.  
       
        
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      i.s.d.Pressegesetzes : Manfred Hemmersbach, Kreisvorsitzender 
        
          
        
          
       
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      Die Bergheimer Grünen 
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      "Vandalismus":
          
              
              Vandalismus oder gezielte Aktion? 
  
      
      Nicht einmal 4 Monate hat sie überlebt: die Linde, die von 
      den Grünen am Tag des Baumes am Zusammenfluss von Großer und Kleiner Erft 
      in Bergheim gepflanzt worden war. 
       
      
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        Bei einem Spaziergang am Erftufer entdeckte Vorstandsmitglied 
      Reinhard Jütte gestern das Malheur: der junge Baum, der seit dem 25. April 
      dort gestanden hatte und sich prächtig entwickelte, ist abgebrochen, die 
      Krone liegt 20 Meter entfernt an der Böschung des Flussufers. 
        
      Wer die Täter sind, wir sich wohl kaum ermitteln lassen und auch das Motiv 
      ist unklar. " Gott sei Dank hat es nur diesen einen Baum getroffen", so 
      der Grünen- Vorsitzende Stefan Sauer, "aber das es gerade die Linde ist, 
      die wir Grünen gepflanzt haben, gibt doch zu denken. War das einfach 
      blinde Zerstörungswut oder wollte da jemand die Grünen gezielt treffen?" 
        
      "Egal welchen Grund der oder die Täter hatten, wir lassen uns nicht 
      dadurch nicht abschrecken", kündigt Co- Vorsitzende Marianne Rzadki an. " 
      So bald wie möglich werden wir eine neu Linde dort pflanzen."
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
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      Roos, Fraktionsgeschäftsführer 
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      Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Besuch im 
      Landtag":
          
            
          
        
          
      Schüler der Gesamtschule 
      Bergheim im Landtag 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Unter der Leitung ihrer Lehrer, Herrn Zimmermann und Frau Lehr, 
      besuchten 44 Schüler der Gesamtschule aus Quadrath-Ichendorf am 13.09.2006 
      den Landtagsabgeordneten Edgar Moron in Düsseldorf. 
      
          
       
        
          
      Vermittelt hatte der Besuch von Eduard Bartkowski vom SPD Ortsverein 
      Bergheim. „Der Landtag ist das Haus der Bürger, nicht der Abgeordneten. 
      Ich will Transparenz vermitteln und den Bürgern meines Wahlkreises zeigen, 
      dass wir in Düsseldorf Politik für die Menschen vor Ort machen wollen" 
      sagte Edgar Moron dem Kassierer. 
       
      Nach einem Frühstück und der aufschlussreichen Infoveranstaltung durch den 
      Besucherdienst des Landtags  hatten die Schülerinnen und Schüler die 
      Gelegenheit, eine Sitzung des Landtages von der Besuchertribüne aus zu 
      verfolgen. Im Anschluss daran stellte sich Helene Hammelrath, Mitglied im 
      Haushalts- und Finanzausschuss in einer einstündigen Diskussion den Fragen 
      und Antworten der Schülerinnen und Schüler.  
       
      Gut vorbereitet trugen die Schülerinnen und Schüler ihre klar formulierten 
      Fragen vor. Selbstverständlich genoss das Thema Schulpolitik eine hohe 
      Priorität. Neben Fragen zum aktuellen Plenarthema „Lebensmittelkontrolle 
      optimieren“ interessierte die Schüler aber auch das Einkommen der 
      Abgeordneten. Eine lebhafte Diskussion entwickelte sich, als es um die 
      Vorbereitung der Schüler auf die Herausforderungen des Arbeitsmarktes 
      ging. 
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Tobias Sckerl,  
          
            
          
        
       
        
          
      stv. Vorsitzender 
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      Die CDU Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Kindergartenbeitrag":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
          
        
          
        Kindergarten wird 
        kostenlos - Großer Erfolg für CDU Rhein-Erft
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
              
          
       
        
          
        
          
        
      
      Die Bemühungen der CDU Rhein-Erft, den Besuch des Kindergartens für alle 
      Kinder kostenlos zu gestalten, wird Realität: 
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
              
          
       
        
          
        
          
              
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
          
        
          
      
      Die Grundsatzprogramm-Kommission der CDU-Bundespartei 
      hat dieses wichtige Thema jetzt aufgegriffen. Einmütige Auffassung der 
      Kommissionsmitglieder ist, dass aufgrund des Bildungsauftrages der Besuch 
      auch dieser Einrichtungen beitragsfrei werden muss. Dies teilte jetzt der 
      für den Rhein-Erft-Kreis zuständige CDU-Bundestagsabgeordnete, Willi 
      Zylajew, mit.  
      Ungeachtet dieser Tatsache wird die CDU Rhein-Erft auf dem 
      CDU-Bundesparteitag im November in Dresden einen eigenen Antrag zu 
      gebührenfreien Kindergartenplätzen einbringen.  
      CDU-Kreischef Michael Breuer: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, 
      diese für alle Familien wichtige Forderung umzusetzen. Nach den ebenfalls 
      von der CDU eingeführten Leistungen Erziehungsgeld und Erziehungsurlaub 
      ist dies ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer 
      familienfreundlicheren Gesellschaft.“  
  
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Michael Arntz, Kreisgeschäftsführer 
        
          
        
          
       
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      Die MIT Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Tariftreuegesetz":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
          
        
          
        MIT der CDU Rhein-Erft 
        begrüßt Aufhebung des Tariftreuegesetzes 
 
      
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
      
      Als einen längst überfälligen Schritt begrüßt die Mittelstands- und 
      Wirtschaftsvereinigung  der CDU Rhein-Erft (MIT) den in der Sitzung des 
      Wirtschaftsausschusses des Landtages am Mittwoch, 20.09.2006 gefassten 
      Beschluß zur Aufhebung des Tariftreuegesetzes. 
      
  
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       "Unter der verheißungsvollen Überschrift 
      "Tariftreue" entstand ein kompliziertes und wirkungsloses Gesetzeswerk der 
      alten rot-grünen Landesregierung, dessen Aufhebung ein Stück 
      Entbürokratisierung in unserem Land ist“, so 
      Dr. Rudolf Lauff, 
      Vorsitzender der MIT Rhein-Erft, 
      der hiermit auch eine Forderung seiner Vereinigung erfüllt sieht. 
      
       
       
          
          
        
          
        
          
        
          
        
         
          
        
       
          
          
        
          
        
       Aus Sicht des CDU 
      Wirtschaftsflügels hat das Gesetz  keine seiner Aufgaben erfüllt. Fast 44 
      % der befragten Unternehmen halten das Tariftreuegesetz NRW zur Sicherung 
      tarifgebundener Arbeitsplätze für nicht hilfreich, nur 3 % vertreten die 
      Auffassung, dass das Tariftreuegesetz NRW sich positiv auf die 
      Wettbewerbschancen des eigenen Betriebes ausgewirkt hat. Ca. 50 % der 
      Unternehmen in Baugewerbe sind der Auffassung, dass die Ziele des 
      Tariftreuegesetzes NRW bereits durch den allgemein verbindlichen 
      Tarifvertrag "Mindestlohn" erfüllt werden. " Das Gesetz hat also nicht 
      denen geholfen, denen es helfen sollte", so Dr.  Lauff. 
      
       Aber auch an der praktischen Umsetzung haperte 
      es aus Sicht der CDU Wirtschaftsvertreter, da 80 % der Vergabestellen 
      erhebliche Schwierigkeiten bei der Abgrenzung der jeweils gültigen 
      Tarifverträge hatten. Besonders rechtliche und tatsächliche Probleme gibt 
      es bei der Auswahl der anzuwendenden Tarifverträge im ÖPNV. Außerdem 
      stellten fast 70 % der Vergabestellen fest, dass die Nachprüfung der 
      Kalkulationen schwierig sei und rund 65 % sind der Auffassung, dass sich 
      das Tariftreuegesetz NRW nicht in allen Punkten korrekt umsetzen lässt. 
      
       Dr.Lauff: 
      " Es ist gut, daß die Regierungskoalition aus CDU und FDP im Düsseldorfer 
      Landtag dieses unwirksame und nur belastende Gesetz aufhebt.   
      
      Damit soll es gleichzeitig den Kommunen im Lande ermöglicht werden, 
      deutlich stärker als bisher Unternehmen aus der Region bei der Vergabe 
      öffentlicher Aufträge zu berücksichtigen."  Denn Kreise, Städte und 
      Gemeinden müssen nach Meinung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung 
      die Chance erhalten, mit öffentlichem Geld Arbeit und Wirtschaft in ihrer 
      Region zu stärken.  
  
          
          
        
          
        
          
        
          
      
       
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      
      
      
       
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Rudolf Lauff, Vorsitzender 
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      Die MIT Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Rundfunkgebühren":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
          
        
          
        MIT Rhein-Erft gegen 
        Rundfunkgebühren für Internet-PC 
 
      
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
        
          
      
      Ab dem 1.1.2007 sind internetfähige PCs und 
      UMTS-Handys melde- und gebührenpflichtig.  
       
          
          
        
          
        
          
        
          
      Während für Privathaushalte 
      die Zweitgeräteberfreiung gilt,  wird die Regelung hingegen für den 
      Mittelstand zu einer zusätzlichen Belastung. In Zukunft sind im 
      gewerblichen Bereich Internet-PCs oder UMTS-Handys nur gebührenfrei, wenn 
      bereits ein anderes Gerät einem Grundstück zuzuordnen ist. „Gerade kleine 
      und mittlere Unternehmen haben häufig kein herkömmliches Rundfunkgerät in 
      ihren Betriebsstätten und Geschäften. Schließlich wird dort gearbeitet und 
      nicht den ganzen Tag ferngesehen. Sie würden also erstmals 
      gebührenpflichtig werden. Diese zusätzliche Belastung ist für den 
      Mittelstand nicht akzeptabel“, so Dr. Rudolf Lauff, Kreisvorsitzender der 
      MIT Rhein-Erft.  
        
      Die ab 2007 anstehende Gebührenpflicht geht auf die Änderung des 
      Rundfunkänderungsstaatsvertrag im Jahre 2004 zurück. Damals hatten alle 
      Länder zugestimmt.  Die Gebührenerhebung sollte jedoch erst nach einem 
      zweijährigen Moratorium erfolgen – dieses läuft mit dem 31.12.2006 ab. 
      „Wahrscheinlich hat man damals den technischen Fortschritt nicht im Blick 
      gehabt und war sich über die Konsequenzen der Entscheidung nicht im 
      Klaren“, mutmaßt Dr. Lauff.  „Aber nur weil man mit einem PC ein 
      Rundfunk-Programm empfangen könnte,  kann doch nun nicht der Mittelstand 
      zur Kasse gebeten werden“, so Dr. Lauff weiter.  
        
      Nach Auffassung der MIT Rhein-Erft käme eine Gebühr für Internet-PCs einer 
      Zwangsabgabe gleich. Denn seit Beginn des Jahres 2005 schreiben die 
      Finanzämter die elektronische Übermittlung der USt-Voranmeldungen und der 
      LSt-Anmeldung vor. „Freiberufler und Klein-Gewerbetreibende sind quasi 
      gezwungen,  einen PC mit Internetzugang zu nutzen. Durch eine 
      PC-Gebührenpflicht sind die Unternehmen dann zu einer Zwangsabgabe 
      genötigt“, meint Dr. Lauff. 
        
      Die MIT Rhein-Erft hat sich daher in einem Brief an die 
      Landtagsabgeordneten der CDU-Fraktion und Ministerpräsidenten Rüttgers 
      gewandt, um gegen die Zwangsabgabe für den Mittelstand zu protestieren. 
      „Wir fordern,  dass es weder eine Fernsehgebühr noch eine Radiogebühr für 
      internetfähige Arbeitsgeräte gibt“, so Dr. Lauff. Die MIT Rhein-Erft 
      plädiert dafür, das bisher bestehende Moratorium zu verlängern. „Die 
      Länder sollten sich über eine Neuregelung verständigen und gemeinsam ein 
      zukunftssicheres und vor allem gerechtes System entwickeln. Auf jeden Fall 
      soll aber der Mittelstand nicht länger als Finanzierungsquelle für den 
      öffentlich-rechtlichen Rundfunk herangezogen werden“, sagt Dr. Lauff 
      abschließend.  
  
       
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      
      
       
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      Die Bergheimer Grünen 
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      "Gründertalk":
          
              
              Gründertalk im 
              Brauhaus 
      
      
      Am Dienstag, den 10.Oktober, ab 19:00 Uhr, gibt es wieder einen 
      "Gründertalk im Brauhaus".  
      
      Themen diesmal: Erfolgreiche Unternehmensnavigation mit Zahlen und Fakten 
      mit Dipl.-Betriebswirt  Jürgen Haas, Unternehmensberater; Grundlagen der 
      Vertragsgestaltung, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB´s) mit Dr. Verena 
      Jütte, Rechtsanwältin und angehende Steuerfachanwältin  
       
      Außerdem gibt es wieder genügend Raum für Erfahrungsberichte, 
      Diskussionsbeiträge und Fragen an die Experten des Team Consulting 
      Netzwerkes.  
       
      Die Veranstaltung ist wie immer kostenlos, aber nicht umsonst!!! 
       
      Anmeldung unter: 
      
      
      www.team-consulting.de  
      
      Veranstaltungsort: Brauhaus zur Krone,  
      
      Hauptstraße 78 
      
      50126 Bergheim 
      
      
        
          
        
          
        
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      Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Patriotismusdebatte":
          
       
          
          
         
          
      
    
        
                  
 
        
          
        
          
        
          
        
          
      Hand in Hand für 
      Deutschland
       
          
        
       
          
        
      
      Junge Union (JU) Rhein-Erft setzt Patriotismusdebatte auf die 
      Tagesordnung 
  
      
    
      
      „Unser Land steht vor großen Herausforderungen, 
      deswegen müssen wir Hand in Hand arbeiten“, erklärt Manfred Hemmersbach, 
      Vorsitzender der JU Rhein-Erft. „Wir sehen es als notwendig an, das Thema 
      Patriotismus nach dem positiven, weltoffenen Wir-Gefühl beim Weltjugendtag 
      und der Fußball-WM anläßlich des 60. Geburtstages des Landes NRW und des 
      Tages der deutschen Einheit auf die Tagesordnung zu setzen.“  
        
      Bereits im September hatte die JU auf ihrer Kreismitgliederversammlung 
      einen Leitantrag mit dem Titel: „Generation NRW- Wir lieben dieses Land“ 
      verabschiedet. Hier hatte der CDU-Nachwuchs konkrete Forderungen an die 
      Politik formuliert: So soll in der Schule mehr über die gesamte deutsche 
      Geschichte aber auch die Nationalhymne und Inhalte des Grundgesetzes 
      verstärkt gelernt werden. Darüber hinaus soll das Bundesland NRW eine 
      eigene Hymne erhalten und die Kommunen bzw. der Rhein-Erft-Kreis konstant 
      die Fahne von NRW und die Deutschlandflaggen vor öffentlichen Gebäuden 
      hißt. „ Es wäre schön, wenn der Kreis und die Kommunen mit gutem Beispiel 
      voran gehen könnten und Flagge zeigen würden“ so Hemmersbach. 
        
      Die JU bringt ihren Antrag am 28. Oktober beim Parteitag der 
      CDU-Rhein-Erft ein. Unterstützung für ihren thematischen Vorstoß bekommt 
      die JU Rhein-Erft vom Generalsekretär der CDU NRW, Hendrik Wüst, für den 
      ein Bekenntnis zur Leitkultur „keine Deutschtümelei“ bedeutet, sondern ein 
      Bewußtsein für den Wert der eigenen Traditionen, der Heimat, der eigenen 
      Geschichte ist. „Nur wer sich offensiv und selbstbewußt zu seiner Kultur 
      bekennt, wird in der Lage sein, Fremdes und Fremde erfolgreich zu 
      integrieren“ so Wüst in seinem Grußwort. 
        
      Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Philip Mißfelder und der 
      Senioren-Union, Prof. Dr. Wulff, gehen sogar noch einen Schritt weiter und 
      wollen ein Bekenntnis zur Leitkultur im neuen CDU-Grundsatzprogramm: „In 
      Zeiten des Wandels müssen wir uns der Grundlagen unserer kulturellen 
      Identität stärker als bisher bewußt werden. Die Vollendung der Deutschen 
      Einheit am 3. Oktober 1990 und die friedliche Überwindung der SED-Diktatur 
      waren Ausdruck des gemeinsamen Willens aller Deutschen nach Demokratie und 
      Freiheit. Diese Werte gilt es gerade angesichts der zunehmenden 
      Globalisierung sowie eines – wünschenswerten – friedlichen Austauschs und 
      immer stärkeren Wettbewerbs zwischen den Völkern zu bewahren.“ 
        
      Die Junge Union Rhein-Erft möchte jedoch nicht nur Forderungen an andere 
      stellen: „Wir möchten mit einer gezielten Aktion gerade junge Menschen 
      dazu ermutigen, Stolz für ihr Vaterland zu empfinden“, betont Manfred 
      Hemmersbach. So machte die JU ihre Aktion „Wir lieben dieses Land“ bei 
      einem Canvassing zu Tag der Deutschen Einheit in Pulheim bekannt. In 
      diesem Rahmen wurden eigens entworfene Aufkleber verteilt. Zusätzlich 
      wurde die Internetseite www.wir-lieben-dieses-land.de mit Informationen 
      rund zum Thema freigeschaltet. 
       
        
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Manfred Hemmersbach, Kreisvorsitzender 
        
          
        
          
       
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      Die Bergheimer Grünen 
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      "Jugendkulturtag":
          
      
          
          
        
          
          
         
          
          
          
        
          
        
          
        
          
              
         
          
          
          
        
          
        
          
        
          
   
        
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
          
         
          
          
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
          
         
          
          
          
        
          
        
          
        
          
          
         
          
          
          
        
          
        
          
        
          
          
         
          
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              
              Offener Brief zum Jugendkulturtag am 
              3.10.2006 
 
       
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      
      
      An den Geschäftsführer der  
      Cultura GmbH Bergheim 
      Herrn Dr. Holzporz 
       
       
       
        
         
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
      
        
         
          
        Sehr geehrter Herr Dr. Holzporz, 
       
      die besagte Veranstaltung wurde von der Presse vom Inhalt her recht 
      positiv dargstellt, dem schließe auch ich mich gerne an. 
      Jedoch muss leider festgestellt werden, dass sie de facto unter Ausschluss 
      der Öffentlichkeit, respektive ohne die Zielgruppe, stattfand. 
      Herr Vois wurde in der Zeitung folgendermaßen zitiert: "Wir möchten nicht 
      nur dem etablierten Publikum eine Veranstaltung nach der nächsten bieten. 
      Auch die Jugend soll hier ihren Platz haben." 
      Dann muss man sie aber auch ansprechen. Offensichtlich reicht es nicht 
      aus, wie bei anderen Veranstaltungen, eine Pressemitteilung zu schreiben, 
      und die Halle ist voll. 
      Jugendliche sind durch andere Werbeformen geprägt, wie z.B. MTVIVA. Für 
      Kultur muss deshalb bunt und plakativ geworben werden. Das versäumt die 
      Cultura jedoch regelmäßig. 
      Als im letzten Umweltausschuss die Änderung der Sondernutzungssatzung 
      diskutiert wurde, habe ich beantragt, die Cultura Gmbh wie ein Verein zu 
      behandeln, damit ihr die Plakatwerbung nicht noch weiter beschnitten wird. 
      Dieser Antrag wurde abgelehnt, weil Herr Mießeler von der Verwaltung 
      sagte, er hätte aus der Cultura gehört, man habe kein Interesse an 
      Plakatwerbung ! 
      Ich frage Sie, wie Sie sich so äußern konnten, obwohl auf meinen Antrag in 
      der Gesellschafterversammlung hin, die Frage der Werbung erst in der 
      nächsten Sitzung behandelt werden soll. 
      Es ist ein Unding, dass ich als Mitglied der Gesellschafterversammlung der 
      Cultura GmbH von Ihnen offensichtlich nicht ernst genommen werde und Sie 
      die Entscheidung der Versammlung vorwegnehmen. 
      Wenn Sie nicht bereit sind, zielgruppenorientierte Werbung ernst zu nehmen 
      und die Jugend mit Werbemitteln anzusprechen, die sie gewohnt ist, werden 
      Jugendkulturveranstaltungen weiterhin schlecht besucht sein. 
      Dann sollten in Zukunft Lippenbekenntnisse wie von Herrn Vois unterbleiben 
      und nur noch Veranstaltungen für das "etablierte" Publikum stattfinden. 
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
       
      Peter Hirseler 
      Gesellschafter Cultura GmbH 
        
          
        
          
        
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Thomas 
      Roos, Fraktionsgeschäftsführer
  
          
          
        
          
        
          
        
          
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      Die WASG-Rhein-Erft 
      schreibt zum Thema 
      "Großdemonstration":
        
      
      Großdemonstration des DGB 
      in Dortmund 
      Samstag den 21. Oktober 2006 
 
      Wir, der WASG Kreisverband Rhein-Erft rufen alle 
      Bürgerinnen und Bürger auf, am Samstag den 21. Oktober 2006 mit Kind und 
      Kegel nach Dortmund zu fahren. 
        
       
       Die Partei für Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) 
      
       
       sagt nein "zur Abzocke der großen Koalition". 
       
      Unsere derzeitige Regierung hat uns allen schon genug Geld aus der 
      Tasche gezogen. Aber sie ist weiterhin der Meinung, dass es immer noch 
      nicht reicht. Wir alle sollen weiter bluten... 
      Gerade erst hat sie die "so genannte Gesundheitsreform" beschlossen, die 
      nur uns Geld kostet. Schon nimmt sie sich wieder den nächsten Topf vor und 
      schaut mal eben, wie wir auf die "Rente mit 67" reagieren. Dies heißt 
      nicht einfach nur zwei Jahre länger arbeiten, sondern ist faktisch eine 
      Rentenkürzung, bei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einer 
      einhergehenden Beitragsanhebung, von der natürlich hier und heute keiner 
      etwas wissen will. 
      Kaum haben Sie die Eckpunkte festgezurrt, nehmen sie sich zum wiederholtem 
      Male die Erwerbslosen und Beschäftigten vor und wollen dort erneut ohne 
      Rücksicht auf Verluste Gelder von unserem geringen Einkommen abzweigen, 
      anstatt einen "Mindestlohn von 8,00 oder mehr Euro" einzuführen. Natürlich 
      alles unter dem Deckmantel eines "sozialen Staates". 
      Anschließend kommt dann unabdingbar zum 1. Januar 2007 die Erhöhung der 
      Mehrwert- und Versicherungssteuer. 
      Wir müssen uns wehren. Wir alle fahren am Samstag, den 21. Oktober 2006 
      nach Dortmund und werden denen da oben zeigen, wo es lang geht. Fahren 
      auch Sie im Bus mit. Treffpunkt 8:45 Uhr, am Hans-Böckler-Platz in Köln, 
      DGB Haus. 
      
       
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes 
      : Wilhelm Dedecke , Vorstandssprecher WASG-Rhein-Erft 
      
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      Die Bergheimer Grünen 
      schreiben zum Thema 
          
    
      "Volksinitiative":
          
              
              Grüne sammeln Unterschriften für Volksinitiative 
 
      
      Am kommenden Samstag, den 21. Oktober 
      sammeln die Bergheimer Grünen Unterschriften für die "Volksinitiative 
      Sichere Wohnungen und Arbeitsplätze".  
  
      
      Grund für die Unterschriftensammlung ist der Plan der Landesregierung die 
      LEG mit Ihren über 100.000 Wohnungen verkaufen. Damit bringt sie 
      Arbeitsplätze und Wohnungen in Gefahr. Zum anderen plant sie, die 
      Kündigungssperrfristverordnung aufzuheben. Diese garantiert einen 
      zusätzlichen Kündigungsschutz nach Umwandlung einer Miet- in eine 
      Eigentumswohnung.  
      In der Stadt Bergheim sind davon mehr als 400 Mieter betroffen, in 
      Quadrath- Ichendorf, Niederaußem, Zieverich und Kenten. 
      Wie Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit zeigen, sind die Käufer 
      solcher Immobilienbestände oft internationale Fonds, die nur an schnellem 
      Geld interessiert sind. Es droht deshalb die kurzfristige Umwandlung der 
      Wohnungen in Eigentumswohnungen und durch die Aufhebung des 
      Kündigungsschutzes könnte den Mietern bald die Kündigung Ihres 
      Mietvertrages in Haus flattern! Zudem befürchten die LEG- Mitarbeiter die 
      Vernichtung ihrer Arbeitsplätze.  
      Von 9:30 bis 13:00 Uhr können Bergheimer Bürgerinnen und Bürger sich am 
      GRÜNEN Infostand, in der Heinrich- Hertz- Stresse in Zieverich (vor dem 
      Wohnpark), in die Unterschriftenlisten der Volksinitiative eintragen. 
      
        
          
        
          
        
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Thomas 
      Roos, Fraktionsgeschäftsführer 
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      Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Wiederwahl":
          
       
          
          
         
          
      
    
        
                  
 
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
        Wiedergewählt:
       
          
        
       
        
      
      Pulheimer für weitere zwei Jahre im Bundesvorstand der Jungen Union 
      
    
        
          
        
         
        
          
      
      Der Pulheimer Student Marcel Grathwohl ist auf dem 
      "Deutschlandtag" der Jungen Union (JU) am vergangenen Wochenende in 
      Wiesbaden erneut in der Bundesvorstand des Verbandes gewählt worden. Der 
      22jährige, der auch Vorsitzender der JU Pulheim ist, erhielt bei der Wahl 
      der 16 Beisitzer mit 91 Prozent Zustimmung das beste Ergebnis. Er gehört 
      dem Gremium bereits seit 2004 an.  
      Grathwohl: "Ich freue mich, dass meine Arbeit in den vergangenen zwei 
      Jahren so gut angekommen ist. Mit diesem Ergebnis im Rücken werde ich mich 
      in Zukunft noch besser für meinen Zuständigkeitsbereich Umweltpolitik 
      engagieren können." 
      Die JU ist mit 130.000 Mitgliedern der größte politische Jugendverband in 
      Deutschland. Chef des Verbandes ist Philipp Mißfelder (27), der in 
      Wiesbaden ebenfalls im Amt bestätigt wurde. 
       
         
      
        
          
        
          
        
          
        
          
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Tobias Schenk , Pressesprecher  
        
          
        
          
      
       
          
          
        
       
          
      
          
      
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      Die Bergheimer Grünen 
      schreiben zum Thema 
          
    
      "Leben ohne Braunkohle":
          
              Bergheimer Grüne 
              schließen sich Pulheimer Manifest an 
 
      
      Bei ihrer Stadtverbandsversammlung 
      schlossen sich die Bergheimer Grünen dem "Pulheimer Manifest" an, dass auf 
      der Veranstaltung "Leben ohne Braunkohle" am 23. September beschlossen 
      worden war. 
      
      
          
       
     
          
          
       
     
          
        
       
          
      
       
          
       
     
          
          
       
     
          
      Dazu gibt der Stadtverband folgende Erklärung ab: 
        
      Erklärung zum Pulheimer Manifest für eine Energieversorgung ohne 
      Braunkohle 
        
          
       
     
          
          
       
     
          
      Bis vor wenigen Jahren war die Klimaveränderung noch für die meisten 
      Menschen kaum wahrnehmbar. Das beginnt sich nun zu ändern. Die Sommer 
      werden spürbar heißer, zerstörerische Unwetter nehmen zu, extreme 
      Trockenheit und extreme Regenfälle treten immer öfter auf, in diesem 
      Sommer konnte man erstmals mit dem Schiff ohne Eisbrecher zum Nordpol 
      fahren.  
      Es wird noch schlimmer, wenn die Industrieländer wie Deutschland den 
      Kohlendioxydausstoß nicht bis 2050  um 80% verringern. Das ist nur zu 
      schaffen, wenn sofort mit dem Ausstieg aus der Stromerzeugung mit der 
      Braunkohle begonnen wird. Denn Braunkohleverfeuerung ist einer der 
      Hauptquellen von Kohlendioxyd. Das bedeutet, dass keine neuen 
      Braunkohlekraftwerke mehr gebaut werden, nicht in Niederaußem und nicht in 
      Neurath. Das bedeutet, dass Orte wie Manheim nicht mehr abgebaggert 
      werden. Wir sind den Ausstieg unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln 
      schuldig. 
      Wir sind überzeugt, dass die Braunkohle durch erneuerbare Energien ersetzt 
      werden kann. Wir sind überzeugt, dass dadurch mehr Arbeitsplätze entstehen 
      als bei der Braunkohle verloren gehen. Wir sind überzeugt, dass es 
      Deutschland einen großen wirtschaftlichen Vorteil bringt, wenn Deutschland 
      schnell und konsequent den Weg der erneuerbaren Energien geht. Es ist auch 
      ein Weg, Bergheim zu mehr Arbeitsplätzen zu verhelfen. 
      Daher hat der Stadtverband Bergheim in seiner Versammlung am 12.10.2006 
      beschlossen, sich dem Pulheimer Manifest anzuschließen und alle Menschen 
      in Bergheim aufzurufen, gleiches zu tun.     
       
      
        
          
        
          
        
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Marianne Rzadki, Stefan Sauer, Vorsitzende(r) 
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      Die Bergheimer Grünen 
      schreiben zum Thema 
          
    
      "Erfolg der Volksinitiative":
          
              
              Unterschriftenaktion der Grünen erfolgreich 
 
      
      138 Unterschriften sammelten die Bergheimer 
      Grünen für die "Volksinitiative Sichere Wohnungen und Arbeitsplätze", die 
      sich gegen den Verkauf der 100.000 LEG Wohnungen richtet. Dabei waren es 
      durchaus nicht nur betroffene Mieter, die die Volksinitiative 
      unterstützten.  
      
      Inzwischen zeigt der landesweite Protest offenbar Wirkung bei der 
      Landesregierung:  
      Wie aus Düsseldorf verlautet, wird die Immobiliengesellschaft nicht 
      zerschlagen, sondern als Gesamtpaket verkauft. Außerdem soll es für den 
      Zeitraum von 10 Jahren einen weitgehenden Schutz der Mieter gegen massive 
      Mieterhöhungen, Luxussanierungen und Eigenbedarfs- Kündigungen geben. Die 
      Mitarbeiter würden durch  umfangreiche Schutzklauseln vor betriebsbedingte 
      Kündigungen und Lohndumping geschützt. 
        
      Grünen- Sprecher Thomas Roos: "Offenbar nützt es doch etwas, wenn die 
      BürgerInnen Druck auf die Politik ausüben. Die Volksinitiative hat damit 
      wenigstens einen Teilerfolg erreicht. Wir Grüne werden weiter den 
      Versuchen, öffentliche Haushalte auf Kosten der Sozialschwachen zu 
      sanieren, Widerstand entgegensetzen. Auch in der Bergheimer Lokalpolitik." 
       
      
        
          
        
          
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Thomas 
      Roos, Fraktionsgeschäftsführer 
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      Die Bergheimer Grünen 
      schreiben zum Thema 
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      "Gründertalk":
          
              
              Gründertalk im 
              Brauhaus 
      
      
      Am Dienstag, den 07. November gibt es wieder einen 
      "Gründertalk im Brauhaus".  
      
      ab 19:00 Uhr im Brauhaus zur Krone, 
      Hauptstr. 78 in 50126 Bergheim! 
       
      Dieses Mal findet ein so genannter 
      offener Themenabend statt: 
       
      Die Veranstaltung bietet 3 Expertentische an denen Frau/ Mann sich rund um 
      die Existenzgründung und Unternehmensführung informieren können. 
      
      Fragen zum 
      Unternehmenskonzept, Strategie, Marketing, Investitionsplanung,       
      Finanzierung und öffentliche Fördermittel 
      
      ·     Tisch 
      2: 
      Dr. Verena Jütte, Rechtsanwältin und angehende Steuerfachanwältin;  Fragen 
      zu wirtschaftsrechtlichen Themen 
      
                 Fragen 
      zur versicherungstechnischen Absicherung von Selbständigen  
       
       
      Berater berichten aus der Praxis, sprechen Empfehlungen aus und stehen für 
      Ihre Fragen zur Verfügung. Der gegenseitige Austausch und das Kontakte 
      knüpfen stehen bei dieser Veranstaltung im Vordergrund 
       
      Weitere Neuheit der Veranstaltung: Eine Unternehmensbörse, auf der 
      Firmenbeteiligungen und attraktive Unternehmen angeboten werden. Für 
      Gründer und Selbständige eine interessante Möglichkeit zum 
      unternehmerischen Warmstart. 
      
       
      Die Veranstaltung ist wie immer kostenlos, aber nicht umsonst!!! 
       
      Anmeldung unter:Tel.: 02271 / 42915 oder 
      
      
      www.team-consulting.de  
      
      
        
          
        
          
        
      Verantwortlich 
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      Roos, Fraktionsgeschäftsführer 
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Rentenreform":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Rentenreform: Zahlen die 
      Rentner die Zeche. Keine Rentenerhöhung bis 2016? 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Um über die neue Rentenreform zu informieren und zu diskutieren, hatte 
      die SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus der Rhein-Erft-SPD zur 
      Info-Veranstaltung mit den beiden Bundestagsabgeordneten Helga Kühn-Mengel 
      und Gabi Frechen ins Bergheimer Kreishaus Mitglieder, Betroffene und 
      Interessierte eingeladen. 
       
        
          
        
          
      
       
        
          
        
          
      
       
      Im voll besetzten Sitzungssaal wies Guido van den Berg, Vorsitzender der 
      Rhein-Erft-SPD, darauf hin, dass die jüngere Generation von der 
      Rentenreform stärker belastet sei, als die Ältere. Zur Wahrheit gehöre 
      ganz klar, dass die jungen Generationen mehr Aufwendungen für die 
      Altervorsorge tätigen müssen, als bisherige Generationen. Um die 
      Rentenversicherung wieder auf feste Beine zu stellen, müßten Beamte und 
      Selbstständige nach Meinung der Anwesenden mit in das Solidarsystem 
      einbezogen werden. Viele Altersrenten lägen unter der Grundsicherungs- und 
      Pfändungs-freigrenze. 
        
      „Die Einbeziehung von Beamten ist derzeit nicht möglich, da der 
      aufzubringenden Arbeitgeberanteil weder vom Bund noch von den Ländern 
      finanzierbar ist.  Alleine dieser beträgt über 20 Milliarden Euro 
      zusätzlich für den Bund“, so Horst Schneider, Vorsitzender der AG 60 plus. 
        
      Die Bundestagsabgeordnete Helga Kühn-Mengel erklärte, dass die Beiträge 
      zur Rentenversicherung nicht ausreichten um die Renten bezahlen zu können. 
      Der Zuschuß des Bundeskasse (Steuermittel) habe alleine im Jahre 2004 77,8 
      Milliarden Euro (ca. 32%) betragen. Die Beitragszahler hätten 164,4 
      Milliarden Euro aufgebracht. 
        
      Zahlen die Rentner die Zeche? „ So schlimm ist es nicht, die heutigen 
      Rentner sind von den Rentenplänen der großen Koalition kaum oder gar nicht 
      betroffen. Mit einer Rentenerhöhung sei allerdings in den nächsten 4 
      Jahren nicht zu rechnen“, meint Helga Kühn-Mengel.  
        
      Die Bundestagsabgeordnete Gabi Frechen berichtete über das 
      Alterseinkünftegesetz, dass Zug um Zug Renten ab einer bestimmten Höhe 
      versteuert und auf der anderen Seite die Versicherungsbeiträge der 
      Beitragszahler allmählich steuerfrei stellt. Damit wird den 
      Beitragszahlern Freiraum für eine persönliche Vorsorge geschaffen. Frechen 
      betonte: „Für die Mehrzahl der Rentner bedeutet dies aber keine 
      Mehrbelastung. Erst ab einer Rente von rund 1.583 Euro im Monat für 
      Alleinstehende greift die Besteuerung. Für Verheiratete gilt der doppelte 
      Betrag. Über drei Viertel aller Rentner mit kleinen und mittleren Renten 
      sind davon nicht also betroffen“, so Frechen.  
       
       
       
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
  
      
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Neuer 
      Regionalvorstand":
          
            
          
        
          
      SPD AG 60plus: Neuer 
      Regionalvorstand gewählt 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        Die Delegierten der SPD AG 60plus, Region Köln wählten kürzlich im 
        SPD-Haus Albertusstraße in Köln einen neuen Vorstand. 
        
       
        Neuer Vorsitzender wurde Alexander von Cube,  Overath. Zu 
        stellvertre-tenden Vorsitzenden wurden  Waltraud Bauer, Köln und Werner 
        Rother, Reichshof. Die Schriftführung übernehmen Hans und Hanny Wendel 
        aus Würselen. Als Beisitzer gehören dem Vorstand an: Ingrid Frank, 
        Weilerswist, Jürgen Gritzmann, Leverkusen, Helmuth Geisler, Linnich, 
        Ulrich Knab, Troisdorf, Klaus Krebber, Morsbach, Mathilde Scherf, Aachen 
        und Horst Schneider, Bergheim/Erft. 
          
        Alexander von Cube dankte dem bisherigen Vorsitzenden Helmuth Geisler 
        für die in den letzten zwei Jahren geleistete Arbeit. Als Ziel der 
        Arbeit des neuen Regionalvorstandes erklärte Cube, er wolle die Nöte und 
        Belange der älteren Generation der „richtigen Partei“ mit entsprechenden 
        Anträgen deutlich machen. Der neue Vorstand konstituiert sich am 8. Nov. 
        in Köln. 
       
       
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die FPD-Bergheim schreibt zum Thema "Arbeitsmarktzahlen":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      ZU DEN ARBEITSMARKTZAHLEN 
      FÜR DEN MONAT OKTOBER ERKLÄRT DER STELLVERTRETENDE VORSITZENDE UND 
      PRESSESPRECHER DER FDP BERGHEIM, ROB FIELITZ:
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Eine Arbeitslosenquote von knapp unter 10 Prozent ist noch lange kein 
      Etappenziel. Wer jetzt von einem goldenen Oktober spricht, verhöhnt die 
      mehr als 4 Millionen Menschen ohne bezahlte Beschäftigung. Dazu kommt die 
      millionenfache versteckte Arbeitslosigkeit.  
       
        
          
        
          
      
       
        
          
        
          
      
       
      Der Motor springt langsam an, aber Kapitänin Merkel hält weiter Kurs auf 
      den Mehrwertsteuereisberg. Das ist verantwortungslos und hat mit einer 
      vorausschauenden Politik nichts zu tun. Die Entwicklung auf dem 
      Arbeitsmarkt macht eines ganz deutlich: Arbeitsplätze entstehen nicht 
      durch staatliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und 
      Arbeitsmarktreglementierungen. Arbeitsplätze entstehen, wenn es den 
      Unternehmen gut geht, wenn sie Gewinne erwirtschaften, investieren; wenn 
      auch ausländische Unternehmen wieder stärker in Deutschland investieren.
       
       
      Beschäftigungsfördernde Arbeitsmarktpolitik muss bei der 
      Arbeitsmarktderegulierung ansetzen, beim Kündigungsschutz, bei den 
      Lohnnebenkosten. Für den Arbeitsmarkt entscheidend ist, das derzeitige 
      Konjunkturniveau mindestens zu halten, eher noch zu steigern. Mit den 
      Überschüssen der Bundesagentur für Arbeit muss das unterstützt werden. Die 
      Überschüsse müssen vollständig an die Beitragszahler zurückgegeben werden. 
      Das wäre ein deutliches Zeichen zur Senkung der Lohnnebenkosten und für 
      weitere Investitionen und neue Arbeitsplätze. 
       
       
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
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      Rob Fielitz, stv. Vorsitzender und Pressesprecher 
  
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      Das Stadtteilforum Zieverich schreibt zum Thema 
      "Einladung":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Liebe Zievericher 
      Bürger,   
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      wir, die Mitglieder des Stadtteilforums Zieverich laden Sie herzlich 
      ein, an der Gestaltung unseres Stadtteils mitzuwirken. Wir haben hier die 
      Möglichkeiten aktiv Einfluß zu nehmen und unsere Interessen und 
      Fähigkeiten einzubringen. Wir würden uns freuen wenn auch Sie dabei mit 
      helfen. 
  
       
        
          
        
          
      
       
        
          
        
          
      
      In den Arbeitskreisen für Umwelt, Verkehr, Kinder und 
      Jugendliche, sowie Wohnpark Otto-Hahn Straße sind bereits 
      engagierte Bürger tätig geworden. 
       
      Kontaktaufnahme für eventuelle Fragen ist möglich über das Internet unter 
      : 
      www.civiraha.de  
      per e-mail : 
      lokale-agenda@civiraha.de  
      oder telefonisch bei der kom. Vorsitzenden Renate Thoni unter : 02271 - 
      75 42 62 
       
      Einladung 
      zur Sitzung des Stadtteilforums 
      Zieverich 
      Ort:        Schützenhaus, an der 
      Erft 
      Zeit:        Mittwoch, 08.11.06 , 19.00 Uhr 
      Tagesordnung: 
      Top 1:    Begrüßung durch die kom. Vorsitzende 
      Top 2:    Mitteilung aus den Arbeitskreisen  
      Top 3:   Vorschläge für Projekte  
      Top 4:    Mitteilung aus dem Stadtteil 
      Top 5:    Verschiedenes  
       
        
          
        
          
      
       
       
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
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      Renate Thoni,
        
          
           
  
          
                    
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
        
       
        
          
      kom. Forumssprecherin 
  
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      Das Stadtteilforum Paffendorf schreibt zum Thema 
      "Einladung":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Stadtteilforum Paffendorf 
      trifft sich 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Die Agenda – Stadtteilforum Paffendorf lädt alle Bürgerinnen und Bürger 
      aus Paffendorf zur nächsten Versammlung am   15.11.2006 um 20.00 Uhr ins 
      Paffendorfer Feuerwehrhaus ein.  
       
        
          
        
          
      
       
        
          
        
          
      
      Bringen Sie Ihre Wünsche und Anregungen ein. Zur Verschönerung unseres 
      Dorfes benötigen wir Ihre Mithilfe. Wir freuen uns auf sie. Sie können 
      ihre Wünsche und Anregungen auch telefonisch mitteilen. 
      Johannes Froitzheim – Tel. 02271 – 43566. 
       
       
       
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Johannes Froitzheim,
       
        
          
      Forumssprecher 
  
      
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      Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Gesundheitsreform":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      SPD vor Ort
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Am Sonntag, 12. November 2006 findet im Bürgerhaus in 
      Quadrath-Ichendorf im Clubraum II ab 11 Uhr eine offene Gesprächsrunde 
      statt.  
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Wir diskutieren als erstes bei einem kleinen Frühstück mit unserer 
      Bundestags-abgeordneten Gabi Frechen über das Thema „Gesundheitsreform“: 
      Was steckt dahinter und welche Auswirkungen hat das für uns alle?  
        
      Das zweite Thema ist „Vandalismus in Quadrath-Ichendorf“: Soll die 
      Tierpark-schule eingezäunt werden oder nicht? Hier referieren und 
      diskutieren mit Ihnen der Fraktionsvorsitzende Dr. Kai Faßbender und die 
      Stadträtin Elke Bartkowski.  
        
      Alle Bürgerinnen und Bürger aus Quadrath-Ichendorf sind zu dieser 
      Gesprächsrunde herzlich eingeladen. 
        
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Petra Heeg, 
          
            
          
        
       
        
          
       Vorsitzende 
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      Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "„open 
      door“-Konzept":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      SPD Bergheim unterstützt 
      „open door“-Konzept  an Schulen 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Der SPD-Ortsverein Bergheim hatte auf seiner letzten Vorstandssitzung 
      Besuch von Claudia Bambach, die über ihre Erfahrungen mit der von ihr 
      initiierten „open door“ am Erftgymnasium berichtete.  
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Diese „offene Tür“ ermöglicht es Schülern, sich zu bestimmten Zeiten 
      direkt in der Schule und ohne Anmeldung zu allen ihren Sorgen und Nöten 
      Rat von einer vertrauenswürdigen Person außerhalb der Schule einzuholen. 
      Nach 2 Jahren werde von dieser Möglichkeit inzwischen regen Gebrauch 
      gemacht, berichtete Claudia Bambach. Wichtig sei, dass dies eine Person 
      außerhalb der Lehrerschaft sei und diese Person zunächst einmal gut 
      zuhören könne. Die besprochenen Probleme lösen könne sie oftmals nicht, 
      aber sie könne weitere Berater empfehlen und sie habe inzwischen auch 
      festgestellt, dass - nachdem der erste Schritt erfolgt ist - dieser zweite 
      Schritt dann erheblich leichter fällt. Und selbstverständlich sei auch, 
      dass das Besprochene vertraulich behandelt werde. 
        
      Dass dieses Konzept erfolgreich ist, zeigt die Tatsache, dass Claudia 
      Bambach ihre Tätigkeit mittlerweile auch auf die 
      Geschwister-Scholl-Realschule ausgedehnt hat.  
        
      Die Bergheimer SPD unterstützt diese Arbeit und kann den Bergheimer 
      Schulen nur empfehlen, solche Beratungsmöglichkeiten zu schaffen, falls 
      nicht schon vorhanden (z.B. durch Sozialarbeiter).   
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Petra Heeg, 
          
            
          
        
       
        
          
       Vorsitzende 
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Berlinbesuch":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      SPD AG 60plus-Vorstand 
      besucht Sozial- und Gesundheitsministerium in Berlin 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Gabi Frechen besuchte 
        der Vorstand der SPD AG 60plus der Rhein-Erft-SPD mit Bürgern und 
        SPD-Mitgliedern (50 Personen) aus den Rhein-Erft-Kreis die Hauptstadt 
        Berlin. 
        
       
        Im historischen Kleisthaus, jetzt Sozialministerium, stand der 
        demographische Wandel mit der immer älter werdenden Bevölkerung im 
        Mittelpunkt der Diskussion, im Gesundheitsministerium in der 
        Friedrichstraße die Gesundheitsreform und ihre Finanzierung. Diese auf 
        breitere Füße zu stellen, war der Wunsch der Anwesenden. Selbstständige 
        und Beamte sollten in Zukunft mit in das System einbezogen werden. 
          
        Den ersten Eindruck über die deutsche Teilung wurde am Mauermuseum 
        Bernauer Straße deutlich, Häuserabriss, Todesstreifen, Fluchtopfer. Der 
        Besuch der Stasizentrale zeigte den totalen Überwachungs- und 
        Spionageapparat. 
          
        Ein Besuch im Bundesrat und anschließend im Reichstag – Sitzungssaal und 
        Kuppel – 
        beeindruckte die Anwesenden sehr. Weiter im Paul Loebe Haus erörtere 
        Gabi Frechen (MdB) Fragen zur Rentenreform und die eingetretene 
        Steuerpflicht ab einer monatlichen Höhe von 1.583,00 Euro. Sie räumte 
        ein, dass es Unterschiede bei der Besteuerung bei Zusammenveranlagung 
        von Ehegatten mit Pension und Rente gebe. 
          
        Das Besuchsprogramm rundete ein Besuch im historischen Museum ab. Der 
        Berlinbesuch hat  allen viele neue Eindrücke und Erkenntnisse gebracht, 
        ein voller Erfolg, so Horst Schneider, Vorsitzender der SPD AG 60plus 
        der Rhein-Erft-SPD. 
       
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Herbstlaub":
          
            
          
        
          
      Unfallgefahr am Kreishaus 
      Bergheim! 
      Nasses Herbstlaub sofort räumen 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        Die Umgebung des Kreishauses Bergheim macht einen verwahrlosten 
        Eindruck. Es ist Herbst und die Blätter fallen. Es regnet; es wird 
      rutschig. Von den Autos werden die Blätter zur matschigen Masse 
      zerquetscht. Für die Fußgänger besteht Rutschgefahr. Dabei kann es zu 
      Stürzen kommen, die zu erheblichen Körperverletzungen führen können. 
        
      Der Vorsitzende der Rhein-Erft-SPD AG 60 plus Horst Schneider fordert 
      Landrat Werner Stump auf, die fußläufigen Flächen, wie jeder anderer 
      Hauseigentümer, ordnungsgemäß freizuhalten. Hierzu bittet er den Landrat 
      zu bedenken:“ Dass neben zivilrechtlichen Ansprüchen auf Schadensersatz 
      auch noch die strafrechtlichen Gesichtspunkte der fahrlässigen 
      Körperverletzung gem. § 230 StGB zum tragen kommen könnten. Schneider 
      weiter: „ Nach Lage der Sache bitte ich Sie daher, das Erforderliche 
      sofort in die Wege zu leiten. Dabei erlaube ich mir, Sie auch auf die 
      Fürsorgepflicht als Dienstherr gegenüber Ihren für den Bereich zuständigen 
      Mitarbeitern hinzuweisen.“  
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "L361n":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Bau der L 361 n – 
      Grubenrandstraße in Bergheim verzögert sich 
      Straßen NRW, RWE-Power und Stadt Bergheim an einen Tisch ! 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        Lange Gesichter der Stadträte gab es in der Sitzung des Bergheimer 
        Stadtrats als Edgar Klein, Chef der Niederlassung Euskirchen von Straßen 
        NRW über den Stand des Planverfahrens für die Grubenrandstraße  - L 361 
        n – zwischen Parksauna und Martinswerk informierte. 
          
       
        
          
        
          
      Durch die verschärften Vorschriften - neue EG-Richtlinien - zum 
      Artenschutz ergäben sich große Probleme für eine Verwirklichung dieser 
      Straße. Es seien in diesem Gebiet schützenwerte Tiere festgestellt worden.
       
        
      Auf die Fragen von Horst Schneider  als Bürger und  Vorsitzender der 
      Rhein-Erft  SPD AG 60 plus, in der Einwohnerfragestunde erklärte  Klein, 
      dass die Linie für diese Straße bereits im Jahre 1973 bestimmt 
      wurde. Der Planfestellungsbeschluss zum Bau dieser Straße vor dem 
      Lärmschutzdamm sein durch Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster am
      4. 2. 1999 aufgehoben worden. Schneider wies darauf hin, dass eine 
      Planungszeit von jetzt über 33 Jahren für die  betroffenen 
      Bergheimer Bürger nicht mehr hinnehmbar seien. Jetzt müsse kurzfristig 
      gehandelt werden! 
        
      Für das neue Verfahren, die Landstraße 361 n hinter den Lärmschutzwall zu 
      legen, habe man kein neues Linienbestimmungsverfahren für erforderlich 
      gehalten, so Klein. Darin habe man sich aber leider getäuscht. Zusätzlich 
      sei jetzt eine neue EU-Verordnung zum Tier- und Artenschutz zu beachten. 
      Das Ergebnis dieser Untersuchungen müsse abgewartet werden. 
        
      In verschiedenen Behördenterminen und Untersuchungen seien ab 1999 
      durchgeführt   und es sei ferner eine Umweltverträgniskeitsstudie 
      erforderlich geworden. Nach verschiedenen Behördenterminen sein im Jahre 
      2005 der Prüfbericht fertiggestellt worden. In zwei Ministeriumsterminen 
      mit der Stadt Bergheim habe man den Fortgang des schleppenden Verfahrens 
      erört.  
        
      Um in der Sache weiter zu kommen, schlug SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Kai 
      Faßbender vor, mit den wichtigsten Verfahrensbeteiligten und später auch 
      den Umweltverbänden sich an einen Tisch zu setzen, um die L 361 n zwischen 
      Parksauna und Martinswerk  endlich verwirklichen zu können. Der Stadtrat 
      folgte dem Annahmevorschlag von Bürgermeisterin Maria Pfordt. 
        
      Für die Stadt Bergheim wies Amtsleiter Joachim Heidemann darauf hin, dass 
      für die Stadt Bergheim nur die direkt am Wall liegenden Varianten 1 und 2 
      in Frage kämen. 
            
          
        
          
        
          
       
        
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Der
      Umweltarbeitskreis  schreibt zum Thema 
      "Neuer Vorsitzender":
          
              
              Umweltarbeitskreis mit neuem Vorsitzenden 
              Neue Mitstreiter gesucht 
 
      
      Der Themenarbeitskreis Umwelt der Lokalen Agenda Bergheim hat einen neuen 
      Vorsitzenden. Dietrich Speidel aus Niederaußem wurde einstimmig zum neuen 
      Sprecher gewählt, sein Stellvertreter ist Thomas Roos aus Paffendorf. 
  
      
                  
                 
          
Einer der Arbeitsschwerpunkte in nächster Zeit wird der Einsatz von 
      alternativen Energien in Bergheim sein, daneben beschäftigt sich die 
      Gruppe weiter mit der Wiederherstellung des Bethlehemer Waldes und der 
      Zukunft des Peringsmaars.  
      Der Themenarbeitskreis bearbeitet, im Gegensatz zu den mehr ortsbezogenen 
      Stadtteilforen, mit Angelegenheiten die die ganze Stadt betreffen. Dafür 
      werden noch neue Mitstreiter gesucht, die aktiv für den Umweltschutz in 
      Bergheim arbeiten wollen. 
        
      Interessenten können sich melden unter 02271 – 52185 oder 89326. 
      
       
                  
                 
          
          
        
          
        
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Thomas 
      Roos, stv. Sprecher 
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      Die Bergheimer Grünen 
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      "Gründertalk":
          
              
              Gründertalk, die 8. 
          
       
     
          
          
       
     
          
        Es ist mal wieder soweit! Am Dienstagabend (das 
        letzte Mal in diesem Jahr!) den 12.12.2006 ab 19:00 Uhr findet 
        Gründertalk im Brauhaus zur Krone, Hauptstr. 78 in 50126 Bergheim! 
          
       
     
          
          
       
     
          
        
        Auch diesmal wieder 
        eine echte Mehrwertveranstaltung!  
      
      Es geht diesmal u. a. um versicherungs- und steuerspezifische 
      Änderungen im Jahr 2007: z.B. Änderung der Beitragsbemessungsgrenzen, 
      Beitragssätze der gesetzlichen Krankenversicherung, Senkung des 
      Rechnungszinses für Kapitallebensversicherungen und die Auswirkungen der 
      Mehrwertsteuererhöhung und um Förderprogramme für den Mittelstand, die 
      2007 noch angesprochen werden können. 
       
      Die Veranstaltung bietet 3 Expertentische an denen Frau/Mann sich rund um 
      die Existenzgründung und Unternehmensführung informieren können. 
      
        - 
        Tisch 1: Dipl.-Betriebswirt 
        Jürgen Haas, 
        Unternehmensberater; 
 
       
      
                 Fragen zum Unternehmenskonzept, Strategie, 
      Marketing, Investitionsplanung,                                           
      
                  Finanzierung und öffentliche Fördermittel 
      
        - 
        Tisch 2: 
        Dr. Verena Jütte, Rechtsanwältin und angehende Steuerfachanwältin;
        
 
       
      
                 
      Fragen zu 
      wirtschaftsrechtlichen Themen 
      
        - 
        Tisch 3: Dipl.-Kaufm. Frank Peters, unabhängiger 
        Versicherungsmakler; 
 
       
          
             Fragen zur versicherungstechnischen Absicherung von Selbständigen
       
       
       
      Berater berichten aus der Praxis, sprechen Empfehlungen aus und stehen für 
      Ihre Fragen zur Verfügung. Der gegenseitige Austausch und das Kontakte 
      knüpfen stehen bei dieser Veranstaltung im Fordergrund.  
       
      Die Unternehmensbörse bietet Firmenbeteiligungen und attraktive 
      Unternehmen, die zum Kauf angeboten werden. Für Gründer und Selbständige 
      eine interessante Möglichkeit zum unternehmerischen Warmstart.  
      
      Gerne informieren wir auch über die Möglichkeiten von Banken unabhängiger 
      Unternehmensfinanzierung (innovatives Privatkapital für den Mittelstand). 
       
      Die Veranstaltung ist wie immer kostenlos, aber nicht umsonst!!! 
       
      Wir freuen uns auf eine zahlreiche und rege Teilnahme und nehmen auch 
      gerne inhaltliche Anregungen und Vorschläge für unser Programm 2007 an. 
            
          
      
      
        
          
        
          
        
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      Roos, Fraktionsgeschäftsführer 
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      Die Bergheimer Grünen 
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      "Zielkonzept ÖPNV":
          
              
          
       
   
                  
          
            
          
          
          
            
          
                  
          
            
          
          
          
            
          
                  
          
            
          
        
       
        
          
        
        Stellungnahme zum 
        Zielkonzept ÖPNV 
        
      Die 
      Bergheimer Grünen lehnen das Zielkonzept ÖPNV des Erftkreises aus 
      folgenden Gründen ab:  
      
        - 
        
        Ein Zielkonzept, das keine Ziele nennt, hat seinen Namen nicht verdient!
 
       
       Die Ausarbeitung fällt damit noch hinter den 1. 
      Nahverkehrsplan von 1994 zurück, mit dem, wenn auch zaghaft, immerhin eine 
      prozentuale Umsteuerung vom MIV auf den ÖPNV geplant wurde.  
      
        - 
        
        Es wird zwar festgestellt, dass das damalige Ziel zur geänderten 
        Aufteilung des Modalsplitts verfehlt wurde, jedoch fehlt die Analyse, 
        weshalb nicht genügend motorisierter Verkehr auf Bus und Bahn 
        umgesteuert werden konnte.
 
  
        - 
        Weil keine Ziele vorgegeben werden, muss auch nicht erörtert werden, wie 
        man diese erreichen könne.  
 
  
        - 
        Nach wie vor ist keine seriöse Potential- Analyse geplant und auch beim 
        Marketing- Konzept: Fehlanzeige.
 
  
        - 
        Die Ortserschließung erfolgt in den meisten Kommunen immer noch über 
        die  Regionalbusse. Dadurch gibt es keine schnelle Verbindung von 
        Kommune zu Kommune. D.h. die Regionalbusse sind nach wie vor unattraktiv 
        für Kunden die weitere Strecken zurücklegen wollen.
 
       
      
        
          
        
          
      
      Die Fahrgastzahlen in den Südkreis- Städten Hürth und Brühl 
      sind wesentlich besser. Grund dafür: dort gibt es Stadtbus- Netze. 
      
      Fazit:  
      Das 
      vorliegende Konzept ist eine reine Feststellung des Status Quo, rechnet 
      die heutige Verkehrsbelastung einfach nur hoch und macht Vorschläge, wie 
      damit möglichst kostengünstig umgegangen werden soll.   
      
      Visionen Fehlanzeige! 
          
      
       
        
          
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      Peter Hirseler, 
      stv.Fraktionsvorsitzender 
  
          
       
        
          
                
          
          
          
            
          
          
        
          
        
          
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      Die Bergheimer Grünen 
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      "Glühweinstand":
          
              
              Weihnachts- Infostand der Bergheimer Grünen 
      
            
          
      Am kommenden Freitag, den 15.Dezember, laden die Grünen die 
      BergheimerInnenein, Ihren Infostand in der Fußgängerzone zu besuchen. 
          
       
     
          
          
       
     
          
          
       
     
          
        Von 17:00 bis 19:30 Uhr wollen sie bei einem Glühwein mit den 
        Bürgerinen und Bürgern über die Bergheimer Politik sprechen. 
      Für die Kinder gibt es natürlich, wie auch im letzten Jahr, einen 
      alkoholfreien Kinderpunsch. 
            
          
      
            
          
          
   
        
          
      
        
          
        
          
        
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      Roos, Fraktionsgeschäftsführer 
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      Acht Ex-CDU 
      Mitglieder schreiben zum Thema 
      "Parteiaustritt":
          
       
        
          
        
       
        
          
            
          
          
          
            
          
            
          
          
          
            
          
            
          
          
          
            
          
            
          
        
       
        
          
        
      Offener Brief zum 
      Parteiaustritt 
 
          
      In einer Partei finden sich Bürger zusammen, die 
      politisch der gleichen Überzeugung sind. Viele Meinungen und Charaktere 
      ergeben ein Gesamtbild der Partei in der Öffentlichkeit. Hierbei kommt es 
      immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten, die gemeinsam diskutiert werden 
      müssen. 
       
          
         
                  
       
        
          
              
          
       
        
          
        Um einen Konsens zu ermöglichen, müssen auch kritische Dinge 
      berücksichtigt werden. Es genügt nicht sich nur einer Meinung 
      anzuschließen, um einen persönlichen Vorteil zu erlangen. In der 
      Vergangenheit wurden immer wieder Dinge angesprochen, die ein negatives 
      Bild der Partei in der Öffentlichkeit belegen. Mit allen Mitteln wurde 
      versucht, nur eine Meinung zuzulassen, was letztlich auch gelungen ist. 
      Bei einer so genannten  „Aussprache“ wird dann so vorgegangen, dass nur 
      Dinge zugelassen werden, die genehm sind. Einen offenen Dialog versucht 
      man zu vermeiden, um Wohlgefallen zu bewahren. Dass Kritik aber auch einen 
      positiven Effekt haben kann, wird nicht erkannt. Dies sollte allerdings  
      in einer Partei möglich und auch nötig sein. Gerade dann zeigt sich, das 
      alle Meinungen auch Gehör finden. 
      Stattdessen findet nur ein Personenkult statt, dem jegliche Grundlage 
      fehlt. Und nur mit Anwesenheit lässt sich kein Erfolg erzielen. Wir 
      vermissen eine Führung der Partei, die allen gerecht wird. Wo versucht 
      wird auf Missstände einzugehen. Und vor allem auch dies abzustellen. 
      Stattdessen wird weiter an dem eingefahrenen Prinzip festgehalten, ohne 
      das versucht wird, neue Konzepte umzusetzen. Anstatt sich um Ziele und 
      Erneuerung zu bemühen, wird nur versucht, Personen in den Vordergrund zu 
      stellen. Es sollte aber versucht werden, ein gemeinsames Miteinander zu 
      ermöglichen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist für uns keine Zielsetzung, keine 
      Perspektive und keine politische Kultur zu erkennen. 
      Diese Vorgehensweise veranlasst uns dazu, gemeinsam aus der CDU 
      auszutreten. Wir wollen mit diesem Schritt deutlich machen, dass ein 
      Umdenken innerhalb dieser Partei stattfinden muss. Das wieder die Sache in 
      den Vordergrund gestellt wird und  nicht der persönliche Vorteil Grundlage 
      der politischen Arbeit ist.
          
       
        
          
                
          
         Bergheim, den 14.12.2006 
        
      Dirk Hufermann 
      Tim Hufermann                 Beisitzer Stadtverband 
      Bergheim, ehe. Beisitzer OV Oberaussem 
      Jochen Häusler 
      Günther Karl 
      Kurt Kitz                            ehe. Stadtrat in 
      Bergheim 
      Franz 
      Schallenberg            ehe. Geschäftsführer Stadtverband BM, ehe. 
      Vorsitzender OV  Oberaussem 
      Lutz 
      Schröder                    ehe. Beisitzer OV Oberaussem               
      Christiane 
      Weidemann      ehe.Geschäftsführerin OV Oberaussem, ehe. Beisitzer 
      Stadtverband BM 
        
          
       
        
          
      
                  
       
        
          
        
          
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      Franz Schallenberg | 
          
       
        
          
          
          
            
          
          
        
          
        
                  
       
        
          
      
    
            
                  
 
           
  
          
                    
            
          
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      Die Bergheimer Grünen 
      schreiben zum Thema 
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      "Gebührenerhöhung":
          
      
            
          
      Grüne 
      gegen höhere Gebühren für Abfall und Friedhöfe  
  
            
          
      Die Bergheimer Grünen lehnen die Erhöhung der Gebühren für Abfall und 
      Friedhofnutzung ab. 
          
       
     
          
          
       
     
          
        
          
       
     
          
      
          
       
     
          
        
          
       
     
          
        Die Erhöhung der Abfallgebühren um 2% ist durch den Kreis verursacht, 
        weil er schlechte Verträge für die Entsorgung des Restmülls und der 
        Bioabfälle abgeschlossen hat. So spielt eine Rolle, dass mindestens 
        120.000 Tonnen Restmüll von den Kreiskommunen angeliefert werden 
        sollten. Nun liegt aber die tatsächliche Menge darunter. Deshalb muss 
        mehr bezahlt werden als der angelieferten Menge entspricht.  
        Besonders ungünstig ist der vertraglich vereinbarte Preis für eine Tonne 
        Bio- und Grünabfall. Während das beim Kreis 101 Euro die Tonne kostet, 
        kann die selbe Menge woanders für 40 Euro entsorgt werden. Dadurch würde 
        für Bergheim die Entsorgung des Bioabfalls ca. 413.000 Euro weniger 
        kosten, was ca. 7,4% vom gesamten Gebührenbedarf ausmacht. Die 
        Abfallgebühren könnten also um5,4% reduziert statt nun um 2 % erhöht 
        werden. Aber dafür müsste der Kreis die Stadt Bergheim aus der 
        Ablieferungspflicht für die Bioabfälle entlassen. Das fordern nun die 
        Bergheimer Grünen.   
        Fraktionsvorsitzender Reinhard Jütte: „Es ist dem Gebührenzahler nicht 
        begreiflich zu machen, dass der Bioabfall so teuer entsorgt werden muss. 
        Angesichts ständig steigender Wohnnebenkosten müssen wir Erhöhungen auf 
        das unbedingt Notwendige begrenzen.“ 
          
        Die Erhöhung der Friedhofsgebühren ist dagegen hausgemacht. Würde die 
        Stadt den Anteil der haushaltsfinanzierten Grünflächen auf den 
        Friedhöfen erhöhen und den kalkulatorischen Zinssatz von 6 auf 5 % 
        senken ( wie es früher schon einmal war! ), könnte eine Erhöhung der 
        Friedhofsgebühren unterbleiben. Besonders ärgerlich für die Grünen ist 
        die Erhöhung der Benutzungsgebühren für die Trauerhallen um 5,5 %. Dazu 
        die Stadträtin Sibille Kühn: „Die Trauerhalle in Bergheim ist in einem 
        unzumutbaren Zustand. Dafür sollen wir nun auch noch mehr bezahlen? Das 
        können und wollen wir den Bürgern nicht zumuten.“ 
  
       
          
      
            
          
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
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      Die Bergheimer Grünen 
      schreiben zum Thema 
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      "Weihnachtsferien":
          
              
              Weihnachtsferien der Bergheimer Grünen 
      Das Grüne Fraktionsbüro bleibt vom 22. Dezember bis 5. Januar 
      geschlossen. 
          
       
     
          
          
       
     
          
        
        Telefonisch bleibt die Fraktion in dieser Zeit unter 02271- 89326 
        erreichbar. 
      
            
          
          
   
        
          
        
      Wir 
      wünschen allen Bergheimerinnen und Bergheimern  
      ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr ! 
            
          
          
   
        
          
      
        
          
        
          
       
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      Roos, Fraktionsgeschäftsführer 
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      Das Stadtteilbüro Südwest schreibt zum Thema 
      "Selbstbehauptungskurs":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Schützen Sie sich vor 
      Angriffen !
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Egal, ob zuhause oder  unterwegs,  überall  leben Menschen mit der 
      Angst, in gefährliche Situationen zu geraten. Wichtig ist, sie rechtzeitig 
      zu erkennen und richtig damit umzugehen.  
       
        
          
        
          
      
       
        
          
        
          
      
      Das Stadtteilbüro Bergheim Süd-West  möchte in Zusammenarbeit mit dem 
      Kriminalkommissariat Vorbeugung,  unter der  Leitung von Kriminalkommissar 
       Franz Bachem den Menschen in Bergheim Süd-West  helfen, mit dieser Angst 
      umzugehen und  die richtigen Abwehrstrategien bei einem Angriff durch 
      Straftäter anzuwenden.  
        
      Damit auch Sie sich rechtzeitig davor schützen können, Opfer einer 
      Straftat zu werden, haben Sie die Möglichkeit, an 5 zusammenhängenden 
      Trainingstagen im Januar/Februar 2007 an einem Verhaltenskurs gegen 
      Kriminalität  teilzunehmen . Die Termine sind am 10.01.07, 17.01.07, 
      24,01.07, 31.01.07 und 07.02.07. 
        
       Ziel dieses Kurses ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in 
      praktischen Übungen Verhaltensregeln zum Schutz vor Übergriffen und 
      Straftätern 
      (z. B. Taschendiebe) zu vermitteln. Die Teilnahme hierfür ist kostenlos.
       
      Die Kurse finden jeweils mittwochs um 18:00 Uhr statt. 
        
      Möchten auch Sie erfahren, wie Sie sich vor diesen Gefahren schützen 
      können? 
        
      Das Stadtteilbüro Bergheim Süd-West steht Ihnen gerne für weitere  
      Auskünfte  bezüglich der Trainingskurse unter der Tel.-Nr. 02271/983777 
      zur Verfügung.  
      Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, da   nur begrenzte Teilnehmerplätze 
      zur Verfügung stehen. 
       
       
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Tom Juschka, Leiter 
  
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "Einladung Neujahrsempfang":
        
        
        Einladung
        Veranstaltungsankündigung 
         
        Neujahrsempfang 
         
      
        Martin Schüller 
        
        
        Vorsitzender der FDP Bergheim
          
        Horst Engel,MdL 
        FDP 
        Kreisvorsitzender Rhein-Erft 
        Innenpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion
        Alexander Graf 
        Lambsdorff, MdEP 
        Stellvertretender Vorsitzender der FDP  
        im Europäischen Parlament 
          
        Sonntag, 28. Januar 2007
         um 11:00 Uhr, im
        
         Medio 
        Bergheim 
        
        Hubert-Rheinfeld-Platz 1, 50126 Bergheim 
         Wir würden uns sehr freuen Sie an diesem Vormittag 
        begrüssen zu dürfen.  
        Aktuelle Hinweise zu 
        weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP Stadtverband Bergheim 
        finden Sie unter www.fdp-bergheim.de  
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
        
          
      
    
    
            
 
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
            
          
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      Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Parteieintritt":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Franz Schallenberg wird 
      SPD-Mitglied 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
      Die Bergheimer SPD bekommt Zuwachs. Franz Schallenberg, ehemaliger 
      Vorsitzender der Oberaußemer CDU sowie Ex-Geschäftsführer des 
      CDU-Stadtverbandes wurde am Donnerstag, 04. Januar 2007 vom Vorstand der 
      SPD Bergheim in die Partei aufgenommen. 
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Franz Schallenberg war vor Weihnachten gemeinsam mit sieben weiteren 
      CDU-Mitgliedern aus der Partei ausgetreten und bescheinigten der 
      CDU-Vorsitzenden Hülsewig und dem Oberaußemer Ortsvorsteher Weck (CDU) 
      erhebliche Defizite in der Parteiführung und der inhaltlichen Ausrichtung 
      der Partei.  
        
      Bereits im Vorfeld der letzten Sitzung der SPD Bergheim hatte es auf 
      Wunsch Schallenbergs Gespräche mit dem ehemaligen CDU-Mitglied gegeben, in 
      denen sich eine große Übereinkunft zwischen den kommunalpolitischen 
      Ansichten der SPD und Franz Schallenberg herauskristallisiert hatte. Dazu 
      zählt unter anderem auch der gewünschte Erhalt des Jugendzentrums in 
      Oberaußem unter der Trägerschaft des Freiraum e.V./Falken Erftkreis. Des 
      Weiteren gab es auch eine vermehrte Zusammenarbeit mit der Oberaußemer 
      SPD-Stadträtin Elisabeth Demgensky bei lokalen Projekten. 
        
      Petra Hansen, die Vorsitzende der Bergheimer SPD, nahm zum Parteieintritt 
      von Franz Schallenberg wie folgt Stellung: „Ein Wechsel von CDU zur SPD 
      ist sicherlich nicht unproblematisch. In einem gemeinsamen Gespräch hat 
      Franz Schallenberg mir gegenüber seine Beweggründe für sein politisches 
      Engagement dargelegt. Ihm ging es dabei weniger um die Partei an sich, 
      sondern viel mehr darum, etwas in seinem Heimatort Oberaußem sowie in der 
      Stadt Bergheim für die Menschen zu bewegen. Dass er seine bisherige Arbeit 
      in der SPD fortsetzten möchte, freut uns sehr.“ 
       
      Auch Elisabeth Demgensky, Stadträtin und Vorsitzende der SPD Außem stieß 
      ins gleiche Horn. „Jeder, der sich für unseren Stadtteil Oberaußem 
      einsetzen möchte, ist herzlich in der SPD willkommen. Ich freue mich auf 
      die weitere Zusammenarbeit mit Franz Schallenberg“, so Demgensky. 
        
      Dass es möglicherweise noch mehr Interessenten an der SPD unter ehemaligen 
      Bergheimer CDU-Mitgliedern gibt, wollte Tobias Sckerl, stv. Vorsitzender 
      der SPD, nicht ausschließen: „In der nächsten Zeit stehen noch Gespräche 
      an.“ 
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Tobias Sckerl,  
          
            
          
        
       
        
          
      stv. Vorsitzender 
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      Die Bergheimer Grünen 
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      "Grundschule Glessen":
          
      
            
          
      
      Nicht-katholische Kinder erste Opfer der Landes-Schulpolitik? 
  
            
          
      Das neue NRW-Schulgesetz in Verbindung mit dem Recht auf 
      Bekenntnis-Grundschulen kann in Zukunft dazu führen, dass 
      nicht-katholische Grundschüler aus Glessen keinen Platz mehr an der 
      katholischen Grundschule in Glessen bekommen. Sie müssten dann zur 
      Gemeinschaftsgrundschule in Oberaußem oder zur katholischen Grundschule in 
      Rheidt-Hüchelhoven, weil dort wahrscheinlich noch freie Plätze wären. 
          
       
     
          
          
       
     
          
        
          
       
     
          
      
          
       
     
          
        
          
       
     
          
        
          
       
     
          
        
          
       
     
          
        
          
       
     
          
        
          
       
     
          
        Das steckt hinter dem Vorschlag der Verwaltung, die 
        Glessener Grundschule endgültig am Standort Am Wierichskamp dreizügig 
        auszubauen. Zur Zeit ist die Schule auch noch dreizügig, aber mit einer 
        ausgelagerten Klasse in der alten Schule im Ortszentrum. In wenigen 
        Jahren würde aber der Rückgang der Geburtenzahlen diese Klasse 
        überflüssig machen.    
        Das war auch der Grund, weshalb bisher der Regierungspräsident in Köln 
        den Ausbau der Schule Am Wierichskamp abgelehnt hatte. 
        Nun schlägt aber die Verwaltung trotzdem vor, dass die Glessener Schule 
        dreizügig ausgebaut wird, was die Stadt einschließlich des dann größeren 
        Anbaues für die Offene Ganztagesschule  
        958.000 Euro kosten würde. Der Anbau für die Offene Ganztagesschule bei 
        Beibehaltung der vorhandenen Räume für je zwei Parallelklassen würde die 
        Stadt dagegen nur 118.000 Euro kosten.  
        Andererseits ist in Rheidt-Hüchelhoven genügend Raum für je zwei 
        Parallelklassen vorhanden. Hier müsste nur für ca. 400.000 Euro 
        einschließlich Offene Ganztagesschule angebaut werden. Bei Reduzierung 
        auf  eine Klasse pro Jahrgang würde der Ausbau zur Offenen 
        Ganztagesschule ca. 100.000 Euro kosten. Unterm Strich käme also eine 
        zweizügige Grundschule in Glessen und in Rheidt die Stadt ca. 500.000 
        Euro weniger zu stehen. Es müssten dann eben nur mehr Kinder aus 
        Fliesteden nach Rheidt zur Schule gehen, wie es bis vor wenigen Jahren 
        schon einmal war. 
        Außerdem gehen die Kinderzahlen in den nächsten Jahren derart zurück, 
        dass dann in Glessen nur noch Klassenräume für zwei Parallelklassen pro 
        Jahrgang benötigt werden. Und da meinen Verwaltung und wohl auch die 
        CDU, durch neue größere Baugebiete in Glessen und Fliesteden und damit 
        Zuzug junger Familien mit Kindern gegensteuern zu können. Nur ob das 
        klappt, dafür gibt es keine Garantie. Dagegen sprechen die hohen 
        Baulandpreise und die allgemeine Bevölkerungsentwicklung. Es ist also 
        nicht auszuschließen, dass am Ende viel Geld in den Sand gesetzt wird. 
        Die Bergheimer Grünen wollen, dass das Geld der Bürger nicht umsonst 
        ausgegeben wird, dass die Stadt nicht für falsche Weichenstellungen von 
        Schwarz-Gelb in Düsseldorf zahlt und dass der Schulstandort 
        Rheidt-Hüchelhoven nicht vor die Hunde geht. Deshalb setzen sie sich für 
        zweizügige Grundschulen auf Dauer in Glessen und in Rheidt-Hüchelhoven 
        ein. 
        Der Anachronismus Bekenntnisschule muss endlich beendet werden. Das wäre 
        eine Voraussetzung, damit das neue NRW-Schulgesetz für Grundschulen 
        funktionieren kann. 
  
       
          
      
            
          
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
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      Reinhard 
      Jütte, Fraktionsvorsitzender  | 
          
       
     
          
        
          
       
     
          
        
                  
                 
      
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
    
            
          
                  
 
           
  
          
                    
   
        
          
            
          
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      Die Bergheimer Grünen 
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      "Jahresrückblick":
          
      
            
          
      
      Stellungnahme zum Jahresrückblick 2006 der Bürgermeisterin 
  
            
          
      Wir freuen uns mit der Bürgermeisterin, dass sich in Bergheim in 2006 
      vieles positiv entwickelt hat: 
        
          
       
     
          
          
       
     
          
        - Erweiterungen im Gewerbepark Bergheim und die Einrichtung zwei 
      neuer  
        Bildungszentren und endlich Anschluss an den öffentlichen  Busverkehr 
        
      - Baubeginn für die neue Feuer- und Rettungswache und das neue 
      Einkaufszentrum 
        
      - Fortschritte bei der flächendeckenden Einführung der offenen 
      Ganztagsschule für    
        die Grundschulen 
        
      - Umwandlung der Erich-Kästner-Hauptschule in eine Pflicht- Ganztagsschule
       
        
      - Bemühen um ein positives soziales Klima und um Integration unserer   
        MitbürgerInnen mit Migrationshintergrund 
        
      - Förderung des freiwilligen Engagements von Bürgerinnen und Bürgern 
        
          
      
            
          
        
      Wir haben diese Entwicklungen und entsprechende Maßnahmen im Stadtrat und 
      seinen Fachausschüssen unterstützt und mitgetragen und teilweise selbst 
      auf den Weg gebracht. 
        
        
          
       
     
          
          
       
     
          
        Aber es gilt aus Sicht der GRÜNEN Fraktion auch
            
          
      Aspekte
          
       
     
          
          
       
     
          
        anzusprechen,
            
          
      die nicht oder zu wenig berücksichtigt wurden oder in die falsche Richtung 
      laufen und das sind: 
        
          
       
     
          
          
       
     
          
        - Grundstücke sind für junge Familien zu teuer (an der Kennedystr. z.B.
       
         220 Euro pro qm!) 
        
      -  Der Verkauf von Spielplatzflächen als Bauland ist nicht im Sinne junger 
      Familien 
        
      -  Es fehlen Plätze für die Betreuung unter Dreijähriger in festen 
      Einrichtungen 
        
      -  Alle Schulen müssen verpflichtende Ganztagesschulen werden 
        
        
      -  Die Möglichkeiten des Oberaußemer Jugendzentrums wurden unsinnigerweise
       
         zurückgefahren. 
          
      
            
          
        
      Im Sinne der demographischen Entwicklung und des Ziels familienfreundliche 
      Stadt zu sein besteht hier noch dringender Handlungsbedarf! 
      Aber auch auf anderen Baustellen muss noch dringen nachgebessert werden: 
        
        
          
       
     
          
          
       
     
          
        -  Das Unternehmen Umwelt läuft auf Sparflamme, insbesondere was 
      Ausweitung     
         der  Nutzung regenerativer Energien betrifft 
        
      -  Das Projekt Waldvermehrung ist zum Stillstand gekommen 
        
      -  Die Gebühren für Abfallentsorgung und Friedhöfe müssen kostengünstiger
       
         geregelt  werden 
        
      -  Total unrentable Veranstaltungshallen müssen aufgegeben werden 
        
      -  Für den Straßenbau wird zuviel Geld ausgegeben, was dann an anderer,
       
         wichtigerer Stelle fehlt.   
          
      
            
          
        
          
       
     
          
          
       
     
          
        Und das ist sicher noch nicht alles. 
        
      Auch im neuen Jahr wollen wir uns entsprechend einsetzen und die Arbeit 
      von Bürgermeisterin und Ratsmehrheit kritisch-konstruktiv begleiten! 
  
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Spielflächen":
          
      
            
          
      Mehrheit 
      verhökert Spielflächen 
  
            
          
      Gestern hat der Stadtrat mit den Stimmen von CDUBMAFDP beschlossen, 
      gleich mehrere Kinderspielflächen in Bauflächen zu verwandeln. 
        
          
       
     
          
          
       
     
          
        Betroffen sind die Spielplätze an der 
      Dieselstraße, der Bussardstraße, dem Feuerdornweg und südlich der 
      Breslauer Straße.  
      Insgesamt werden damit über 6000 qm von Spielfläche in Baufläche 
      umgewandelt. 
      In der gleichen Sitzung wurde vorher zum Demografischen Gutachten noch 
      über die  Notwendigkeit der Neuausrichtung der städtischen Politik hin zu 
      mehr Familien- und Kinderfreundlichkeit gesprochen. 
      Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie die Ratsmehrheit ihre eigenen 
      Beschlüsse ad absurdum führt.  
      Im Stadtteil Glessen will man nun massiv junge Familien mit Kindern 
      ansiedeln. Fragt sich nur, was diese Familien motivieren soll, nach 
      Bergheim zu ziehen wenn hier in großem Stil Spielflächen vernichtet werden 
      und gleichzeitig Geld in überflüssige Straßenbauprojekte statt in 
      Betreuungsplätze für unter 3jährige gesteckt wird. 
       
      Peter Hirseler stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen meint 
      dazu: "So wird das nix mit dem "Demographiegewinn" von dem die CDU 
      träumt."  
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender  | 
          
       
     
          
        
                  
                 
          
   
        
          
      
    
            
          
                  
 
        
          
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      Die WASG-Rhein-Erft 
      schreibt zum Thema 
      "Neuwahl":
        
      
      
      Turnusmäßige Neuwahl der 
      WASG im Rhein-Erft-Kreis 
 
      Am vergangenem Dienstag fand in Kerpen-Sindorf die 
      anstehende Neuwahl des Kreisvorstandes der WASG im AWO-Heim statt. 
        
      
      Die beiden Kreissprecher Karl-Heinz Sterck (Erftstadt Kierdorf) und Willi 
      Dedecke (Kerpen-Sindorf) wurden einstimmig in Ihrem Amt bestätigt. Der 
      Kreisschatzmeister, Rudolf Strauch aus Frechen Königsdorf, führt weiterhin 
      die Geldgeschäfte. Den Vorstand ergänzen Hans Decruppe, Bruno Dorfmüller 
      und Philipp Schönwald. An diesem Abend wurde aber nicht nur gewählt. Die 
      Kreismitgliederversammlung beschäftigte sich auch mit der aktuellen 
      Politik so wurde unter anderem auch die Rente mit 67 sehr rege diskutiert. 
      Die Mitglieder beschlossen die Protestaktionen der Gewerkschaften gegen 
      die Rente mit 67 (siehe auch Analge) zu unterstützen und gleichzeitig das 
      Vorhaben der Bundesregierung auf das schärfste zu verurteilen. Im weiteren 
      Verlauf des Abends wurde auch noch bekannt, dass sich die beiden 
      Gesamtvorstände der WASG und der Linkspartei im Rhein-Erft-Kreis nächste 
      Woche über den Zusammeschluss der beiden Parteien beraten werden, um die 
      ersten Schritte auf Kreisebene einzuleiten. 
       
      
       
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes 
      : Wilhelm Dedecke , Vorstandssprecher WASG-Rhein-Erft 
      
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "Einladung Aschermittwoch":
        
        
        Einladung 
        Veranstaltungsankündigung 
          
        Politischer 
        Aschermittwoch
        
        mit traditionellem Fischessen 
          
        Dietmar Brockes MdL
        
        Sprecher für Wirtschaft, 
        Mittelstand und Energie, Landesplanung (stellvertretender 
        Ausschuss-Vorsitzender) sowie  
        
        Mitglied im Ausschuss 
        für Bau und Verkehr,  
        
        Sprecher für die 
        Enquêtekommission Energie 
           
        MITTWOCH, 21.02.2007, 20 Uhr
        
         Restaurant 
        RIVA  
        
        Hubert-Rheinfeld-Platz 2, 50126 Bergheim 
           
        Wir würden uns sehr 
        freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Und bitten um 
        Reservierung unter: info@fdp-bergheim.de. Aktuelle Hinweise zu weiteren 
        Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP Stadtverband Bergheim finden Sie 
        unter www.fdp-bergheim.de  
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
      
    
    
                  
 
           
  
          
                    
   
        
          
            
          
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      Die WASG-Rhein-Erft 
      schreibt zum Thema 
      "Verschmelzung WASG/PDS":
        
Sehr geehrte Damen und Herren, 
 
wir, die Arbeit & Soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative e.V. - 
Kreisverband Rhein-Erft (WASG Rhein-Erft) sowie 
 
Die Linkspartei.PDS e.V. - Kreisverband Kreisverband Rhein-Erft (Linkspartei 
Rhein-Erft), 
 
haben am 06. März 2007 den beigefügten Verschmelzungsvertrag (s.u.)vereinbart und 
unterschrieben: 
 
Die 
Kreisverbände beider Parteien im Rhein-Erft-Kreis bewerten die anstehende 
Verschmelzung von WASG und Linkspartei.PDS zur Gründung der Partei 
DIE LINKE als 
historische Chance, in unserem Land eine politisch neue Kraft zu schaffen, die 
in der Lage ist, gesellschaftliche Gestaltung und Umgestaltung zu bewirken. 
Diese Kraft hat die Aufgabe, konsequent für den Erhalt und den Ausbau des 
Sozialstaats, für die Interessen und Rechte der abhängig Beschäftigten, der 
Erwerbslosen wie der sozial Benachteiligten und Ausgegrenzten einzutreten und 
die Entwicklung der Demokratie in der Gesellschaft einschließlich aller 
wirtschaftlichen Bereiche voranzutreiben. Sie muss Partei des Friedens sein. Sie 
ist ein Bündnis, um alle Menschen zu sammeln, die die herrschende Politik und 
die neoliberalen Ideologien im Interesse des Kapitals, der Reichen und der 
großen Vermögen ablehnen und sich dagegen engagieren wollen. Ziel der neuen 
Kraft ist es, den Anspruch aller Menschen auf ein freies, selbstbestimmtes Leben 
und auf Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand durchzusetzen. 
  
Mit dieser 
Vereinbarung haben wir uns schon auf den 16. Juni 2007 vorbereitet. An diesem 
Tage wird, vorbehaltlich der zuständigen Abstimmungsgremien (Bundesparteitag und 
Urabstimmung unter den Mitgliedern beider Quellparteien) die Partei: 
  DIE LINKE 
    aus der Taufe gehoben. Wir möchten Sie auf diesem Wege über unsere 
    Veränderungen informieren und bitten Sie dies in Ihrem Medium entsprechend 
    zu veröffentlichen. 
     
    Die Mitgliederversammlungen finden immer am vierten Dienstag im Monat 
    (27.03, 24.04., 22.05.2007) im AWO-Heim, in 50170 Kerpen-Sindorf, Hegelstr. 
    3, ab 19.00 Uhr statt. Alle unsere Versammlungen sind öffentlich. 
     
    Vielen Dank für Ihre freundliche Unterstützung. 
     
    Mit freundlichen Grüßen 
     
    Willi Dedecke 
    WASG Kreissprecher Rhein-Erft 
 
       
       
      Vereinbarung zur
      Verschmelzung von 
      WASG und 
      Linkspartei.PDS 
      im Rhein-Erft-Kreis 
      1. 
      Arbeit & Soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative e.V. – Kreisverband 
      Rhein-Erft 
      
      (im Folgenden: WASG Rhein-Erft) 
      
      und 
      
       2. 
      Die Linkspartei.PDS e.V. – Kreisverband Rhein-Erft 
      
      (im Folgenden: Linkspartei Rhein-Erft) 
      
        
      
      vereinbaren zur Verschmelzung der beiden 
      Parteien auf der Ebene des Rhein-Erft-Kreises gemäß der Anlage 11 zum 
      Verschmelzungsvertrag zwischen den Bundesparteien folgende Regelungen:  
      I. 
      
      Die Kreisverbände beider Parteien im 
      Rhein-Erft-Kreis bewerten die anstehende Verschmelzung von WASG und 
      Linkspartei.PDS zur Gründung der Partei 
      DIE LINKE 
      als historische Chance, in unserem Land eine politisch neue Kraft zu 
      schaffen, die in der Lage ist, gesellschaftliche Gestaltung und 
      Umgestaltung zu bewirken. Diese Kraft hat die Aufgabe, konsequent für den 
      Erhalt und den Ausbau des Sozialstaats, für die Interessen und Rechte der 
      abhängig Beschäftigten, der Erwerbslosen wie der sozial Benachteiligten 
      und Ausgegrenzten einzutreten und die Entwicklung der Demokratie in der 
      Gesellschaft einschließlich aller wirtschaftlichen Bereiche 
      voranzutreiben. Sie muss Partei des Friedens sein. Sie ist ein Bündnis, um 
      alle Menschen zu sammeln, die die herrschende Politik und die neoliberalen 
      Ideologien im Interesse des Kapitals, der Reichen und der großen Vermögen 
      ablehnen und sich dagegen engagieren wollen. Ziel der neuen Kraft ist es, 
      den Anspruch aller Menschen auf ein freies, selbstbestimmtes Leben und auf 
      Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand durchzusetzen. 
      
       Diese Ziele, wie sie im Eckpunktepapier 
      der Gründungsdokumente der Partei 
      DIE LINKE 
      näher beschrieben werden, wollen wir gemeinsam auch im Rhein-Erft-Kreis 
      verfolgen. 
      
       II. 
      
      Die Kreisverbände beider Parteien 
      unterstützen deshalb mit ganzer Kraft und ganzem Herzen den 
      Verschmelzungsprozess und rufen die Mitglieder im Rhein-Erft-Kreis auf, 
      durch ihre Beteiligung und Zustimmung im Rahmen der vom Parteiengesetz 
      vorgeschriebenen Urabstimmung diesen Prozess aktiv zu unterstützen. 
      
        
      III. 
      
       In Sinne der Verschmelzung auf Kreisebene 
      wird zwischen den Kreisvorständen der WASG Rhein-Erft und der Linkspartei 
      Rhein-Erft folgende Kooperation verabredet: 
      
        
      
      1. Ab 01.04.2007 tagen die Kreisvorstände beider Parteien 
      gemeinsam. Die Leitung der Sitzungen hat abwechselnd eine/r der 
      Sprecher/innen der beiden Parteien.  
      
        
      2. Ab 01.04.2007 werden 
      monatlich gemeinschaftliche Mitgliederversammlungen durchgeführt, zu denen 
      von den Kreisvorständen gemeinschaftlich eingeladen wird. Die Leitung der 
      Versammlung wird gemeinschaftlich von den Sprecher/innen beider Parteien 
      ausgeübt. 
      
        
      
      3. Es wird eine gemeinsame Website eingerichtet unter der 
      Adresse „www.DIELINKE-Rhein-Erft.de“. 
      
        
      
      4. Es werden bis Juni 2007 gemeinsame Aktionen und 
      Infostände zu den Themen „Keine Rente mit 67“, „Mindestlohn“ und „Stoppt 
      den Privatisierungswahn in den Kommunen!“ durchgeführt. 
      
       IV. 
      
        
      
      In Folge der Verschmelzung der Parteien 
      nach dem Umwandlungsgesetz wird der Kreisvorstand der WASG Rhein-Erft mit 
      Ablauf des 15.06.2007 erlöschen. 
      
       V. 
      
       Der Kreisvorstand der Linkspartei 
      Rhein-Erft beschließt daher bereits mit dem heutigen Datum seinen 
      Rücktritt mit Wirkung zum Ablauf des 15.06.2007. 
      VI. 
      
      Für die Zeit ab 16.06.2007 wird ein vorläufiger 
      Kreisvorstand (Übergangsvorstand) gebildet, der sich aus den derzeitigen 
      Mitgliedern beider Kreisvorstände im Rhein-Erft-Kreis zusammensetzt. Ein 
      eventueller Rücktritt eines Mitglieds eines Kreisvorstandes führt zum 
      Verlust der Mitgliedschaft im Übergangsvorstand. Eine Nachwahl findet 
      nicht statt. 
      VII. 
      
       Der nach VI. gebildete Übergangsvorstand 
      wird zum 16.08.2007 zu einer konstituierenden Mitgliederversammlung des Kreisverbandes
      DIE 
      LINKE.Rhein-Erft 
      einladen. Diese Kreismitgliederversammlung hat in jedem Falle folgende 
      vorläufige Tagesordnung: 
      
      ·        
      Beschluss über die Bildung 
      des Kreisverbandes der Partei. 
      
      ·        
      Wahl des Kreisvorstandes der 
      Partei 
      DIE 
      LINKE.Rhein-Erft. 
      
      ·        
      Wahl der Delegierten zum 
      Landesparteitag der Partei 
      DIE LINKE. NRW
      am 
      15./16.09.2007. 
      
        
      
      VIII. 
      
       Beide Kreisvorstände sind einig, dass in 
      dem auf der konstituierenden Mitgliederversammlung 
      DIE LINKE.Rhein-Erft
      zu wählenden neuen Kreisvorstand 
      beide Gründungsparteien durch ehemalige Mitglieder gleichberechtigt 
      vertreten sein sollen. Ebenfalls wird angestrebt, dass aus möglichst allen 
      Gemeinden des Rhein-Erft-Kreises Mitglieder im Kreisvorstand vertreten 
      sind.  
      
      IX. 
      
      Zu den vorrangigen Aufgaben des neuen 
      Kreisvorstandes wird es gehören, die Wahlkampagnen 2009/2010 (Europawahlen 
      im Frühjahr 2009, Bundestagswahlen und Kommunalwahlen im Herbst 2009 und 
      Landtagswahlen im Frühjahr 2010) mit dem besonderen Schwerpunkt der 
      Kommunalwahlen im Kreis und den Gemeinden vorzubereiten, damit auf der 
      Basis einer flächendeckenden Repräsentanz und Verankerung der neuen Partei 
      in den Kommunen das Fundament für den Einzug in den Landtag NRW gelegt 
      wird. 
      
       Kerpen, den 06. März 2007 
      
       Der Kreisvorstand der WASG Rhein-Erft             
      Der Kreisvorstand der Linkspartei Rhein-Erft 
      
      gez. Willi Dedecke                                                       
      gez. Jens Otter 
      
       gez. Karl-Heinz Sterck                                                  
      gez. Karin Winkel-Katzek 
      
      gez. Rudolf Strauch                                                      
      gez. H.-Jürgen Pohle 
      
      gez. Hans Decruppe                                                     
      gez. Michael Hünseler 
      
      gez. Bruno Dorfmüller 
      
      gez. J. Philipp Schoenwald 
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes 
      : Wilhelm Dedecke , Vorstandssprecher WASG-Rhein-Erft 
       
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      Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Entschuldungskurs":
          
      
          
      
                  
       
          
        Entschuldungskurs ist vorbildlich!
       
          
             
          
        
       
       
          
          
     Junge Union (JU)Rhein-Erft 
      Vorsitzender Manfred Hemmersbach begrüßt konsequenten Entschuldungskurs 
      der CDU-Kreistagsfraktion
                  
     
          
        
      
                  
      
          
        
      Anläßlich der 
      aktuellen Haushaltsberatungen lobt der Vorsitzende der JU Rhein-Erft, 
      Manfred Hemmersbach, den Entschuldungskurs der CDU: „Mit dem 
      Beamtenpensionsfonds ist der Rhein-Erft-Kreis für die zukünftigen 
      Pensionslasten gerüstet,  ein schuldenfreier Kreis garantiert zudem die 
      Handlungsfähigkeit auch für die nachfolgenden Generationen. Dies ist ein 
      Lehrbuchbeispiel für Generationengerechtigkeit!“
      
      Entgegen den 
      Äußerungen des politischen Gegners habe die CDU im Kreis nicht einfach 
      Vermögen „verfrühstückt“, sondern seit 1999 konsequent durch gute und 
      sparsame Politik Jahr für Jahr die Schulden abgebaut.  
      
      „Es ist schlichtweg 
      scheinheilig und unehrlich, wenn sich die SPD im Kreistag damit brüstet, 
      in der Vergangenheit etwas für den Vermögensaufbau getan zu haben, 
      gleichzeitig aber einen riesigen Schuldenberg hinterlassen hat“, 
      kritisiert Hemmersbach. 
      
      "Völlig 
      unverständlich" nannte Hemmersbach auch die Äußerungen von 
      SPD-Fraktionschef Hardy Fuß, der einen „Investitionsstau“ bei den Schulen 
      im Kreis bemerkt haben will. „Unsere Schulen im Rhein-Erft-Kreis sind im 
      landesweiten Vergleich bestens ausgestattet“, erklärt Hemmersbach. Die 
      nötigen Investitionen seien in den letzten Jahren getätigt worden. 
      „Vielleicht bekommt der SPD-Fraktionsvorsitzende auch einfach nicht viel 
      von der aktuellen Kreispolitik mit, wenn er sich im Rahmen eines 
      Müllskandals als Angeklagter vor Gericht verantworten muß“, so Hemmersbach 
      resümierend. 
      
  
          
          
        
          
        
          
        
          
      
         
      
        
          
        
          
        
        
          
        
          
        
        
          
        
          
      
  
          
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Tobias Schenk , Pressesprecher  
        
          
        
          
      
       
          
          
          
        
          
        
          
        
          
        
          
      
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "Liberaler Treff":
        
        
        Einladung 
        Veranstaltungsankündigung 
          
        Liberaler Treff
          
        
        Weitere Kraftwerkblöcke in 
        Bergheim-Niederaußem? 
        
          
        Hans-Joachim Gille
        
                
        Sprecher der Bürgerinitiative gegen 
        BoA-Erweiterung  
        
        Niederaußem e.V. (Big BEN) 
           
          
        
          
        
        Montag, 02. April 
        2007, 20:00 Uhr 
        
        
        „Automuseum Berendes“ 
        
        Willy-Messerschmitt-Str. 4, 50126 
        Bergheim  
        
        (Paffendorfer Gewerbegebiet) 
        Wir würden uns sehr 
        freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Und bitten um 
        Reservierung unter: info@fdp-bergheim.de. Aktuelle Hinweise zu weiteren 
        Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP Stadtverband Bergheim finden Sie 
        unter www.fdp-bergheim.de  
          
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
      
    
    
                  
 
           
  
          
                    
   
        
          
            
          
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      Der
  
          
          
        
          
        
          
        
          
      B.B.E.e.V.-Bergheim schreibt zum Thema 
      "Gesundheitswesen":
          
      
          
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Qualität und 
      Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 
       
          
        
       
          
      
  
          
          
        
          
        
          
        
          
      Am 27.03.2007 fand auf Einladung der Diabetes Selbsthilfegruppen 
      B.B.E.e.V. im Elsdorfer Josefsheim, Mittelstraße, eine 
      Informationsveranstaltung zum Thema: Qualität und Wirtschaftlichkeit im 
      Gesundheitswesen statt. 
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      
      Hier ging es nicht nur um 
      die Erkrankung der Diabetiker, sondern aller chronisch Erkrankten ! 
        
      Frau Beate Zschorlisch vom Institut für „ Qualität und Wirtschaftlichkeit 
      im Gesundheitswesen“ räumte mit einigen Vorurteilen auf, und berichtete 
      über den Nutzen, der jeder Bundesbürger von diesem Institut hat. 
        
      Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ( 
      IQWiG) wurde nach dem Willen des Gesetzgebers im Zuge der deutschen 
      Gesundheitsreform des Jahres 2003 gegründet. Das Institut ist eine 
      unabhängige, gemeinnützige Stiftung, die das Ziel hat, evidenzbasierte 
      Entscheidungen im Gesundheitswesen zu unterstützen. Darüber hinaus 
      versteht sich das Institut als wissenschaftliche Informationsquelle für 
      die Öffentlichkeit sowie Ärzte, Leistungsträger im Gesundheitswesen, 
      Konsumenten und andere Interessierte. Es fungiert als unabhängiger 
      Hausgeber vom medizinischen Informationen für Bürger und Patienten, bietet 
      aber keine individuelle Gesundheitsinformation für die Öffentlichkeit. 
        
      Entwürfe zu den von IQWiG erstellten Gesundheitsinformationen werden an 
      verschiedenen Gremien, Patientenvertreter und an den Stiftungsvorstand 
      geschickt. 
      Weitere Informationen gibt es auf der Webseite 
      www.Gesundheitsinformation.de  
        
        Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Leonhard Schmitz  
        
          
        
          
        
          
        
          
 
        
          
        
          
        
          
        
          
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Tag der 
      Älteren Generation":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Tag der Älteren 
      Generation
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        Aktionstag der Arbeitsgemeinschaft 60 plus am 4. April 2007,  
        zwischen 15 und 17 Uhr in Bergheim, Fußgängerzone   
          
       
        
          
        
          
      
      Zu dem von der 
      überparteilichen und konfessionellen Selbsthilfeorganisation der älteren 
      Generation „Lebensabendbewegung“ eingeführten Tag der älteren 
      Generation, der jeweils am 1. Mittwoch in April stattfindet, informiert 
      die SPD AG 60 plus in Bergheim  zum Thema:“ Jung und Alt – gemeinsam 
      klüger: Lebenslanges Lernen verbindet Generationen“.  
      
      Dass Bildung nicht 
      alleine eine Frage ist, die in jungen Lebensjahren zu beantworten ist, 
      gerät allzu oft aus dem Blick. „Gerade im Zeichen des demographischen 
      Wandels ist es notwendiger den je, eine Bildungsstrategie zu verfolgen, 
      die auf alle Lebensalter gleichgewichtig ausgerichtet ist“, so Horst 
      Schneider, Vorsitzender der Rhein-Erft-SPD AG 60 plus. Deswegen fordere 
      die SPD AG 60 plus eine präventive Bildungsstrategie, die Menschen 
      jeglichen Alters befähige, ihre Fähigkeiten permanent fortzuentwickeln. 
      Dabei spiele auch eine Rolle, dass auf die Arbeitskraft der Älteren nicht 
      mehr verzichtet werden könne. 
            
          
        
          
        
          
      
            
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : 
          
            
          
        
       
        
          
      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Agentur 
      barrierefrei NRW":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Wege öffnen – Angebot der 
      „Agentur barrierefrei NRW“
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        Bürgermeisterinnen und Bürgermeister um Auskunft gebeten 
         
        Das Leben für  Menschen mit Einschränkungen und Behinderungen 
        einfacher zu machen soll durch das seit dem 1. Jan. 2004 in 
        Nordrhein-Westfalen geltende Behindertengleichstellungsgesetz ermöglicht 
        werden. Hiernach sind die Städte und Gemeinden verpflichtet dafür Sorge 
        zu tragen, dass Einrichtungen der Gemeinden, ihrer Verbände und ihrer 
        Unternehmen für Menschen mit Behinderungen barrierefrei zugänglich sein 
        müssen und dementsprechend nach genutzt werden können, und zwar 
        selbstständig, ohne besondere Erschwernisse und grundsätzlich ohne 
        fremde Hilfe. 
          
        Die Rhein-Erft-SPD AG 60 plus bittet die Bürgermeisterinnen und 
        Bürgermeister des Rhein-Erft-Kreises um Auskunft, was in den einzelnen 
        Kommunen veranlaßt wurde und welche Maßnahmen beabsichtigt sind. 
        „Bedingt durch den demographischen Wandel nimmt die Zahl der älteren 
        Menschen in den nächsten Jahren, insbesondere im Rhein-Erft-Kreis 
        erheblich zu und damit auch die Zahl der Menschen mit Einschränkungen“, 
        so Horst Schneider, Vorsitzender der Rhein-Erft-SPD AG 6o plus. Die  
        Kommunen hätten die Möglichkeit, das Beratungsangebot der „Agentur 
        barrierefrei NRW“ zu nutzen. Ob das Angebot schon an Anspruch genommen 
        wurde, möchte die SPD AG 60 plus gerne wissen. 
            
          
        
          
        
          
      
            
          
        
          
        
          
        
          
        
          
         
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
  
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
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      Die MIT Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Neuwahl":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
          
        
          
        CDU-Mittelständler 
        wählten neuen Vorstand
      
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
      
      Kim Hardy Laue neuer Vorsitzender 
      
  
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
          
          
        
          
        
          
        
          
      
      Die Mitglieder der Mittelstands- und 
      Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Rhein-Erft haben im Rahmen der 
      Mitgliederversammlung am 17. April einen neuen Vorstand gewählt. Mit 
      großer Mehrheit wurde Kim Hardy Laue aus Wesseling zum neuen Vorsitzenden 
      der 240 Mitglieder zählenden MIT Rhein-Erft gewählt. 
      „Unsere Hauptaufgabe, neben der Interessenvertretung von Mittelstand und 
      Wirtschaft in den Gremien der CDU, sehe ich in dem Aufbau eines 
      kreisweiten Mitglieder-Netzwerks. Dieses Konzept hat sich anderorts 
      bewährt und bringt die einzelnen Stadtverbände zusammen", so Laue in einer 
      ersten Stellungnahme nach der Wahl.  
      Ihm zur Seite stehen als stellvertretende Vorsitzende Michael Ziskoven 
      (Brühl), Dr. Georg Kippels (Bedburg) und Dr. Rudolf Lauff (Erftstadt). Die 
      Finanzen verwaltet zukünftig der neue Schatzmeister Markus Quetting 
      (Wesseling), als Schriftführer wurde Thomas Homeier (Bergheim) im Amt 
      bestätigt. 
       
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
       
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Kim Laue, Vorsitzender 
       
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "Liberaler Treff":
        
        
        Einladung 
        Veranstaltungsankündigung 
          
        Liberaler Treff
          
        
        
        Liberale Bildungspolitik 
        in NRW   
        
        Aufhebung der Schulbezirke 
        und andere aktuelle Fragen 
        
          
        Ralf Witzel MdL
        
                
        Parlamentarischer Geschäftsführer  
        
        der 
        FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen 
          
         Mittwoch, 
        09. Mai 2007, 20:00 Uhr 
         
         
        Restaurant RIVA 
        Hubert-Rheinfeld-Platz 2, 50126 Bergheim 
  
        Wir würden uns sehr 
        freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Aktuelle Hinweise zu weiteren 
        Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP Stadtverband Bergheim finden Sie 
        unter www.fdp-bergheim.de  
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
        
          
      
    
    
                  
 
        
          
        
          
        
          
      
            
          
          
   
        
          
            
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Stilllegung alter 
      Kraftwerke":
          
      
            
          
      
      Bergheimer Stadtrat gegen Stilllegung alter Kraftwerke 
  
            
          
      Eine Aufforderung an RWE Power, insgesamt 6 alte 
      150-Megawatt-Braunkohle-Kraftwerksblöcke still zulegen, lehnte die 
      Mehrheit in der letzten Sitzung des Bergheimer Stadtrates ab. Dabei ging 
      es um einen Antrag der Bergheimer Grünen, mit dem RWE Power vom Bergheimer 
      Rat aufgefordert werden sollte, eine Zusage vom Januar 2004 einzulösen.  
          
       
     
          
          
       
     
          
        
           
  
          
                    
   
        
          
      Damals hatte RWE Power in einer schriftlichen Erklärung gegenüber dem 
      Regionalrat Köln zugesichert, bis 2007 sechs 150-MW-Blöcke außer Betrieb 
      zu nehmen. Bisher haben sie nur einen außer Betrieb genommen und nun 
      erklärt, die weiteren fünf 150 MW-Blöcke erst Ende 2009 still zu legen. 
      Die in der Sitzung anwesenden RWE-Vertreter Theo Tippkötter und Dr. 
      Schiffer erklärten den Sinneswandel mit dem inzwischen beschlossenen 
      Bundes- Emmissions-Gesetz. 
      Die Grünen hielten dem entgegen, dass die alten 150 MW-Blöcke mit 1270 
      Gramm CO2 pro erzeugter Kilowattstunde(kWh) die größten CO2-Erzeuger seien 
      während der mittlere CO2-Ausstoß im deutschen Strommix  bei 640 Gramm CO2 
      pro kWh liege. Ohne Stilllegung dieser klimaschädlichsten Anlagen in 
      Deutschland könnten die gesteckten Klimaschutzziele nie erreicht werden. 
      Weder diese Sachargumente noch eine Demo der Grünen mit Plakaten „Uralte 
      150-MW-Blöcke sofort stilllegen“ konnten die Ratsmehrheit überzeugen. Dazu 
      der Grünen-Fraktionsvorsitzende Reinhard Jütte: “Eher geht ein Kamel 
      durchs Nadelöhr bevor der Bergheimer Stadtrat von RWE einen überfälligen 
      Beitrag zum Klimaschutz einfordert.“     
        
      In der Ratssitzung informierten die RWE-Vertreter auch über die geplanten 
      Kraftwerksneubauten und Stilllegungen in den nächsten Jahren. Danach 
      sollen in Niederaußem 2 neue BoA-Blöcke ab 2011 gebaut werden und dort  
      „vor bzw. im Zuge der Inbetriebnahme dieser Blöcke alle 150 MW-Blöcke und 
      alle 300 MW-Blöcke dauerhaft außer Betrieb genommen werden.“  
        
      Der Stadtrat forderte einmütig, dass die Bergheimer Bürger vor endgültigen 
      Entscheidungen umfassend informiert werden. Darüber hinaus gingen die 
      Grünen mir ihrer Forderung, neue Anlagen erst dann zu bauen, wenn die 
      CO2-Abscheidung gesicherte Technik sei. Zur Zeit sei keineswegs sicher, ob 
      diese Technik technisch und wirtschaftlich umsetzbar sei. Da 
      Braunkohlekraftwerke auch mit modernster Technik die größten CO2-Erzeuger 
      blieben, dürften sie ohne eine funktionierende CO2-Abscheidung nicht mehr 
      gebaut werden. Sonst seien die Klimaschutzziele Deutschlands und der EU 
      nicht zu erreichen betonte der Grünen-Fraktionsvorsitzende Jütte. Er sei 
      überzeugt, dass auf Dauer auch ohne Braunkohlekraftwerke über einen 
      konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien die Stromversorgung sicher 
      gestellt sei.   
  
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
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      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender  | 
          
       
     
          
   
        
          
        
                  
                 
          
   
        
          
           
  
          
                    
   
        
          
      
    
            
          
                  
 
           
  
          
                    
   
        
          
            
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Klimaschutz":
          
      
            
          
      
      Minimalkonsens im Bergheimer Stadtrat zum Klimaschutz 
  
            
          
      In seiner letzten Sitzung beschloss der Bergheimer Stadtrat auf 
      Initiative der Bergheimer Grünen zum Klimaschutz, dass die Bürgermeisterin 
      die weitere Verfahrensweise im Umgang mit dem Klimaschutz darstellt und 
      aufzeigt, wie die Klimaschutzziele der Bundesregierung in Bergheim 
      erreicht werden können. Die Bürgermeisterin wird prüfen, ob alle 
      Energiefragen als Querschnittsaufgabe gebündelt werden können und ein 
      Netzwerk “Klimaschutz“ mit dem Kreis und anderen Kreiskommunen zum 
      Erfahrungsaustausch eingerichtet wird. 
          
       
     
          
          
       
     
          
        
           
  
          
                    
   
        
          
      Mehr war aber als Konsens zwischen allen Ratsfraktionen nicht drin.  
           
  
          
                    
   
        
          
      Die Grünen stellten zwar auch fest, dass die Stadtverwaltung in der 
      Vergangenheit beim Klimaschutz nicht untätig war. So wurden bei den 
      städtischen Gebäuden  seit 1993 16% weniger CO2-Emissionen erreicht und 
      einiges für Energieeinsparung getan.  
      Nach Meinung der Grünen ist aber noch viel zu tun. Bis 2020 müsste 
      Bergheim die CO2-Emissionen gegenüber 1993 um 30% reduzieren. Dazu müsste 
      an allen möglichen Stellschrauben gedreht werden.  
      Ganz wesentlich sei dabei eine bessere Wärmedämmung aller älteren Gebäude. 
      Hier liege auch ein erhebliches Beschäftigungspotential für das örtliche 
      Handwerk.  
      Weiter mahnten die Grünen eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien an, 
      die Durchsetzung des Niedrigenergiehaus-Standards bei Neubauten, die 
      Umstellung des städtischen Fuhrparks auf verbrauchsarme oder gasgetriebene 
      Fahrzeuge, die Neuauflage eines Waldvermehrungsprogramms, die weitere 
      Ausweisung von Windvorranggebieten, die Attraktivierung des Radfahrens.
       
      Leider waren die anderen Fraktionen nicht bereit sich auf diese 
      konkreten CO2-Einsparpotentiale einzulassen. Die Grünen wollen aber nicht 
      locker lassen und suchen nun nach Wegen für konkrete Klimaschutzmaßnahmen 
      doch noch eine Mehrheit zu finden.  
      Die Ängstlichkeit von CDU, BmA und FDP sich auf konkrete 
      Klimaschutzmaßnahmen einzulassen, ist nicht mehr nachvollziehbar und passt 
      nicht zum Ernst der Lage. Wer die Menschen mitnehmen will muss voran gehen 
      und Mut zum Konkreten haben. Die Grünen haben diesen Mut. 
  
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Informationsabend":
          
      
            
          
      
      Informationsabend über Klimaschutz und Braunkohlekraftwerke 
  
            
          
      Zu einem Informationsabend über das Thema „Klimaschutz und 
      Braunkohlekraftwerke-Wie passt das zusammen?“ laden die Bergheimer Grünen 
      alle Bürgerinnen und Bürger ein.  
       
          
       
     
          
          
                
                  
                 
          
   
        
          
                
                  
                 
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
      Referent ist Oliver Krischer, Wissenschaftlicher 
      Mitarbeiter der Grünen Landtagsfraktion NRW. Viele Fragen und Diskussionen 
      sind erwünscht. 
      Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag den 24. Mai um 19.30 im 
      Braushaus zur Krone in der Bergheimer Fußgängerzone, Nähe Georgs-Kapelle. 
      Das Thema ist für die Klimaentwicklung wichtig, weil Braunkohlekraftwerke 
      die größten CO2-Erzeuger sind und wir in unserer Region vier von der Sorte 
      haben, die wiederum zu den 10 größten CO2-Erzeugern in Europa gehören. 
      Leider hat der Bergheimer Stadtrat kürzlich eine von den Grünen 
      eingebrachte Resolution an RWE Power zur Stilllegung alter 
      Kraftwerksblöcke mehrheitlich abgelehnt. Es geht aber auch um den 
      geplanten Neubau von Braunkohlekraftwerken u.a. in Niederaußem.  
       
  
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Klimaschutzziele":
          
      
            
          
      
      Klimaschutz nur mit weniger Braunkohlekraftwerken  
            
          
      In einer Informationsveranstaltung der Bergheimer Grünen im Brauhaus 
      Zur Krone informierte Oliver Krischer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der 
      Grünen Landtagsfraktion, über die Auswirkungen der Kohleverstromung auf 
      die Klimaentwicklung.  
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
                
                  
                 
          
   
        
          
        
          
       
     
          
   
        
          
        Seine wichtigste Botschaft: Ohne Verminderung des 
      Anteils der Kohle an der Stromgewinnung auf 33% bis zum Jahre 2020 sind 
      die selbstgesetzten Klimaschutzziele der Bundesregierung nicht zu 
      erreichen.  
      Das bedeutet, es dürfen keine neuen Braunkohlekraftwerke mehr gebaut 
      werden, alte Braunkohlekraftwerke müssen stillgelegt werden. Gerade durch 
      sie wird das meiste klimaschädliche CO2 erzeugt.  
      Ein Ausgleich muss durch erneuerbare Energien, Kraft-Wärme-Kopplung, 
      Gaskraftwerke etc. erfolgen. Und natürlich ist mehr Energieeffizienz und 
      -einsparung zu fordern. 
        
      Krischer sprach auch das von RWE geplante CO2-freie Kohlekraftwerk an, das 
      es nach Expertenmeinung nicht vor 2020 geben würde. So lange könne der 
      Klimaschutz aber nicht  warten. Außerdem sei die CO2-Abscheidung so teuer, 
      dass sich die Strompreise dadurch um nahezu 70% erhöhen würden.    
      Alle Anwesenden waren sich einig, dass die in Niederaußem zwei geplanten  
      Kraftwerksblöcke  nicht mehr gebaut werden dürfen. Ebenso müssten die 
      alten Kraftwerksblöcke außer Betrieb genommen werden.  
      Heftige Kritik gab es an der Ablehnung einer Resolution an RWE durch die 
      Mehrheit des Bergheimer Stadtrates, 5 alte Braunkohlekraftwerksblöcke wie 
      versprochen stillzulegen. 
        
      Zwei Fragen stellten sich alle Teilnehmer: Wann gedenkt die Mehrheit des 
      Bergheimer Stadtrates die Klimarealität zur Kenntnis zu nehmen? Wann setzt 
      sich die Politik in Bergheim mehrheitlich für konkrete Maßnahmen zum 
      Klimaschutz  ein statt kritiklos weiter die wirtschaftlichen Interessen 
      von RWE und Co. zu vertreten?
       
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
 
            
          
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Niederaußemer 
      Ortsumgehung":
          
      
            
          
      
      Niederaußemer Ortsumgehung kommt Bergheim teuer zu stehen 
            
          
      Über 15 Millionen Euro soll die geplante Umgehungsstraße für 
      Niederaußem kosten.  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
        
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Davon soll die Stadt ca. 3 Millionen tragen. Das wiederum führt zu einer 
jährlichen Belastung des städtischen Haushaltes von 50 Tausend Euro. Kommt noch 
hinzu, dass die Stadt Straßen- baulastträger sein soll. Das führt zu weiteren 
Kosten für die Stadt, weil sie dann auch noch für die Straßenunterhaltung 
aufkommen muss. 
So nach der bisherigen Planung. Nun soll auf Antrag der Niederaußemer CDU 
umgeplant werden. Dadurch wird alles  noch teurer. Was wird allein die 
Umsiedlung des Tierheimes kosten? Das muss alles auf den Tisch, fordert Reinhard 
Jütte, der Fraktionsvorsitzende der  Bergheimer Grünen. 
Die Grünen fragen, warum wird die Straße nicht vom Bund gebaut und vollständig 
bezahlt? 
Schließlich handelt es sich um die Umgehung für eine wichtige Bundesstraße! Auch 
haben sie Zweifel, ob wegen der zahlreichen geplanten Kreisverkehre und 
umständlichen Streckenführung die Umgehung angenommen wird. Wird der Bund einer 
Umwidmung  und damit einem Umbau der alten B477 zustimmen?  
Jütte fordert, nur wenn alle Fragen geklärt sind und der Bund alle Kosten trägt, 
darf die Planung fortgesetzt werden. Andernfalls ist die Planung einzustellen 
damit nicht noch weitere Kosten auf die Stadt zukommen. Schließlich brauchen wir 
das viele Geld für wichtigere Aufgaben wie den Ausbau der Kinderbetreuung für 
unter Dreijährige. Jütte fordert die Niederaußemer CDU zu einem 
verantwortungsvollen Umgang mit dem Geld der Bürger auf. Das haben sie bisher 
völlig ausgeblendet.
          
      
            
          
       
  
          
       
     
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die WASG-Rhein-Erft 
      schreibt zum Thema 
      "DIE.LINKE":
        
      Neu 
      gegründete Partei DIE LINKE auch im Rhein-Erft-Kreis aktiv 
 
 
Am 16. Juni 2007 haben sich in Berlin die WASG (Wahlalternative für soziale 
Gerechtigkeit) und die Linkspartei zu der neuen Partei DIE LINKE 
zusammengeschlossen. Damit ist bundesweit die drittgrößte Partei entstanden. 
  
 
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
Auch im Rhein-Erft-Kreis ist DIE LINKE mit über 80 
Mitgliedern bereits stark vertreten. 
  
Am Gründungsparteitag in Berlin nahmen als Delegierte aus dem Rhein-Erft-Kreis 
Willi Dedecke (Vorstandssprecher) und Rechtsanwalt Hans Decruppe 
(Vorstandsmitglied) teil und stimmten wie fast alle Delegierten für die 
Parteineugründung. 
  
„Auch die Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis werden von diesem 
Zusammenschluss profitieren, da wir als gemeinsame Partei DIE LINKE jetzt viel 
gezielter auf Sie zugehen können“ äußerte sich Willi Dedecke nach Rückkehr aus 
Berlin. 
  
In den Jahren 2009 und 2010 finden nacheinander alle Wahlen statt: Europawahl, 
Bundestagswahl, Kommunalwahl und Landtagswahl. „Ziel der Linken ist“, so Willi 
Dedecke „dann der Einzug in alle Parlamente und sich als DIE LINKE dann auf 
allen Ebenen für eine bürgernahe und sozial gerechte Politik einzusetzen. Es 
kann nicht sein, das die Großen immer mehr Vorteile durch den Staat genießen und 
die Bürgerinnen und Bürger immer stärkere und schmerzhafte Abstriche hinnehmen 
müssen.“ 
  
Die öffentlichen Mitgliederversammlungen der Partei DIE LINKE im 
Rhein-Erft-Kreis finden an jedem 4. Dienstag im Monat um 19:00 Uhr im AWO-Heim 
in Kerpen-Sindorf, Hegelstr. 4 statt; die nächste am 26. Juni, auf der Willi 
Dedecke und Hans Decruppe vom Gründungsparteitag und den daraus resultierenden 
politischen Perspektiven für linke Politik berichten werden. 
  
Informationen über DIE LINKE erhalten die Bürgerinnen und Bürger im 
Rhein-Erft-Kreis bei Willi Dedecke (Tel.: 02273-949494) und per E-Mail unter 
DIELINKE-RHEIN-ERFT@netcologne.de  
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes 
      : Wilhelm Dedecke , Vorstandssprecher WASG-Rhein-Erft 
       
      
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Personalvertretungsgesetz":
      
		DIE 
      LINKE will - wenn nötig - das Personalvertretungsgesetz  
      in 2009 und 2010 zum Wahlkampfthema machen 
 
"Seit an Seit" mit den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes und den 
Gewerkschaften des DGB will DIE LINKE. Rhein Erft am 8. August gegen die 
geplante Änderung des Landespersonalvertretungsgesetzes vor dem 
nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf demonstrieren, während im Landtag 
die Anhörung der Verbände stattfindet. Die NRW-Linken rufen landesweit ihre 
Mitglieder auf, sich dem Protest anzuschließen. 
  
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
    
        
          
          
                    
   
        
          
    "Als ungeheuerlich und arbeitnehmerfeindlich", 
bezeichnet Michael Hünseler Mitglied des Übergangsvorstandes der Linken ,die 
Pläne der schwarz-gelben Landesregierung, die nach seiner Auffassung das über 
Jahrzehnte bewährte Personalvertretungsgesetz zum Nachteil der Beschäftigten des 
öffentlichen Dienstes massiv beschneiden will.  
 
"Das Ziel von CDU und FDP, den Personalabbau im öffentlichen Dienst zu 
beschleunigen und massiv Stellen abzubauen, ist das Gegenteil von dem, was wir 
brauchen. Daher unterstützen wir die Forderungen der Gewerkschaften nach einer 
leistungsstarken und funktionierenden Verwaltung im öffentlichen Dienst, bei der 
Polizei und den Schulen durch mehr und nicht durch weniger Mitbestimmung", heißt 
es in der Pressemitteilung.  
 
DIE LINKE prophezeit heftigen Widerstand und ist fest entschlossen, das Vorhaben 
von CDU und FDP zu kippen. "Andernfalls werden wir das Thema als Wahlkampfthema 
bei den Kommunalwahlen und der Landtagswahl einbringen", betont Michael Hünseler 
von den Linken im Rhein Erft Kreis. 
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Michael Hünseler , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
           
  
          
                    
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Bundeswehreinsatz":
      Am Dienstag, den 11.09.2007 veranstaltet 
      DIE LINKE. Rhein-Erft im AWO Heim in Kerpen-Sindorf, Hegelstr. 3 ab 19.00 
      Uhr eine öffentliche Mitgliederversammlung zum Thema: 
        
       „Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan darf nicht verlängert werden.“ 
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
 
Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.  
  
Gleichzeitig wird auf die bundesweite Demonstration der Friedensbewegung in 
Berlin am 15.09.2007 hingewiesen zu dem Thema: "Frieden für Afghanistan. 
Bundeswehr raus"  
  
DIE LINKE. Rhein-Erft unterstützt diese Demonstration aktiv und ruft zur 
Teilnahme auf. Auf der Versammlung am kommenden Dienstag können deshalb auch 
Fahrkarten für den Sonderzug am 15.09.2007 nach Berlin und zurück zum Preis von 
30,00 EUR (Geringverdiener, Schüler, Studenten, Rentner, Erwerbslose u.a. zum 
Preis von .20 EUR) erworben werden. Föderer können ein Solidarticket (keine 
Fahrkarte) für 10 EUR erwerben, damit Geringverdiener auch eine Chance zur 
Mitfahrt haben. 
Interessierte, die an der Friedensdemonstration in Berlin teilnehmen wollen, 
oder Förderer, können die Tickets auch auf Anforderung per E-Mail an 
dielinke-rhein-erft@netcologne.de oder telefonisch unter 02273-94 94 94 
bestellen. 
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
      
           
  
          
                    
   
        
          
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Grundeinkommen":
      
		
      Rhein-Erft SPD und Grundeinkommen eine Mogelpackung? 
  
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
 
DIE LINKE. Rhein-Erft unterstützt das Grundeinkommen. 
           
  
          
                    
   
        
          
                
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
		
        
          
          
                    
   
        
          
Wenn dies jedoch so aussehen soll wie im Artikel des Kölner 
Stadtanzeigers vom heutigen Tage (Viel Beifall für die Idee vom Grundeinkommen, 
Seite 33), dann müssen wir diesem Entwurf einen neoliberalen Charakter 
bescheinigen. 
Mal von Anfang an. Professor Götz W. Werner, Gründer der Drogeriemarktkette dm, 
fordert ein bedingungsloses Grundeinkommen von EUR 1200 für jeden Menschen in 
unserer Republik. Nun wird sich jeder fragen, wieso nicht, denn DIE LINKE. 
Rhein-Erft sagt: "So nicht Herr Professor". 
Nehmen wir mal eine durchschnittliche Vollzeitarbeitnehmerin, die Brutto EUR 
1.500,00 im Monat verdient. Da möchte Herr Götz als Arbeitgeber im Monat nur EUR 
300,00 zahlen, da sie EUR 1.200,00 ja vom Staat erhält. Wer verdient daran? 
Keine Frage der Arbeitgeber und gleichzeitig soll die Mehrwertsteuer stark 
erhöht werden und wer bezahlt dieses wiederum, natürlich die abhängigen 
Beschäftigten, sowie die Bürgerinnen und Bürger die von den Transferleistungen (u.a. 
Arbeitslosengeld und Hartz IV) leben, also wir. 
Damit haben aber die Arbeitgeber noch nicht genug verdient, denn wenn man sich 
diesen Entwurf weiter ansieht, merkt man, da der Arbeitgeber nur noch EUR 300,00 
an Lohn bezahlt, schwinden die Lohnnebenkosten (Beiträge zur Sozialversicherung) 
auf ein Minimumm, somit hat er schon zum zweiten mal verdient. Jetzt denken wir 
weiter an 2009, wenn die Kopfpauschale kommt. Wer bezahlt die, na raten Sie mal, 
natürlich wieder wir. Die Sozialkassen, speziell die gesetzliche 
Krankenversicherung, wird explosionsartig teurer. 
Wir, DIE LINKE., haben uns deswegen noch nicht auf ein endgültiges Programm zum 
Grundeinkommen festgelegt, denn dies muss wohl durchdacht sein und darf nicht 
solche gravierende Fehler enthalten.  
Ich kann mir zum Beispiel ein Grundeinkommen von EUR 1.000, 00 vorstellen, in 
Verbindung mit einem gesetzlich garantierten Mindestlohn von mindestens EUR 
8,00. Dies würde für unsere Vollzeitarbeitnehmerin im Monat EUR 1.000 Netto mehr 
ergeben. Natürlich stellt sich hier auch die Finanzierungsfrage. Hier können wir 
auf Mittel der Agentur für Arbeit zurück greifen, denn es entfallen dann die 
Geldleistungen nach dem   SGB III (Arbeitslosengeld I und II). Weitere Gelder 
können durch den Abbau von Subventionen freigestellt werden. Dies sind erste 
Überlegungen vor mir, die noch weiter entwickelt werden müssen und natürlich 
durch die Gremien meiner Partei abgesegnet werden müssen. 
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Landratskandidat":
      DIE 
      LINKE. Frechen hat auf Ihrer letzten Versammlung mit absoluter Mehrheit 
      beschlossen, keinen auf diese Art und Weise den benannten 
      Landtagskandidaten der SPD zu unterstützen. 
  
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
 
Dieser Wahlvorschlag entspricht nicht unseren Grundsätzen von 
Basisdemokratie. 
 
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
    DIE LINKE. Frechen, als stärkste Kraft im 
Rhein-Erft-Kreis, wird sich dafür einsetzen, einen 
eigenen Kandidaten für die kommende Landtagswahl zu stellen. Allein schon im 
Interesse unserer Mitglieder, die früher jahrzehntelang in der SPD waren oder 
diese gewählt haben, sind wir denen verpflichtet. 
Die Mindestlohnkampagne zeigt dies sehr deutlich, dass zum jetzigen Zeitpunkt 
die SPD im Rhein-Erft-Kreis kein Partner sein kann. Wir erinnern an die 
Unterschriftenaktion der SPD für den Mindestlohn, den die komplette 
Linksfraktion unterschrieben hatte und wortgleich als Antrag im Deutschen 
Bundestag eingereicht hat, um dann gegen ihre eigene Kampagne zu stimmen, auch 
eine Gaby Frechen. 
Wir stehen für eine glaubwürdige, aber vor allem für eine ehrliche Politik im 
Interesse aller Bürger und wer diese Politik geht, kann für uns ein Partner 
werden. 
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
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      Die MIT Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Gemeindeordnung NRW":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              Reform der 
              Gemeindeordnung NRW:  
              Ein hart erkämpfter Sieg für den Mittelstand 
 
       
       
          
          
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung 
              der CDU Rhein-Erft begrüßt die heutige Entscheidung des 
              Düsseldorfer Landtages über die Reform der Gemeindeordnung, in der 
              zukünftig nur dann privatwirtschaftliche Betätigung der Kommunen 
              erlaubt sein wird, wenn ein „dringender öffentlicher Zweck“ dies 
              rechtfertigt und wenn diese Aufgabe von der privaten Wirtschaft 
              nicht „ebenso gut und wirtschaftlich“ erfüllt werden kann . 
       
       
          
          
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
        
          
      
      Kim Hardy Laue, Vorsitzender der MIT im 
      Rhein-Erft-Kreis, sieht in der deutlichen Entscheidung von CDU und FDP das 
      glücklichen Ende der fast 10 Jahre währenden Bemühungen des 
      CDU-Wirtschaftsflügels um eine mittelstandsfreundlichere Regelung der 
      wirtschaftlichen Betätigung von Kommunen. Laue: „Dies war ein hart 
      erkämpfter Sieg des Mittelstands im Land über Auswüchse in einigen 
      Kommunen. Diese werden nun ein Ende haben.“ Die MIT sieht im gefundenen 
      Kompromiss aber auch ein klares Bekenntnis zu starken Stadtwerken in den 
      Kernbereichen der Daseinsvorsorge. „Wir bleiben bei unserem Motto ‚Privat 
      vor Staat’, geben den Kommunen aber Entfaltungsspielraum im Wettbewerb der 
      Regionalversorger mit Großkonzernen. Das war uns wichtig.“  
      Auch im Rhein-Erft-Kreis bleiben die Stadtwerke damit konkurrenz- und 
      entwicklungsfähig. Laue: „Es ist gut, dass nun unsere Stadtwerke, nicht 
      mehr in einen Topf mit Kommunen geworfen werden können, die Nagelstudios, 
      Fitnesscenter und Allround-Dienstleitungensagenturen betreiben.“ Und er 
      ergänzt: „Wir werden ein waches Auge darauf haben, dass dies auch so 
      bleibt.“
       
        
          
        
          
        
          
        
          
   
       
  
          
          
        
          
        
          
        
          
   
       
       
          
          
        
          
        
          
        
          
       
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Kim Laue, Vorsitzender 
       
          
          
        
          
        
          
        
          
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      Die MIT Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Gemeindeordnung NRW":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              
              „Gemeinwohlorientierung als Feigenblatt?“            
 
       
       
          
          
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
              Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung 
              der CDU NRW zeigt sich irritiert über Äußerungen aus Reihen des 
              Verbandes Kommunaler Unternehmen (VKU), die mit Verlagerung des 
              Sitzes der kommunalen Gesellschaften in andere Länder drohen. 
       
       
          
          
         
          
        
       
          
  
       
       
          
          
         
          
        
          
        
          
        
       
          
          
         
          
        
          
        
          
              
       
       
          
          
         
          
        
          
        
          
      
              Dr. Harald Pohlmann, Stellvertretender Landesvorsitzender der MIT 
              NRW, zeigt sich empört über die Drohung. Pohlmann: „Unser Plädoyer 
              für starke Stadtwerke basiert auf der örtlichen Trägerschaft und 
              der dadurch angenommenen örtlichen Verantwortung.“ Und er fragt: 
              „Ist dies etwa nur ein Feigenblatt zur Durchsetzung eigener 
              wirtschaftlicher Interessen gegen den Mittelstand gewesen?“ 
                
              Für die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung käme eine solche 
              Verlagerung einem „Im Stich lassen der Bürger“ gleich. Verlagerung 
              von Arbeitsplätzen und von Steuereinnahmen würde der 
              Gemeinwohlorientierung Hohn sprechen und  sämtliche Privilegien 
              der kommunalen Unternehmen ad absurdum führen. 
                
              Seitens des Verbandes der Kommunalen Unternehmen (VKU) erwartet 
              der Mittelstandspolitiker eine Klarstellung und Distanzierung von 
              den in der Presse genannten Drohungen. Pohlmann: „Zuerst wird 
              ungerechtfertigt die angebliche Zerschlagung der örtlichen 
              Stadtwerke bejammert und wenige Tage später ist die örtliche 
              Bindung und Verantwortung schon keinen Pfifferling mehr wert?“ 
  
          
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
   
               
  
          
          
        
          
        
          
        
          
   
       
       
          
          
        
          
        
          
        
          
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Klaus Gravemann, Landesgeschäftsführer 
       
       
          
          
         
          
          
        
          
        
          
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      Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Nachruf":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Willi Abts ist verstorben
      
        
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
          
        
          
        mit großer Trauer und tiefer Bestürzung geben wir bekannt, dass unser 
        langjähriges Mitglied und Freund Willi Abts am Montag, den 08. Oktober 
        2007 im Alter von 71 Jahren für immer von uns gegangen ist. 
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Mit Willi Abts verlieren wir einen aufrechten, engagierten 
      Sozialdemokraten und lieben Menschen. Unsere Gedanken sind bei seiner 
      Ehefrau Marianne. 
      Auf eigenen Wunsch wurde er am Donnerstag in aller Stille beigesetzt. 
       
      Fast 50 Jahre lang war Willi Abts Mitglied der Sozialdemokratischen Partei 
      Deutschlands. Davon die meiste Zeit in hoher Funktion.  
       
      Als Mitglied im Stadtrat vertrat er von 1964 bis 2004 die Belange der 
      Bürgerinnen und Bürger aus Zieverich und wirkte an vielen Projekten mit, 
      die die Stadt Bergheim nach vorne brachten.  
      Beispielhaft sind hier der Bau der Fußgängerzone und die Verwirklichung 
      des Medio.Rhein.Erft zu nennen. 
       
      Aber auch für die Sorgen und Nöte aus der Bürgerschaft hatte Willi Abts 
      stets ein offenes Ohr und half nach Kräften.  
      Oftmals war er bei den Problemen Bergheimer Bürger erste Anlaufstelle im 
      Rathaus. Seine gute Kenntnis der Bergheimer Stadtverwaltung ermöglichte 
      oftmals eine rasche und unbürokratische Lösung.  
       
      Willi Abts übernahm in der SPD-Ratsfraktion verschiedenste Funktionen. Von
       
      1975 bis 1987 und von März bis September 2004 amtierte er als 
      Fraktionsvorsitzender, viele Jahre als stellvertretender 
      Fraktionsvorsitzender und zuletzt ab September 2004 als Geschäftsführer. 
      Auch vertrat er die Stadt Bergheim zwischen 1969 und 1974 als 
      stellvertretender Bürgermeister. 
        
      Für sein langjähriges Engagement in der Stadt Bergheim verlieh ihm der Rat 
      der Stadt die Ehrenbürgerwürde. Mit dem Bundesverdienstkreuz wurde er 1990 
      ausgezeichnet. 
        
      Auch auf Kreisebene war Willi Abts politisch aktiv. Zunächst war er 
      Abgeordneter im Kreistag des alten Kreises Bergheim und später bis 1999 
      Mitglied im Kreistag des Erftkreises. Ab 2005 gehörte er dem Gremium 
      erneut an. Der Rhein-Erft-Kreis verlieh ihm mit dem Ehrenring seine 
      höchste Auszeichnung. 
        
      Seit 1958 war Willi Abts als Vorstandsmitglied in verschiedenen Gremien 
      der SPD tätig. Seinen Einstieg machte er bei den Jusos des Altkreises 
      Bergheim, dessen Vorsitzender er bald wurde.  
      Bis zuletzt war er Vorsitzender der SPD in Bergheim-Mitte, Kenten, 
      Zieverich und Thorr und gehörte als Beisitzer dem Vorstand der SPD 
      Bergheim an. 
        
      Nicht nur in der SPD war Willi Abts engagiert. Während seiner Dienstzeit 
      bei der früheren Rheinbraun AG war er Mitglied des Betriebsrates und hatte 
      auch hier für die Kolleginnen und Kollegen stets ein offenes Ohr. Als 
      Pensionär setzte er sein Engagement für die Arbeitnehmerrechte als 
      Vorsitzender der IGBCE Bergheim fort. 
      Weiter war er Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt und der Gesellschaft 
      „Einigkeit“. 
        
      Der plötzliche Tod von Willi Abts am Montag hat uns alle sehr traurig 
      gemacht. Die ganze Bandbreite seines Engagements hier aufzuzählen wäre 
      eine Mammutaufgabe. Was uns, den Mitgliedern der SPD Bergheim aber auch 
      vielen Bürgerinnen und Bürgern in Bergheim, den Ortsteilen und darüber 
      hinaus bleibt, sind die zahlreichen Erinnerungen, netten Begegnungen und 
      Erlebnisse mit Willi Abts, die wir nicht vergessen werden. 
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Lieber Willi, wir werden Dich vermissen und Dein Andenken stets in Ehren 
      behalten. 
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      i.s.d.Pressegesetzes : Dr. Kai Faßbender, 
          
            
          
        
       
        
          
       Vorsitzender 
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Landesverband NRW":
      Delegierte aus Rhein-Erft auf 
		Gründungsparteitag der neuen Linken NRW:
		„Düsseldorf wir kommen!“
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
 
Der Kerpener Rechtsanwalt Hans Decruppe (54), Mitglied des geschäftsführenden 
Kreisvorstandes DIE LINKE. Rhein-Erft, wurde auf dem nordrhein-westfälischen 
Gründungs-Landesparteitag der Linken am Wochenende in Gladbeck zum Mitglied des 
Bundesausschusses der Partei DIE LINKE. gewählt. Der Bundesausschuss ist das 
höchste Parteiorgan auf Bundesebene zwischen den Parteitagen („Kleiner 
Parteitag“) und hat u.a. die Aufgabe, die Arbeit des Parteivorstandes zu 
kontrollieren. Der KV Rhein-Erft war in Gladbeck mit 5 Delegierten vertreten. 
„Düsseldorf wir kommen!“ – mit diesem Transparent und roten Fahnen wurde der 
fast einstimmig gefasste Beschluss zur Gründung der neuen Partei in NRW von den 
Delegierten begeistert gefeiert. Viele Redner waren sich sicher, 2010 in den 
Landtag einzuziehen und die Mehrheit der Schwarz-Gelben Landesregierung zu 
brechen. In Richtung der anderen Landtagsparteien erklärte Gregor Gysi: „Solange 
die SPD nicht ‚Nein’ sagt zur Bundeswehr in Afghanistan und sich nicht von den 
Hartz-Gesetzen abwendet, ist sie für Die Linke nicht koalitionsfähig.“ 
Landesvorsitzender Wolfgang Zimmermann ergänzte, für NRW gelte dasselbe mit 
Blick auf das Bildungswesen: „Es muss vom Kindergarten bis zur Hochschule 
unentgeltlich sein.“ Dem stimmte auch DGB-Landeschef Guntram Schneider 
ausdrücklich zu. Das Selbstbewusstsein der neuen Linken unterstrich Uli Maurer, 
der frühere Landesvorsitzende der baden-württembergischen SPD, mit der 
Feststellung: „Der SPD-Schwenk beim Arbeitslosengeld geschieht nicht aus 
Einsicht, sondern aus Furcht vor der Linken.“ 
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
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      Die 
		Bürgerinitiative Glessen 
      schreiben zum Thema 
        
          
        
          
        
          
        
          
      "Giethgasse":
          
              
          
       
   
            
          
          
          
            
          
            
          
          
          
            
          
            
          
          
          
            
          
            
          
        
       
        
          
        
       
        
          
        
      Glessener 
		Bürgerinitiative gegen die Bebauung NW Giethgasse 
 
          
      
		
		Die Bürgerinitiative gegen die Bebauung 
		Nordwestliche Giethgasse hat die am vergangengen Montag gefasste 
		Entscheidung des Rates mit großer Erleichterung zur Kenntnis genommen.
		 
		
          
         
                  
       
        
          
              
      	300 Bürger hatten sich inzwischen gegen diese unnötige weitere 
		Zersiedelung der Landschaft ausgesprochen. Ihre Einwände haben damit 
		Gehör gefunden.  
		 
		Die Stellungnahme des Landrates des Kreises, in der klar festgestellt 
		wird, dass in Glessen kein Erfordernis für weitere Baugebiete besteht, 
		wird nicht mehr unter den Tisch gekehrt. 
		 
		Im übrigen: Wer in Glessen bauen will, kann dies tun. (Ein großer 
		Bauträger zeigt Interesse an innerörtlichen zentral gelegenen Brachland. 
		Ein weiteres Gebiet an der Dansweiler Straße kann bebaut werden, warum 
		dies nicht geschieht, darüber sollten Politik und Verwaltung Auskunft 
		geben.) 
		 
		Wir hoffen, dass die bestehenden innerörtlichen Verkehrsprobleme nun 
		auch endlich gelöst werden. 
		 
		 
		BI NW Giethgasse - Glessen 
		 
       
          
       
        
          
      
                  
       
        
          
        
          
        
       
        
          
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Manuela Frey, Sprecherin 
 
          
       
        
          
                
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "RWE":
          
      
            
          
      RWE 
		hintergeht Stadtrat 
  
		CDU möchte damit nicht belästigt werden 
  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
In der Mai-Sitzung des Bergheimer Stadtrates hatte RWE behauptet, dass in 
Niederaußem nach Inbetriebnahme des neuen BoA-Kraftwerkblocks nicht mehr Kohle 
als vorher verbraucht worden sei. Das hatte der Bergheimer Stadtrat 2003 
gefordert.  
 
Inzwischen haben Recherchen der Bergheimer Grünen ergeben, dass nach Angaben des 
Landesumweltamtes NRW (LUA) der CO2-Ausstoß nach der Inbetriebnahme um 
mindestens 22% gestiegen ist, nach Meinung von BIGBEN sogar um 26%. Das LUA 
entnimmt diese Daten aus der Emissionserklärung des RWE. Das heißt, dass 
deutlich mehr Kohle verbrannt wird.  
 
Deshalb hatten die Grünen bei der Bergheimer Bürgermeisterin beantragt, dies 
Thema auf die Tagesordnung der Ratssitzung im Oktober zu setzen und dazu RWE 
einzuladen.  
 
Der zweiten Bitte ist die Bürgermeisterin nicht gefolgt, obwohl auch sie ein 
Interesse an der Aufklärung des Widerspruches hätte haben müssen. Schließlich 
ist sie verpflichtet, Schaden von der Stadt und ihren Bürgern abzuwenden. Dazu 
war auch die Ratsmehrheit von CDU, BMA und FDP nicht bereit. Sie lehnten den 
Antrag der Grünen ab, RWE zu diesem Thema im Rat vortragen zu lassen. Ebenso 
lehnten sie den Zusatzantrag der SPD ab, zusätzlich das Landesumweltamt NRW 
einzuladen.  
 
Begründung des CDU-Ratsherrn Hübner: "Wir haben Wichtigeres zu tun als uns mit 
so einem Thema zu befassen, ich fühle mich durch das ständige Nachfragen der 
Grünen belästigt."  
 
Kommentar des Fraktionsvorsitzenden der Bergheimer Grünen, Reinhard Jütte: 
 
"Bürgermeisterin, die CDU und ihre Vasallen haben sich mal wieder als die wahren 
Interessenvertreter von RWE geoutet und einmal mehr bewiesen, was ihnen 
Klimaschutz und die Gesundheit der Bürger bedeuten. Den betroffenen Anwohnern 
hat die CDU weisgemacht, sie würde keine neuen BOA Blöcke auf der grünen Wiese 
zulassen, tatsächlich tut sie aber im Stadtrat alles, um genau das voran 
zubringen. 
Mehr verbrannte Kohle bedeutet auch mehr giftige Substanzen in der Luft. Aber 
das ist diesen Damen und Herren offensichtlich völlig schnuppe."  
            
          
       
          
       
     
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Mitgliederversammlung":
      
		Einladung 
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
DIE LINKE. Rhein-Erft führt am Donnerstag den 
15.11.2007 ab 19.00 eine öffentliche Mitgliederversammlung und 
Bildungsveranstaltung zum Thema: 
  
		
		Mindestlohn und/oder 
		bedingungsloses bedarfsgerechtes Grundeinkommen? Was ist die richtige 
		Forderung? 
		 
		in Bergheim, Hotel Konert, Kölner Str. 33, 50126 Bergheim (gegenüber 
		Bahnhof Bergheim) durch.  
		 
		Als Referenten erwarten wir Herrn Bernhard Sander, Mitbegründer der WASG 
		auf Bundesebene, Redaktion „Sozialismus“, und  Kreissprecher DIE LINKE. 
		Wuppertal.  
		 
		Wir bitten dies einerseits als Einladung anzusehen und gleichzeitig 
		bitten wir um Veröffentlichung in Ihrem Medium, zur Information der 
		Bürgerinnen und Bürger. 
		 
		Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 
		 
		Mit freundlichen Grüßen 
		 
		Willi Dedecke 
		Kreissprecher DIE LINKE. Rhein-Erft 
		Glockenring 26c 
		50170 Kerpen 
		02273-949494 
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Herbstlaub":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Kreishaus Bergheim: Land 
		unter wegen  
		Kanalverstopfung durch Herbstlaub 
		Landrat zum Handeln aufgefordert 
 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        Schon Nikolausabend konnten einige Mitarbeiter der Kreisverwaltung 
		nach Dienst-schluß  ihre Fahrzeuge nur noch mit nassen Füssen erreichen. 
		Es hatten sich   durch nicht ordnungsgemäß beseitige Blätter die 
		Kanalabläufe verstopft und einen kleinen See gebildet. 
		Durch den weiter anhaltenden Regen in der Nacht zum Freitag hat sich 
		die Staufläche um das Kreishaus in Bergheim auf einen großen Bereich der 
		Parkflächen ausgedehnt und einen See gebildet.  Es gab viele nasse Füße 
		bei Besuchern und Mitarbeitern. Als Notmaßnahme forderte die 
		Kreisverwaltung ein Kanalspül-unternehmen an. 
		  
		Bereits am 13. 11. 07 weist der Vorsitzende der SPD AG 60 plus Horst 
		Schneider Landrat Werner Stump auf seine Pflichten als Hausherr des 
		Kreishauses Bergheim hinsichtlich der Reinigungspflicht und auf die 
		Rutschgefahr durch nicht beseitigtes nassen Laub im Bereich des 
		Kreishauses Bergheim  hin.  
		  
		Leider müsse man auch in diesem Jahre wieder feststellen, dass die 
		erforderlichen Arbeiten nicht durchgeführt wurden. Das Erscheinungsbild 
		um das Kreishaus Bergheim stelle sich für den Aussenstehenden als sehr 
		schlecht dar. Auch sei festzustellen, dass sich die Grünanlagen in einem 
		verwahrlosten, ungepflegten Zustand befinden. Eine fachgerechte Pflege 
		der Anlagen um das Kreishaus sei hier angezeigt. Schneider weiter:“ Nach 
		Lage der Sache sind wir, sehr geehrter Herr Landrat Stump, der Ansicht, 
		dass der Pflegeauftrag der Anlagen um das Kreishaus Bergheim einer 
		eingehenden Überprüfung bedarf und ein entsprechender Pflegeplan 
		aufgestellt werden muss. Ferner ist sicherzustellen, dass Herbstlaub auf 
		den Geh- und Parkflächen mehrfach rechtzeitig zur Vermeidung einer 
		Unfallgefahr entfernt werden muss.“ 
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : 
          
            
          
        
       
        
          
      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Nachwahlen":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      Nachwahlen im Bergheimer 
		SPD-Vorstand
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
        
          
        
          
        
          
        
          
        Dr. Kai Faßbender ist neuer Vorsitzender der SPD Bergheim. 
		
		 
      
      
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Die Mitgliederversammlung wählte ihn am Mittwoch einstimmig in das Amt. 
		Die Neuwahl wurde notwendig, da die bisherige Vorsitzende Petra Hansen 
		nach der Geburt ihrer Tochter kürzer treten musste.  
		Für den Fraktionsvorsitzenden der Bergheimer SPD-Fraktion ist das Amt 
		keineswegs Neuland. Er war bereits in früheren Jahren Vorsitzender des 
		alten SPD-Stadtverbandes und zwischen 2003 und 2005 
		Gründungsvorsitzender des Ortsvereins. 
		Durch den Umzug des bisherigen Bildungsbeauftragten Hans Ische war auch 
		dieses Amt vakant. Hier wählten die Bergheimer SPD-Mitglieder Franz 
		Schallenberg aus Oberaußem nach.  
		Auch mussten noch drei Beisitzer nachgewählt werden. Hierfür bestimmten 
		die Mitglieder Dominic Abts, Volker Kaune und Karl-Heinz-Lenhart.  
		Zu der Versammlung konnte die SPD Bergheim auch die bis Mittwoch 
		bekannten Bewerber um das das Amt des SPD-Landratskandidaten, Karl-Ernst 
		Forisch aus Hürth und Hans Krings aus Kerpen, begrüßen. 
		Beide nutzen die Gelegenheit um sich vorstellen. Bei der anschließenden 
		Fragerunde interessierten sich die Bergheimer SPD-Mitglieder besonders 
		für die Haltung der beiden zum öffentlichen Personennahverkehr im Kreis. 
		Auch das schlechte Abschneiden des Rhein-Erft-Kreises im Familienatlas 
		wurde thematisiert. 
		  
		Mit freundlichen Grüßen 
		
		
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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       stv. Vorsitzender 
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      Die SPD-Bergheim schreibt zum Thema "Nachruf":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      SPD-Infostand zu 
		steigenden Energiekosten
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
        
          
        
          
        
          
        
          
        Die steigenden Energiekosten entwickeln sich immer mehr zum 
		Ärgernis.  
      
      
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Bei den Benzinpreisen sind die Verbraucher nahezu schutzlos der 
		Gewinnmaximierung der Konzerne ausgeliefert. Bei den Kosten für Strom 
		hat der Verbraucher jedoch die Möglichkeit, durch die Wahl des 
		Stromanbieters teilweise bis 200 Euro im Jahr zu sparen.  
		  
		Die SPD Bergheim möchte statt des üblichen Weihnachtsinfostandes am 
		Samstag, 15. Dezember 2007 zwischen 9.30 und 12.00 Uhr in der 
		Fußgängerzone (in Höhe des T-Punktes) die Bürgerinnen und Bürger über 
		den Anbieterwechsel informieren.  
		„Wir wollen niemanden zu einem besonderen Stromanbieter raten, sondern 
		die Bevölkerung über den mittlerweile sehr einfachen Anbieterwechsel 
		aufklären“, so Kai Faßbender, Vorsitzender der SPD Bergheim. 
		Entsprechendes Informationsmaterial liegt bereit und auch der Zugriff 
		auf aktuelle Internet-Strompreisvergleiche wird während des Infostandes 
		möglich sein. 
		  
		Mit freundlichen Grüßen 
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
      
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
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          Tobias Sckerl, 
          
            
          
        
       
        
          
       stv.Vorsitzender 
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      Die Bürgerinitiative Big BEN schreibt zum Thema "BOA":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
      An die Presse in Kreis 
		und Stadt Bergheim
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        Bergheim, den 20.12.2007  
      
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Sehr geehrte Damen und Herren,  
		in Ihren Publikationen sind in den letzten Wochen vermehrt Stellungnahmen von 
CDU, Grüne und
SPD in Sachen BoA Niederaußem erschienen.  
		In diesen Stellungnahmen ist des öfteren unsere Bürgerinitiative Big BEN 
erwähnt.
Wir möchten Sie bitten, unsere Sicht zum Thema BoA Niederaußem zwecks 
Richtigstellung div.
Aussagen zu Big BEN zu veröffentlichen.  
		Unsere Bürgerinitiative setzt sich nachdrücklich und ohne faule Kompromisse 
gegen eine
Ausweitung und Leistungssteigerung des Kraftwerks Niederaußen ein – und wird das 
auch
zukünftig tun.  
		Die Basis für unsere Tätigkeit wird im Verwaltungsrat sowie in der jährlichen
Mitgliederversammlung von Big BEN e.V. getroffen. Der Vorstand entscheidet 
mehrheitlich.  
		Alle Bürger dürfen Mitglied werden, auch Politiker. Politische Parteien haben 
keine Stimme bei Big
BEN.  
		Ende Dez. 2006 hat Big BEN die Bedrohung durch zwei weitere gigantische 
Braunkohlekraftwerke
der 1.100 MW-Klasse bekannt gemacht. Die Politik vor Ort war schon länger 
informiert.  
		Im Dezember 2006 und Januar 2007 haben wir mit allen Fraktionen (u.a) im Kreis 
und Stadt
Bergheim gesprochen, um unsere Bedenken dort vorzutragen. Viele Diskussionen 
haben wir geführt,
nur im Rat der Stadt Bergheim haben sich die CDU, SPD und bma trotz mehrfacher 
Nachfrage
Gesprächen verweigert.  
		Wer die Bedrohung durch zwei weitere gigantische Braunkohlekraftwerke der 
1.100-Megawatt-
Klasse herunter spielt, handelt verantwortungslos. Bei der Verbrennung von 
zusätzlich über 36%
Braunkohle, bezogen auf die Kraftwerksleistung vor BoA 1, fällt weit mehr als 
"nur Rauch" an. Die
Emissionsbelastung für die umliegenden Ortschaften wird unerträglich. Daran 
ändert auch ein
schmaler Grüngürtel nichts.  
		Fr. Hülsewig (CDU) ist nicht Sprecherin von Big BEN. Sie ist kein eingetragenes 
Mitglied. In den
Anfängen von Big BEN hat sie sich als Ansprechpartnerin für Fliesteden angeboten 
und wird als
solche auf der Internetseite bisher auch genannt. Ihre Worte und ihr Wirken 
entsprechen nicht der
Zielsetzung von Big BEN.  
		Für den Vorstand  
		Hans-Joachim Gille 
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
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Hans-Joachim Gille, 
          
            
          
        
       
        
          
       stv.Vorsitzender 
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Rentenberechnung":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
 
Rente falsch berechnet? 
Renteniveau  in Deutschland  
weit unter dem anderer Industrieländer! 
                  
       
        
          
        
          
       
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
        Um über Fragen zur Rente zu informieren, hatte die Rhein-Erft-SPD 
		Arbeitsgemeinschaft 60 plus zur Info-Veranstaltung mit der 
		Bundestagsabgeordneten Gabi Frechen und dem Leiter des Referats 
		Grundsatzfragen der Alterssicherung vom Bundesministerium für Arbeit und 
		Soziales, Ministerialrat Lutz Köhler ins Kreishaus Bergheim Mitglieder 
		und Interessierte eingeladen.  
		Im gut besetzten Sitzungssaal erklärte der Vorsitzende der SPD AG 60 
		plus der Rhein-Erft-SPD Horst Schneider, dass bei den Rentnerinnen und 
		Rentner große Unzufrieden herrsche. Seien doch die Renten 3 Jahre nicht 
		erhöht worden. Im letzten Jahr sei eine Anpassung von 0,54 Prozent 
		erfolgt. In diesem Jahr erwarte man eine Weitere von 1,1 Prozent. 
		Dagegen seien die Lebenshaltungskosten erheblich gestiegen, so 
		Schneider. Der Generationenvertrag könne in der früheren Form nicht mehr 
		erfüllt werden. Die Rentenversicherung sei auf den Bundeszuschuss aus 
		Steuermitteln angewiesen. Dieser betrage in diesem Jahr 78 Milliarden 
		EURO, etwa ein Drittel des Bundeshaushalts. Zur Frage der Altersarmut 
		weise die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und 
		Entwicklung (OECD) darauf hin, dass das Rentenniveau in Deutschland als 
		Folge der letzten Reformen deutlich unter den Durchschnitt anderer 
		Industrieländer gefallen sei. Bei Geringverdienern liege laut OECD das 
		Renteniveau in Deutschland schon jetzt deutlich unter dem anderer 
		Industrieländer. Bereits heute gelten laut einer DIW-Studie 18,3 Prozent 
		der Bundesbürger als armutsgefährdet, da sie weniger als 880 EURO 
		monatlich zur Verfügung hätten. 
		Seit Dezember 2006 würden die 1 EURO-Jobs nicht mehr bei der Berechnung 
		der Rentenhöhe berücksichtigt. „Steigen die Löhne, steigen auch die 
		Renten“ erklärte Gabi Frechen ( MdB). Der Generationenvertrag könne die 
		alleinige Renten-Versicherung nicht mehr leisten. Für die Zukunft müsse 
		eine Erwerbstätigen-Versicherung für alle Bürger geschaffen werden. Zur 
		Vermeidung von Altersarmut sei der Abschluss eines Riestervertrages als 
		3. Säule neben der Betriebsrente erforderlich. Der monatliche 
		Mindestbeitrag betrage 5 EURO. Es gebe Zuschüsse vom Staat bis zu 90 
		Prozent. Auch Bürger mit geringem Einkommen, wie Hartz IV Empfänger, 
		seinen gehalten, einen Riester-Vertrag zur Alterssicherung 
		abzu-schließen. Um Altersarmut zu vermeiden, sei die Einführung des 
		Mindestlohns von 7,50 EURO erforderlich. Nur 50 Prozent der 50 bis 65 
		jährigen Bürger seien erwerbstätig. Hierfür sei die Initiative 50 plus 
		eingerichtet worden, zusätzlich werde die berufliche Weiterbildung ab 
		dem 45. Lebensjahr stärker gefördert. Ferner gebe es Kombilöhne für 
		Langzeitarbeitslose zur Widereingliederung, erklärte Frechen weiter.  
		 
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Tag der 
		Älteren Generation":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		Zum Tag der Ältern Generation Bürger informiert 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		Wie jedes Jahr findet der Tag der „Älteren Generation“ in der ersten 
		Aprilwoche statt. 
		Zur Bürgerinformation hatte die SPD AG 60 plus der Rhein-Erft-SPD  in 
		der Bergheimer Fußgängerzone zum Thema: >>Demokratie und Toleranz 
		stärken! Jung und Alt gegen rechts<< einen Info-Stand eingerichtet. 
		Fragen zum barrierefreien Zugang zu den Arztpraxen und Herzinfarkt! Jede 
		Minute zählt! 
		Die Informationsmöglichkeit zu den Fragen:“ Gemeinsam für Demokratie und 
		Toleranz – gemeinsam gegen Rechts, Weiterbildung ein Leben Lang, 
		Generationengerechtigkeit muss auch für den Arbeitsmarkt gelten, 
		Altersdiskriminierung bekämpfen. Herzinfarkt? Niemals zögern – Notruf 
		wählen 112“  wurde von den Bürgern trotz des teilweise regnerischem 
		Wetters gut angenommen.  
		„Warum werden die Renten nicht wenigstens im der Höhe der Inflationsrate 
		angepasst?“ Wie viel Beschäftige gibt es heute und wie viele vor 30 
		Jahren. In den Siebziger Jahren seien es bei der Vollbeschäftigung ca. 
		45 Millionen gewesen, heute nur noch 34 Millionen, so der SPD AG 60 plus 
		Vorsitzende Horst Schneider. Das betriebliche Weiterbildungsangebot der 
		55 – 64-jährigen sei besser zu nutzen. Gut 90 % der Älteren hätten keine 
		Möglichkeit durch Weiterbildung ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu 
		verbessern. 
		Das Frühschwimmen in Bergheim ist für ältere Bürger nur an 3 Tagen in 
		der Woche möglich, obwohl Aufsichtspersonal anwesend sei und ob da keine 
		Änderung möglich sei, so die Frage einer Bürgerin aus Zieverich.  Ältere 
		Bürger fühlen sich nach wie vor in Bergheim nicht sicher, so die 
		Frage:„Wann wird im Bereich des Bergheimer Bahnhofs endlich aufgeräumt!“
		 
		„Achtung – Wer klug ist, sorgt vor“  erklärte Helga Gumz , die 
		Notfall-Nummern zur Benachrichtigung  von Angehörigen  müsse unbedingt 
		unter dem Kürzel „ICE“ zusätzlich im Handy gespeichert werden! Ferner 
		wies sie auf eine Begehung „Barrierefreies Bergheim“  mit der 
		Behindertenbeauftragten der Stadt in der Innenstadt  am 16. 4. 2008, 
		14,30 Uhr und einem anschließenden Kaffeetrinken im Rathaus hin.  
		 
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Kommunalwahl 2009":
      
		DIE LINKE. Rhein-Erft hat 
		Zeitplan für die Kommunalwahl 2009 beschlossen 
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
- Antritt im Kreis und in mehreren Gemeinden  
- Kandidatinnen und Kandidaten gesucht  
- Offene Listen sind möglich 
		Der 
		Kreisvorstand DIE LINKE. Rhein-Erft hat sich auf seiner Sitzung vom 
		22.04.2008 mit den Vorbereitungen auf die Kommunalwahl 2009 befasst. Zu 
		der Tatsache, dass die Kommunalwahlen nach den Plänen von CDU und FDP in 
		den Juni 2009 vorgezogen und mit den Europawahlen verbunden werden 
		sollen, erklärte der Kreissprecher Willi Dedecke: „Das sind 
		parteitaktische Spielchen, von denen die Bürgerinnen und Bürger genug 
		haben. Die Menschen wollen stattdessen eine andere, eine soziale 
		Politik. Diese Spielchen werden daher auch nichts daran ändern, dass DIE 
		LINKE. Rhein-Erft mit einer starken Fraktion in den Kreistag einziehen 
		wird.“ 
		Auf der Vorstandssitzung wurde auch ein Zeitplan für den Wahlkampf 
		beschlossen. Dieser sieht vor, dass erst im Januar/Anfang Februar 2009 
		ein Kreisparteitag über das Kreiswahlprogramm entscheiden wird. Auch die 
		Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten soll auf diesem Parteitag 
		erfolgen. „Wir brauchen diese Zeit, um uns zu qualifizieren und fit zu 
		machen und unser Wahlprogramm zu erarbeiten,“ erläutert der 
		Wahlkampfverantwortliche im Kreis Hans Decruppe den Zeitplan. Auf diesem 
		Parteitag Anfang 2009 soll auch entschieden werden, ob DIE LINKE. 
		Rhein-Erft mit einem eigenen Landrats-Kandidaten antreten wird. Decruppe: 
		„Ziel unseres Wahlkampfes ist die Durchsetzung einer anderen Politik und 
		das setzt die Profilierung und Stärkung der Partei voraus. Daran werden 
		wir unsere Entscheidungen und Planungen im Wahlkampf orientieren.“ 
		DIE LINKE. will zudem nicht nur in den Kreistag sondern auch in 
		möglichst viele Stadträte. Die Orte Bergheim, Frechen, Hürth und Kerpen 
		stehen bereits fest. In welchen weiteren Gemeinden ein Wahlantritt 
		erfolgt, soll endgültig ebenfalls Anfang nächsten Jahres entschieden 
		werden. Es werden aber noch Kandidatinnen und Kandidaten gesucht. Hierzu 
		ist DIE LINKE. Rhein-Erft bereit, auch Nichtmitglieder mit sozialem 
		Profil auf ihre Listen zu setzen. In dem aktuellen Mitglieder-Rundbrief 
		der LINKEN – „Wahlkampf-Express“ – heißt es hierzu: „Hier kommen also 
		Menschen aus Betriebs- und Personalräten, aus Bürger-, Frauen-, 
		Friedens-, Umwelt-, Arbeitslosen-, antifaschistischen und anderen 
		sozialen Initiativen, aus Schüler/innenvertretungen und Jugendgruppen, 
		aus Sozialverbänden und Pfarrgemeinderäten u.a. in Betracht.“  
		Ein weiteres ehrgeiziges Ziel hat sich DIE LINKE. auch bei der 
		Mitgliedergewinnung gesetzt. Sie geht im Kreis derzeit auf 150 
		Mitglieder zu. „Wir können es schaffen, bis Jahresende eine 
		Mitgliederzahl von 200 zu erreichen. Unser Ziel muss sein, uns im Rahmen 
		der Wahlkämpfe im Jahr 2009 auf 400 zu verdoppeln.“ heißt es hierzu im 
		bereits erwähnten „Wahlkampf-Express“. Dort wird zum Vergleich auf die 
		Kreis-Grünen verwiesen, die derzeit weniger als 250 Mitglieder haben. 
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "U3-Betreuung":
          
      
            
          
      Ausbau 
		der U3-Betreuung in Bergheim gebremst  
  
		Grüne drängen weiter auf mehr Plätze in Kinder-Tageseinrichtungen 
  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Köln freut sich! Weil u.a. Bergheim in diesem Jahr 50 Plätze in 
Tageseinrichtungen weniger einrichten wird als vom Land gefördert worden wären, 
kann Köln viel mehr Plätze einrichten als ursprünglich vorgesehen. Die Grünen 
fragen sich, warum das so ist. Trotz des unerwartet höheren Platzbedarfs für 
3-6jährige wäre die Kapazität für mehr U3-Betreuung vorhanden, wenn die Stadt 
die Kindergartenplätze weiter betreiben würde, die durch den Rückzug der 
Katholischen Kirche  wegfallen. 
Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender der Grünen, wirft deshalb der 
Verwaltung und dem Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie vor, 
bisher nicht im Sinne des Ausbaus der U3-Betreuung auf die neue Situation 
reagiert zu haben. Ein entsprechender Antrag der Grünen in der letzten 
Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses wurde abgelehnt und damit die 
notwendigen Finanzmittel im Doppel-Haushalt 2008/2009. Die Grünen haben nun 
beantragt, dass über die notwendigen Finanzmittel in der nächsten 
Finanzausschuss-Sitzung beraten und entschieden wird.  
  
Da für das Kindergartenjahr 2008/2009 die reduzierten Ausbauziele nicht mehr zu 
ändern sind, wollen die Grünen erreichen, dass wenigstens die ursprünglichen 
Ziele für die U3-Betreuung ab dem Kindergartenjahr 2009/2010 erfüllt werden. 
Das wären 185 Plätze für Kinder unter 3 Jahren in Kinder-Tageseinrichtungen, was 
einer Versorgungsquote von gerade einmal 11,9 % entsprechen würde. Bisher waren 
Verwaltung sowie Kinder- und Jugendausschuss nicht in der Lage, eine 
entsprechende Lösung aufzuzeigen. Hierfür erwarten die Grünen nun mal den 
gleichen Einsatz des Vorsitzenden des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie 
wie bisher für andere Belange der Stadt. 
Auch der CDU-Fraktion können die Grünen Vorwürfe nicht ersparen. Sie scheint 
sich auf die Betreuung durch Tagesmütter zu konzentrieren, womit sie von dem 
Rückschritt beim Ausbau der U3-Betreuung in Bergheim ablenkt wie auch der 
zuständige Beigeordnete der Stadt, Norbert Feith. Der flüchtet sich sogar in 
unsachliche Vorwürfe wie die Grünen würden die Kinder unter 3 gegen die von 3-6 
ausspielen und sie würden die Tagesmütter schlecht machen.  
Völlig abgetaucht in dieser für die Attraktivität und Familienfreundlichkeit 
der Stadt wichtigen Frage ist die Bürgermeisterin. Oder war bisher ein Wort 
von ihr zu dem aktuellen Problem des Ausbaus der U3-Betreuung zu vernehmen? Ein 
Machtwort von ihr ist fällig! 
Für die Grünen ist eines jetzt schon klar: ohne die finanzielle Absicherung 
des Ausbaus der U3-Betreuung auf 185 Plätze in 2009 ist ihre Zustimmung zum 
Doppel-Haushalt 2008/2009 nicht zu bekommen. 
            
          
       
          
       
     
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Seniorenbeirat":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		SPD AG 60 plus: „Seniorenbeirat in Bergheim dringend erforderlich“ 
  
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		Für den Bereich der Stadt Bergheim fordert die SPD AG 60 plus erneut 
		dringend die Einrichtung eines Seniorenbeirats. 
		Die Senioren der Stadt Bergheim hätten bisher keine Möglichkeit, in 
		ihren Anliegen und Interessen entsprechend dem Landes-Altenplan NRW und 
		einer daraus resultierenden gezielten Altenpolitik mitwirken zu können“, 
		so Horst Schneider, Vorsitzender der Rhein-Erft-SPD AG 60 plus. 
		  
		„Durch den gesellschaftlichen Wandel gewinnt die Rolle der älteren 
		Menschen in unserer Stadt quantitativ und qualitativ an Bedeutung“ so 
		Schneider weiter.  
		  
		Die Zahl der örtlichen Senioren-Vertretungen in NRW sei seit den 80iger 
		Jahren stetig gestiegen. Die kommunalen Seniorenvertretungen hätten sich 
		bereits auf Landes- bzw. in einem Bundesverband (BASCO) organisiert. Sie 
		würden von den jeweiligen Regierungen und Parlamenten als politische 
		Vertreter der Senioren akzeptiert und gefördert. 
		  
		Die Landesseniorenvertretung NRW habe   inzwischen weit mehr als 100 
		Mitglieder. Es könne nur Mitglied werden, wer von einem kommunalen 
		Seniorenbeirat berufen sei. Dies bedeute für die Senioren der Stadt 
		Bergheim,  dass diese von  der politischen Willensbildung unter anderem 
		auf Landesebene ausgeschlossen seinen. 
		„So kann  und darf es nicht weitergehen, einen Seniorenbeirat ist in 
		Bergheim dringend erforderlich!“ so Schneider.  
		 
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : 
          
            
          
        
       
        
          
      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Bürgerversammlung":
          
      Fraktion Bündnis 90/Die Grünen     
		                                               Bergheim, 25.05.2008  
		im Rat der Kreisstadt 
		Bergheim                                                          
		Rathaus 
		
		                                                                                                          
		Tel 02271-89325/89326  
		 Bürgermeisterin 
		der Kreisstadt Bergheim 
		Frau Maria Pfordt  
		   
		Terminierung der Bürgerversammlung in Fliesteden 
		am 28.05.2008  
		   
		Sehr geehrte Frau Pfordt, 
		es ist unbestritten, 
		dass Sie Ihre Termine festlegen wie Sie es für richtig halten. 
		Andererseits erwarten wir als Rats-Fraktion aber auch, dass Sie bei 
		Ihren Terminen von allgemeinem Interesse wie dem Termin für eine 
		Bürgerversammlung andere Termine von allgemeinem Interesse 
		berücksichtigen. 
		Seit mehreren Wochen 
		liegt fest, dass sich der Bürgerausschuss und der Planungsausschuss in 
		einer gemeinsamen Sitzung am 28. 05. 2008 mit einer Gutachterlichen 
		Stellungnahme zum Kraftwerk-Erneuerungsprogramm und mit dem Kohleeinsatz 
		im Kraftwerk Niederaußem beschäftigen wird. Sie werden mir sicher 
		zustimmen, dass diese Thematik von einem besonderen allgemeinen 
		Interesse ist. Die Einladung dazu liegt inzwischen vor. Der Beginn der 
		Sitzung ist auf 18.00 Uhr festgesetzt.  
		Nun habe ich am Freitag 
		dem 23.05.2008 eine Einladung zu einer Bürgerversammlung in Fliesteden 
		erhalten, Beginn um 19.30 Uhr. Mit dieser Terminierung behindern Sie 
		Bürgerinnen und Bürgern, an der o.a. Sitzung teilzunehmen, denn die 
		Ausschusssitzung wird mit Sicherheit länger als bis 19.30 Uhr dauern. 
		Sie werden sich sicher nicht dem Vorwurf aussetzen wollen, die 
		Bürgerversammlung sei mit Bedacht auf den selben Abend gelegt worden wie 
		die Ausschusssitzung zur Kraftwerksproblematik.    
		Weiter ist es üblich, 
		dass zumindest die Fraktionsvorsitzenden an solchen Bürgerversammlungen 
		teilnehmen. Bei uns ist das nun nicht möglich, weil der 
		Fraktionsvorsitzende an der Ausschusssitzung teilnehmen muss. Ein/-e 
		Vertreter/-in ist zur Zeit nicht verfügbar. Bei kleinen Fraktionen ist 
		das sowieso schwieriger als bei großen Fraktionen. Wir bedauern das umso 
		mehr, als auch die Thematik der Bürgerversammlung unser besonderes 
		Interesse hat.  
		Aus diesen Gründen 
		bitten wir Sie, den Termin der Bürgerversammlung zu verlegen. Sie 
		könnten dadurch auch deutlich machen, dass Ihnen die Thematik der 
		gemeinsamen Ausschusssitzung wichtig ist. Und Sie könnten dadurch auch 
		zum Ausdruck bringen, dass Ihnen an einer Mitarbeit jeder Fraktion und 
		an einer Zusammenarbeit mit jeder Fraktion gelegen ist.  
		Mit freundlichen Grüßen 
		Reinhard Jütte 
		Fraktionsvorsitzender 
		
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Kohleeinsatz":
          
      
            
          
      Mehrheit 
		gegen weniger Kohleeinsatz im Kraftwerk Niederaußem  
		Eine weitere Erhöhung des Kohleeinsatzes im Kraftwerk Niederaußem ist 
		für die Bevölkerung nicht mehr hinnehmbar. 
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Die eingesetzte Kohlemenge ist daher zurück zu fahren. Diesen Antrag der Grünen 
lehnte die Mehrheit von CDU, BmA und FDP in einer gemeinsamen Sitzung des 
Bergheimer Planungsausschusses und Bürgerausschusses ab. Nur die SPD war auf der 
Seite der Grünen und der Menschen. 
Die Mehrheit zeigte sich unbeeindruckt von der Tatsache, dass in Niederaußem in 
2007 soviel Kohle wie nie zuvor verbrannt wurde: 29 Millionen Tonnen! Das 
bedeutet nicht nur einen höheren Ausstoß des klimaschädlichen CO2, nämlich 31 
Millionen Tonnen, was zumindest Europarekord ist. Das bedeutet auch mehr Ausstoß 
von Feinstaub und giftigen Schwermetallen, was den Menschen rings um das 
Kraftwerk schadet.    
Die in der Sitzung anwesenden RWE-Vertreter spielten den Schadstoff-Ausstoß 
herunter. Die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte seien eingehalten, es gäbe 
praktisch keinen Schadstoff-Ausstoß.  
Dem hielt der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Reinhard Jütte, entgegen, dass 
z.B. in 2004 durch 24 Millionen Tonnen verbrannter Braunkohle in Niederaußem 
über 1000 t Feinstaub, fast 5000 t Schwefeldioxid, 371 kg Zink, 278 kg 
Quecksilber und 37 kg Arsen ausgestoßen wurden und auf die Bevölkerung nieder 
rieselten. Das seien die offiziellen Zahlen des Landesumweltamtes. 
Auch wenn die Grenzwerte eingehalten würden, seien die Mengen immer noch 
gesundheits= schädlich. So seien die Grenzwerte in Deutschland höher als von der 
Weltgesundheits-Organisation empfohlen, z.B. bei Feinstaub um fast das zehnfache 
höher.  
Jütte: „Wenn RWE recht hätte, wäre Bergheim ein Luftkurort und es gäbe z.B. 
nicht den Verdacht auf eine höhere Krebsrate in der Kraftwerksumgebung. Die 
Ausschuss-Mehrheit will die Tatsachen nicht zur Kenntnis nehmen. Sie läuft RWE 
unkritisch hinterher und lässt die Menschen im Stich, um deren Wohl sie sich 
eigentlich kümmern sollte.“ 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Haushaltsplan":
          
      
            
          
      Grüne 
		sagen nein zum Haushaltsplan der Stadt Bergheim  
		Immer höhere Verschuldung, zu wenig für die Betreuung der 
		Unter-Drei-Jährigen und zu viel Ausgaben für Zweit- und Dritt-Rangiges, 
		fehlende oder falsche Zielvorgaben, zu viel Populismus, das waren die 
		Hauptgründe für das Nein der Grünen zum Doppelhaushalt 2008/2009 der 
		Stadt Bergheim.  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      Immer höher werdende 
		Verschuldung: 
		Ende 2007 betrugen die 
		Schulden der Stadt 71 Millionen €, bis 2012 sollen sie auf 104 Millionen 
		€ steigen. Folge: Steigerung der Prokopfverschuldung von 1127 € auf 1651 
		€, der jährlichen Zinszahlung von 3,33 in 2008 auf 4,18 Millionen € in 
		2012, der jährlichen Tilgungsrate von 2,41 in 2008 auf 3,29 Millionen € 
		in 2012. Keine gesunden Finanzen!   
		Zu wenig für die 
		Betreuung der Unter-Drei-Jährigen: 
		Die Ausbauziele von 125 
		Plätzen in Tageseinrichtungen in 2008 und 185 Plätzen in 2009 wurden 
		zurück genommen. Einem Antrag der Grünen, wenigstens in Bergheim-Mitte, 
		Kenten und Zieverich ab 1.8.2009 die notwendigen Plätze bereit zu 
		stellen, wurde von der CDU-, bma- und FDP-Mehrheit abgelehnt. 
		Ausgaben für Zweit- 
		und Dritt-Rangiges und Populistisches: 
		Das sind 1,3 Millionen 
		für eine Optimierung des Fortuna-Hallenbades – 1,7 Millionen für die 
		notwendige Sanierung sind schon genug! Das sind 20.000 € für eine 
		städtische Sauna, 45.000 € für einen Sportstättenbedarfsplan (hatten wir 
		schon mal und ist im Papierkorb gelandet), 20.000 € für ein 
		Tourismuskonzept, mehrere 10.000 € für Tennisvereine und eine kaum 
		genutzte Feierhalle, 140.000 € für die Aktion „Ab in die Mitte“ ( auf 
		den 1.Blick spektakulär, aber bringt es was?), ab 2010 viel Geld für ein 
		Tourismusbüro und eine halbe Million € für einen Umbau  des 
		Eingangsbereiches im Rathaus, fast 4 Millionen € Kostenbeteiligung für 
		die Umgehung B477 in Niederaußem (obwohl der Bund normalerweise so was 
		zu 100% bezahlt) usw. 
		Fehlende oder falsche 
		Zielvorgaben: 
		Jeder Verwaltungsbereich 
		sollte Zielvorgaben im Haushaltsplan formulieren. Die fehlten z.B. bei 
		der Wirtschaftsförderung ganz, bei Gebäudewirtschaft und- management 
		fehlten die wichtigen Ziele Energieeffizienz und Energieeinsparung, bei 
		der Städteplanung die Reduzierung des Bodenverbrauchs, beim Umweltschutz 
		der Natur- und Landschaftsschutz. Klimaschutz taucht nirgendwo auf. 
		Steuererhöhung ab 
		2010 beabsichtigt und in Finanzplanung eingerechnet: 
		Ab 2010 soll die 
		Grundsteuer B und die Gewerbesteuer noch mal erhöht werden, um den 
		Haushalt auszugleichen. Das lehnen wir ab. Wir fordern statt dessen eine 
		Begrenzung der Ausgaben auf das Notwendige und eine Abkehr vom 
		Kirchtumdenken. 
		Beschäftigte der 
		Stadt leiden unter der Ausgabenwut der Ratsmehrheit: 
		Um populistische 
		Maßnahmen zu finanzieren, spart die Ratsmehrheit bei den Beschäftigten 
		durch Personaleinsparungen, Beförderungssperren und Privatisierung. Bei 
		der Gebäudereinigung bedeutet das schlechtere Reinigungsergebnisse und 
		Abdrängen von Menschen in prekäre Beschäftigungsverhältnisse. 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "LEG Verkauf":
          
      
            
          
      408 
		Wohnungen in Bergheim an US-Immobilienfonds verkauft 
  
		Grüne: Landesregierung wirft LEG-Wohnungen Heuschrecke zum Fraß vor 
  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
In dem Paket der LEG-Wohnungen, die von der NRW-Landesregierung an einen 
US-Immobilienfonds verkauft wurden, sind auch 408 Wohnungen in Bergheim 
enthalten. Die meisten im Rhein-Erft-Kreis neben 210 Wohnungen in Frechen und 
146 Wohnungen in Kerpen. Das hat die Grünen-Fraktion in Bergheim festgestellt. 
  
Die Bergheimer Grünen-Fraktion teilt die Kritik des wohnungspolitischen 
Sprechers der Grünen-Landtagsfraktion Horst Becker. Er wirft der 
Landesregierung vor, dass sie die Gewinnmaximierung für den Landeshaushalt 
eiskalt über den Mieterschutz für 300.000 Menschen stelle. Becker weiter: „Eine 
Lebenslüge der CDU ist es, dass dieser Verkauf an eine Heuschrecke sozial 
verträglich gestaltet werden könne. Den Mieterinnen und Mietern der 
LEG-Wohnungen droht nun eine Explosion der Mietkosten. Bald wird sich erweisen, 
dass die Sozialcharta der Landesregierung wertlos ist. Die Mieterschutz-Verbände 
weisen seit langem zu Recht darauf hin, dass die angeblichen Schutzklauseln der 
Landesregierung Tür und Tor öffnen für Mieterhöhungen und den langsamen Verfall 
der Wohnungen“. Becker befürchtet außerdem den Ausfall von notwendigen 
Instandhaltungen.  
  
Die Grünen-Fraktion Bergheim wird die Auswirkungen in Bergheim genau 
beobachten und unmittelbar betroffenen Mieterinnen und Mietern als 
Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Fraktionsvorsitzender Reinhard Jütte:“Für 
Bergheim ist dies ein negativer Tag, weil eine Heuschrecke einen nicht 
unerheblichen Teil der Wohnungsbestände übernimmt. Für eine soziale 
Stadtentwicklung geht ein Partner verloren. Es gilt nun zu verhindern, dass 
Gleiches mit den Wohnungen der Erftland-Wohnungsgesellschaft passiert.“   
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Seniorenbeirat":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		Bedarf spezieller Pflegeplätze im nördlichen Rhein-Erft-Kreis steigt 
  
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		SPD AG 60 plus informierte sich im Senioren-Pflegeheim  
  
		Bedingt durch den demographischen Wandel nimmt die Zahl der pflege- 
		und hilfsbedürftigen älteren Menschen im Rhein-Erft-Kreis in den 
		nächsten Jahren erheblich über dem Landesdurchschnitt zu, erklärte der 
		Vorsitzende der AG 60 plus der Rhein-Erft-SPD Horst Schneider.  Um sich 
		über Pflege von Senioren nach dem neuesten Stand zu informieren, 
		besuchte Schneider mit dem  Vorstand der AG 60 plus das 
		Senioren-Pflegeheim Haus Monika der Alexianer in Köln-Porz.  
		  
		Die Leiterin des Senioren-Pflegeheims, Elke Feuster wies in ihrer 
		Vorstellung darauf hin, dass hier 160 Bewohnerinnen und Bewohner 
		stationär betreut würden. „Wir pflegen so, wie auch wir gepflegt werden 
		möchten“, sagte Feuster. Der Pflegebereich erstrecke sich unter anderem 
		vom Betreuten Wohnen, über Unfall- oder Operationsgeschädigte, Menschen 
		im Wachkoma, bis hin zu ein Hospiz mit einem ambulantem Pflegedienst, 
		der einen palliativen Schwerpunkt hat. 
		  
		Für ihren Besuch hatte sich die AG 60 plus den Bereich des Betreuten 
		Wohnens und die neuen Wohngruppen dementer älterer Menschen gewählt.  
		  
		Für den Bereich des Betreuten Wohnens stehen Appartements von 45 qm je 
		Person mit barrierefreien Nasszellen zur Verfügung. Die Bewohner können 
		eigenes Mobiliar und sonstige Einrichtungsgegenstände mitbringen. 
		  
		Als neue Wohnform für dementiell veränderte Senioren – im Schnitt über 
		85 Jahre – bestehen jetzt außerhalb in einer Wohnanlage im Haus Raphael 
		mit anderen Mietern  drei Wohngruppen mit je 8 Personen in einer 
		Wohngemeinschaft. „Die Fachpflegekräfte sind in allen drei Wohnungen für 
		unsere Bewohner zuständig“ so Elke Feuster. 
		  
		Allein für den nördlichen Rhein-Erft-Kreis mit den Städten Bergheim und 
		Bedburg sowie der Gemeinde Elsdorf werde die Zahl der über 75jährigen 
		bis 90jährigen und älter nach Berechnungen des Instituts für 
		Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH für das Jahr 2020 mit 
		3.235 Personen angenommen. Hiervon seien 1901 Frauen und 1334 Männer. 
		Daraus ergebe sich, dass alleine für den  nördlichen Rhein-Erft-Kreis 
		und hier besonders für die Stadt Bergheim ein erheblich  zunehmender 
		Bedarf spezieller Pflegeangebote für die ältere Generation bestehe. Dass 
		hier schnelle Abhilfe geschaffen werden müsse, dafür setze sich die AG 
		60 plus der Rhein-Erft-SPD ein, erklärte  der Vorsitzende Horst 
		Schneider.  
		 
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : 
          
            
          
        
       
        
          
      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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		Die BI Giethgasse schreibt zum Thema "Bebauung nördl. 
		Giethgasse":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		Pressemittleilung der BI Giethgasse 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		Die Glessener Bürgerinitivative protestiert vehement gegen die erneute 
		Absicht der CDU, die Bebauung der Fläche nordwestlich der Giethgasse in 
		Glessen durchzupauken. Die Unterschriften-Aktion, die bisher von über 
		300 Bürgerinnen und Bürgern unterstützt wurde, wird nunmehr fortgesetzt. 
		Nach dem Willen der CDU (Beschluß des Rates v. 02.06.2008)  soll in 
		der kommenden Sitzung des Ausschusses für Planung und Umwelt  am 21. 
		August 2008 die "Neuaufstellung der Verfahren der gesamten 
		Bauleitplanung" mit dem Stimmen der CDU und bma erneut in Gang gesetzt 
		werden. 
		  
		Es ist u.E. im Hinblick auf demokratische Entscheidungsprozesse mehr als 
		fragwürdig, dass eine einmal entschiedene Sache ganz unverändert wieder 
		auf den Tisch kommt. Abstimmen bis das Ergebnis „stimmt“? Man stelle 
		sich das einmal auf Bundesebene vor! 
		 
		Wir möchten daran erinnern, dass in der Ratssitzung vom 29.10.07, in der 
		die Bauleitplanung eingestellt wurde, CDU und BMA eine satte Mehrheit 
		hatten! Die geheime Abstimmung, deren Sinn und Zweck es ja ist, frei 
		nach eigenem Gewissen und unabhängig von Parteienzugehörigkeit sein 
		Votum abzugeben, hat zur Beendigung der städtischen Bauabsicht geführt! 
		 
		Aber in Bergheim ist ja vieles möglich. So auch, dass man sich über die 
		Stellungnahme einer übergeordneten Behörde, des Rhein-Erft-Kreises 
		hinwegsetzt, die immerhin besagt, dass es für die Bebauung kein 
		städtebauliches Erfordernis gibt. Auch der CDU Umweltminister von NRW, 
		Herr Uhlenberg, spricht sich entschieden gegen derartige Bauvorhaben an 
		Ortsrändern aus, aber das scheint in der Bergheimer CDU nur wenige zu 
		interessieren. 
		 
		Es ist auch erstaunlich, dass für diese seltsame Wiederaufnahme ein 
		Bürgerantrag mit 10 Stimmen aus dem Kirchenvorstand der Gemeinde Glessen, 
		die unbedingt bauen wollen, herhalten muß, während die 300 Stimmen der 
		Bürgerinitiative gegen die Bebauung einfach ins politische Abseits 
		geschoben werden sollen. Sind unsere Ratsherren nicht mehr als Handlager 
		von kleinen Interessensgruppen, die sich ihrer geschickt bedienen 
		können? Solche Vorgehensweisen richten einen unabsehbaren politischen 
		Flurschaden an. 
		Dann darf man sich auch über die allgemeine Politikverdrossenheit nicht 
		mehr wundern. Der unbedarfte Beobachter staunt allerdings über solche 
		Vorgänge angesichts der bevorstehenden Kommunalwahl.  Wir werden CDU und 
		BMA bis zum Wahltag in 2009 mit dieser Ungeheuerlichkeit nicht nur als 
		Bürgerinitiative, sondern auch als Wählerinnen und Wähler, 
		konfrontieren. 
		  
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
          Verantwortlich 
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		Manuela Frey,  Peter Flohr  Sprecher der BI Giethgasse 
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Ansiedlung von SANY":
          
      
            
          
      RWE 
		spielt Bergheim bei Ansiedlung von SANY aus  
  
		RWE konnte seine Grundstücke in Bedburg günstiger und ohne 
		gesetzliche Auflagen anbieten. 
  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Bergheim dagegen war an strenge gesetzliche Vorgaben beim Verkauf seiner 
kommunalen Grundstücke gebunden. Das hat wohl den Ausschlag dafür gegeben, dass 
sich der chinesische Baumaschinenhersteller SANY gegen Bergheim und für Bedburg 
entschieden hat. 
RWE hat sich damit wieder einmal als eiskalter Vertreter eigener Interessen 
erwiesen. Das ist nun der Dank dafür, dass sich Bergheims Bürgermeisterin und 
die Ratsmehrheit immer wieder vorbehaltlos und unkritisch für die Interessen von 
RWE eingesetzt haben. Als Beispiele seien  genannt die Weigerung der 
Ratsmehrheit mit der Stimme der Bürgermeisterin, sich für die Abschaltung von 
alten Braunkohle-Kraftwerken oder für eine Verminderung der Kohleverbrennung in 
Niederaußem einzusetzen.  
Den Bedburgern sei die Ansiedlung von SANY gegönnt. Immerhin hat auch Bergheim 
etwas davon. Aber ein bitterer Beigeschmack für Bergheim bleibt doch, wenn so 
kurz vor der vermeintlichen Vertragsunterzeichnung zwischen Bergheim und SANY 
der RWE- Konzern zeigt, wer so wichtige Entscheidungen in der Region eigentlich 
trifft. Dabei war Bergheim an die Grenzen dessen gegangen, was an 
Zugeständnissen gegenüber SANY möglich war. 
 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Radfahrer":
          
      
            
          
      
		Schlechte Planung für Radfahrer 
		Radfahrer, die von der Heinrich-Hertz-Straße in die Sportparkstraße 
		in Bergheim-Zieverich abbiegen wollen, finden keine 
		Abbiegemöglichkeiten,  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
wie die Sachkundige Einwohnerin der Grünen im Planungsausschuss, Marianne 
Rzadki, feststellte. Dies wurde beim Umbau der Einmündung der 
Heinrich-Hertz-Straße in die Sportparkstraße schlicht vergessen.    
Nachfragen ergaben, dass dies inzwischen auch der Bergheimer Stadtverwaltung 
aufgefallen ist. Zur Zeit würden verschiedene Möglichkeiten diskutiert, wie der 
Mangel am besten zu beheben sei.  
Die Bergheimer Grünen drängen nun darauf, dass dieser Mangel so schnell wie 
möglich behoben wird.  
 
 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Absage von SANY":
          
      
            
          
      Grüne: 
		Über gescheiterte Ansiedlung von SANY Ausschuss  informieren  
  
		Die Bergheimer Fraktion Die Grünen hat beantragt, den Ausschuss für 
		Wirtschaftsförderung in der Sitzung am 14. August über die Hintergründe 
		der gescheiterten Ansiedlung der Firma SANY in Bergheim und über die 
		Auswirkungen für die Stadt zu informieren. 
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Dazu haben die Grünen einige Fragen gestellt. Sie möchten wissen, welche Rolle 
RWE bei der Entscheidung der Firma SANY für Bedburg gespielt hat, was die Gründe 
für die Entscheidung für Bedburg waren, zu welchen Bedingungen die Gewerbefläche 
in Bedburg an SANY verkauft wird, was unternommen wurde, um den Wechsel nach 
Bedburg zu verhindern, welche Kompensation Bergheim für die verloren gegangene 
Ansiedlung erhält, welche Schlüsse aus dem ganzen Vorgang zu ziehen sind.   
Bürgermeisterin Pfordt soll zu dem gesamten Vorgang im Ausschuss Rede und 
Antwort stehen, da sie die Ansiedlung von SANY in Bergheim als Chefsache 
behandelt hatte. Bisher wurde der Rat und die Fraktionen nicht richtig über den 
Vorgang informiert. Das ist längst überfällig nach Meinung des 
Fraktionsvorsitzenden der Grünen Reinhard Jütte. Wer entscheiden soll, muss auch 
umfassend informiert werden. Das vermissen die Grünen. Oder soll das ganze 
heimlich beerdigt werden?  
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
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      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Ortsverbandsgründung":
      
		Die Linke. - jetzt auch 
		in Hürth! 
  
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
 
Am Donnerstag, den 14.08.2008 gründet Die LINKE. ihren Stadtverband in Hürth. 
  
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
Interessierte und gleichgesinnte sind 
herzlich eingeladen, an der Stadtverbandsgründung teilzuhaben und die Wahl des 
Stadtverbandsvorstandes mitzuerleben. 
  
Die Veranstaltung findet statt in Hürth-Hermühlheim, Luxemburger Straße 330 
in der Gaststätte „Hermühlheimer Treff“. Beginn 18:00 Uhr.  
  
Ein ganz überwiegend sozialausgerichteter Entwurf für ein kommunalpolitisches 
Programm  liegt bereits vor und gibt Aufschluss über die Ziele des zukünftigen 
Hürther Stadtverbandes. Anvisiert  ist der Einzug in den Stadtrat bei den 
Kommunalwahlen im Jahr 2009.  
  
„ Karin Winkel-Katzek und Willi Dedecke, die Sprecher/in des Kreisverbandes 
Rhein –Erft sagten unisono aus: „ Die Mitglieder der Linken in Hürth sind 
bereits jetzt schon sehr aktiv. Wir sind daher sehr zuversichtlich, dass es uns 
auch in Hürth gelingen wird einen starken Stadtverband zu entwickeln, der sich 
bis zu den Kommunalwahlen 2009 als echte soziale Alternative vor Ort anbieten 
wird.“  
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Michael 
		Hünseler , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Windernergie":
          
      
            
          
      Grüne: 
		Mehr Strom aus Windenergie auch in Bergheim 
		In einem Antrag an den Planungsausschuss fordern die Bergheimer 
		Grünen, Windanlagen zur Stromerzeugung auf der Glessener Höhe und der 
		Fischbachhöhe zuzulassen. Bisher ist das nicht möglich, weil laut 
		Ratsbeschluss Windanlagen auf Bergheimer Stadtgebiet nur in der Nähe von 
		Rheidt-Hüchelhoven vorgesehen sind. Dabei weht auf beiden Höhen der 
		kräftigste Wind in Bergheim. Mit seiner Zustimmung könnte der Bergheimer 
		Stadtrat beweisen, wie wichtig ihm der Klimaschutz ist. 
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Zur Begründung weisen die Grünen darauf hin, dass nach dem Klimaschutzpaket der 
Bundesregierung der Anteil von Öko-Strom bis 2020 auf 30 Prozent verdoppelt 
werden soll. Das soll vor allem durch Windenergie erreicht werden. Der drohende 
Klimawandel sowie die Verknappung und erhebliche Verteuerung der fossilen 
Energien machen die Verwirklichung dieses Zieles immer dringender. Das ist aber 
nur machbar, wenn alle ihren Beitrag dazu leisten, meinen die Grünen. In 
Bergheim gibt es dafür noch reichlich nicht genutztes Potential. 
Die Bedeutung der Windenergie hat auch deshalb zugenommen, weil inzwischen 
Grenzen bei der Gewinnung von Energie aus Biogas über den Anbau von Pflanzen für 
die Ernährung deutlich geworden sind.. Dem muss auch der Bergheimer Stadtrat 
Rechnung tragen.  
 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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		Die BI Giethgasse schreibt zum Thema "Bürgerprotest":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		Bürgerprotest in Glessen ungebrochen! 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		Auch während der Schulferien hat die Glessener BI von vielen Bürgern 
		Unterschriften gegen die Bebauung erhalten.  
		Am 21. August findet bereits die Sitzung des Planungs- und 
		Umweltausschusses statt, in der seitens der CDU das Bauleitplanverfahren 
		einer Bebauung der Aussenbereichsfläche nordwestlich der Giethgasse 
		erneut in Gang gesetzt werden soll. 
		Der Protest der Glessener Bürgerinnen und Bürger hält ungemindert an, 
		wir freuen uns über die weitere Unterstützung zahlreicher Bürgerinnen 
		und Bürger sehr", so Manuela Frey und Peter Flohr. "Damit haben wir in 
		den Schulferien nicht rechnen können." 
		 
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : 
           
  
          
                    
            
          
		Manuela Frey,  Peter Flohr  Sprecher der BI Giethgasse 
 
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Ortsverband gegründet":
      
		Die Linke. - jetzt auch 
		in Hürth! 
  
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
 
Am Donnerstag, den 14.08.2008 hat  Die LINKE. unter Leitung von Kreissprecher 
Willi Dedecke ihren Stadtverband in Hürth gegründet und ihren Vorstand gewählt. 
           
  
          
                    
   
        
          
                
        
          
          
                    
   
        
          
Die Veranstaltung in der Gaststätte „Hermülheimer 
Treff“ war gut besucht, wenngleich nur 7 stimmberechtigte Mitglieder den zur 
Zeit fünfköpfigen Stadtverbandsvorstand wählten. Dies sind im einzelnen: 
  
Gabriele Weisheit – Sprecherin 
Michael Hünseler – Sprecher 
Gunter Frieser – Schatzmeister 
Herbert Prahl – Beisitzer 
Kurt Martmann – Schriftführer 
  
Die Linke.Hürth wird den Vorstand auf acht Mitglieder erweitern, sobald sich 
geeignete Kandidatinnen zur Mitwirkung bereit erklären. Dann wäre das Gremium 
satzungsgemäß je zur Hälfte mit Frauen und Männern besetzt.  
  
Ein ganz überwiegend sozialausgerichteter Entwurf für ein kommunalpolitisches 
Programm  liegt bereits vor und wurde von Gabriele Weisheit und Kurt Martmann 
vorgestellt. Der Entwurf enthält Vergünstigungen für einkommensschwächere 
Haushalte. Angefangen von einem „Sozialpass“ mit Sozialtarifen  für Gas, Strom 
und Fernwärme über die Forderung nach einer Gesamtschule mit Ganztagsangebot bis 
hin zur Unterstützung von Frauenhäusern und sozialen Anlaufstellen. 
  
Anvisiert  ist der Einzug in den Stadtrat bei den Kommunalwahlen im Jahr 2009.
 
  
           
  
          
                    
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
      
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Michael 
		Hünseler , Vorstandsmitglied 
      Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
       
           
  
          
                    
   
        
          
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      Die SPD-Außem
      schreibt zum Thema "Sommerfest":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		Sommerfest der SPD Außem 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		Zum ersten Mal lud die SPD Außem (zuständige SPD-Gliederung für 
		Niederaußem, Oberaußem und Auenheim) Mitglieder und Freunde zu einem 
		Sommerfest im Innenhof des Vorsitzenden Franz Schallenberg in Oberaußem 
		ein. 
		Rund 50 Mitglieder und Freunde erschienen am Freitagabend und 
		verbrachten einige schöne Stunden bei leckeren Grillspezialitäten und 
		kühlen Getränken. 
		Politische Informationen gab es übrigens aus erster Hand. Die 
		Bundestagsabgeordnete Gabi Frechen, der SPD-Bürgermeisterkandidat Dr. 
		Kai Faßbender und Hermann-Josef Falterbaum (stv. Bürgermeister) mischten 
		sich unter die Gäste und waren vielgefragte Gesprächspartner. 
		Franz Schallenberg und Elisabeth Demgensky, die das Fest organisiert 
		hatten, zeigten sich am Ende dann auch sehr zufrieden über die Resonanz. 
		„Das wird sicherlich nicht das letzte Sommerfest der SPD Außem gewesen 
		sein“, so Vorsitzender Franz Schallenberg. 
		Fotos und ein Video sind unter www.spd-aussem.de zu finden. 
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : 
          
            
          
        
       
        
          
      	Tobias Sckerl,  stv. Vorsitzender 
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      Die 
		Interessengemeinschaft Oberaussem
      schreibt zum Thema "Familienfest":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		1000 € für Oberaussemer Vereine! 
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		Beim „Familienfest“ der Interessengemeinschaft Oberaussem am 10.08.2008 
		waren mehrere Vereine beteiligt.  
		So wurden vom RV Freie Bahn Waffeln verkauft, von der 
		Schützenbruderschaft St. Vinzentius wurden Reibekuchen zubereitet. Die 
		Freiwillige Feuerwehr Oberaussem und die Jugendfeuerwehr stellten ein 
		Fahrzeug aus und boten ein „Wasserzielschiessen“ an. 
		Aufgrund der hohen Besucheranzahl konnten jetzt Gelder den Vereinen 
		weitergegeben werden in einer Höhe von insgesamt ca. 1.000 €. 
		„Als Anerkennung für die ehrenamtliche Leistung geben wir gerne dieses 
		Geld an die Vereine weiter“, so Franz Schallenberg. “Auch wollen wir 
		damit gerade die vorbildliche Arbeit  im Jugendbereich stärken. Dies vor 
		allem auch vor dem Hintergrund von vermehrten Belastungen für die 
		Vereine. 
		Wir hoffen im nächsten Jahr auf eine noch größere Beteiligung der 
		Vereine im Ort.“ 
		Als Dankeschön für alle Teilnehmer und Helfer wurde an der Grillhütte 
		„Am Abtsbusch“ eine Abschlussfeier veranstaltet. 
		 
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Franz Schallenberg 
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      Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Vorstandswahl":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Vorstandsnachwahlen der 
		Jungen Union Rhein-Erft
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
      
      Tobias Schenk neuer Vorsitzender 
  
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
      
      Auf der 
		Mitgliederversammlung der Jungen Union (JU) Rhein-Erft im 
		CJD-Berufsbildungswerk in Frechen wurde Tobias Schenk aus Elsdorf nach 
		einstimmigem Vorschlag mit großer Mehrheit zum neuen Kreisvorsitzenden 
		gewählt. 
		Nach dem gesundheitsbedingten Rücktritt von Christian Kirchharz im Mai 
		hatte Schenk den Kreisverband bereits kommissarisch geführt. 
		Der 24-jährige Student der Politikwissenschaften arbeitet in der 
		Elsdorfer Ratsfaktion und der Kreistagsfraktion in verschiedenen 
		Ausschüssen mit, außerdem ist er stellvertretender CDU-Vorsitzender in 
		Elsdorf und stellvertretender Bezirksvorsitzender der Jungen Union 
		Mittelrhein.  
		Als Schenks Nachfolger im Amt des stellvertetenden Kreisvorsitzenden 
		wählte die Mitgliederversammlung Romina Plonsker aus Pulheim. Neuer 
		Pressesprecher ist Thomas Forschbach aus Brühl, neuer Schriftführer 
		Josef Diefenthal aus Wesseling. Norbert Brinkmann, Peter Grebarsche, 
		Stefan Happel, Jessica Jonas und Max Zilger wurden als Beisitzer in den 
		Kreisvorstand nachgewählt. 
		  
		Die mit Abstand größte politische Jugendorganisation im Rhein-Erft-Kreis 
		hat die Kommunalwahlen im nächsten Jahr fest im Blick: 
		Vor 73 Mitgliedern und zahlreichen Gästen stellte Tobias Schenk das 
		Programm der „JU-Rhein-Erft-Akademie“ vor: „Mit den Seminaren und 
		Veranstaltungen möchten wir jungen Interessierten die Möglichkeit geben, 
		sich gezielt auf die Übernahme von Ämtern und Mandaten vorzubereiten.“
		 
		Die Junge Union Rhein-Erft wolle sich als Nachwuchs anbieten, den die 
		CDU angesichts ihrer Altersstruktur dringend benötige: „Mit unseren fast 
		1000 Mitgliedern im Rhein-Erft-Kreis möchten wir stärker als bisher in 
		den Räten vor Ort und im Kreistag vertreten sein.“ 
		Inhaltlich wolle man ein junges Konzept für junge Leute entwickeln, um 
		die Kreispolitik mitzugestalten: „Mit dem schuldenfreien 
		Rhein-Erft-Kreis und den Beamtenpensionsfonds hat die CDU vorbildlich 
		die Weichen gestellt für die Zukunft. Der nachfolgenden Generation wird 
		keine Erblast hinterlassen“, lobt Schenk. „Niemand ist aber perfekt, an 
		einigen Stellen können wir die Kreispolitik auch noch verbessern.“ Als 
		Beispiel nennt Schenk die öffentlichen Verkehrsmittel, die gerade für 
		jüngere Menschen noch optimiert werden könnten. 
		Im Wahlkampf wolle der CDU-Nachwuchs zudem noch stärker Präsenz zeigen: 
		„Wir möchten, daß die CDU mit der Jungen Union als starker Partner 
		Wahlsiege einfährt“, so Schenk abschließend. 
		 
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Tobias Schenk, Kreisvorsitzender  
        
          
        
          
       
      
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Kreisvorstand":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		SPD AG 60 plus wählte neuen Kreisvorstand 
  
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		Die Delegiertenversammlung der SPD AG 60 der Rhein-Erft-SPD bestätigte 
		unter Leitung von   SPD-Bürgermeisterkandidat Dr. Kai Faßbender 
		(Bergheim) den Vorsitzenden Horst Schneider (Bergheim) in seinem Amt, 
		ferner die Stellvertreter, Karl-Heinz Kemmerich (Wesseling) und Manfred 
		Schulze (Frechen), als Schriftführerin Helga Gumz (Bergheim), und als 
		Beisitzer Elisabeth Doludda (Elsdorf), Friedhelm Kaulen (Erftstadt), 
		Herman Josef Konrad (Frechen), Günter Müller (Erftstadt), Olga Schreyer 
		(Elsdorf),  Hasko Scheffler (Erftstadt), Herbert Uhr (Pulheim), Inge 
		Weimann (Hürth). 
		Neu in den Kreisvorstand der SPD AG 60 plus wurden als Beisitzer 
		gewählt: Reiner Busse (Pulheim), Ursula Fassbender (Bergheim), Dieter 
		Koll (Frechen), Rolf Neukirch (Pulheim) und Zita Wienecke-Höfer 
		(Kerpen). 
		  
		„Um die Interessen der „Älteren Generation“  besser vertreten zu können, 
		ist die Einrichtung von Seniorenbeiräten beim Rhein-Erft-Kreis und allen 
		Kommunen dringend erforderlich", erklärte Schneider. Bisher hätten 
		Erftstadt, Hürth, Kerpen, Pulheim und Wesseling lediglich 
		Seniorenbeiräte. Hier seinen die Städte Bergheim, Bedburg, Brühl, 
		Frechen sowie Die Gemeinde Elsdorf gefordert. 
		  
		“Für den plötzlich eingetreten Pflegefall besteht für Angehörige 
		dringender Bedarf für eine gute, neutrale Beratung. Hierzu eignen sich 
		die Verbraucherzentralen in Bergheim und Brühl besonders “ erklärte 
		Schneider. Die SPD AG 60 Rhein-Erft werde sich für die Einrichtung  
		solcher Beratungsstelle einsetzen. 
		  
		Die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge auf 15,5 %  ab 2009 treffe die 
		Rentner voll, da die Renten seit längerem rückläufig seien. Dagegen 
		würden Arbeitnehmer teilweise entlastet. Die Versorgung (Pension) der 
		Ruhestandsbeamten in NRW sei nach Urteilen von NRW-Verwaltunggerichten 
		seit 2003 verfassungswirdrig. Der  Einkommensrückstand betrage 40 % 
		  laut Deutchem Richterbund. Die CDU-FDP Landesregierung akzeptiere 
		diese Urteile nicht und warte auf eine Entscheidung des 
		Bundesverfassungsgerichts, so Schneider. 
		  
		Helga-Kühn-Mengel (MdB) erklärte, dass die Einrichtung von 
		Pflegestützpunkten bisher von der CDU-FDP Landesregierung verhindert 
		werde. SPD-Landtagskandidat Hans Krings wies auf die Auflösungen der 
		Polizeistationen durch den Landrat des Rhein-Erft-Kreises am Beispiel 
		Pulheim mit der Zunahme der Kriminalität hin. 
		SPD-Unterbezirksvorsitzender Guido van den Berg berichtete über die 
		Veränderung an der Parteispitze. 
		  
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : 
          
            
          
        
       
        
          
      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Kindergartenbeiträge":
          
      
            
          
      Grüne 
		fordern höhere Einkommensgrenze für beitragsfreie Kindergärten 
		Die Bergheimer Grünen-Fraktion beantragt die Einkommensgrenze für 
		Beitragsfreiheit in Kindergärten und in den Offenen Ganztags-Schulen von 
		25.000 € auf 36.813 € Jahresbrutto-Einkommen heraufzusetzen. Über den 
		Antrag wird in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Kinder, Jugend 
		und Familie entschieden.  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Die Grünen begründen ihren Antrag damit, dass gerade die Einkommensgruppe um die 
30.000 € Jahresbrutto-Einkommen besonders stark von der Steuerprogression 
betroffen ist. Hinzu kommen noch die hohen Sozialabgaben, die sich durch die 
Gesundheitsreform noch weiter erhöhen werden.Dadurch bliebe bei einer 
vierköpfigen Familie netto nicht viel mehr übrig als für die gleiche Familie mit 
Hartz IV-Einkommen. Durch die Steuerprogression und die Sozialabgaben seien die 
Lohn- und Gehaltssteigerungen der letzten Jahre auch mehr oder weniger zunichte 
gemacht worden.  
  
Als weiteren Grund führen sie die überdurchschnittliche Steigerung der 
Lebensmittelpreise und der Energiekosten an. Dadurch seien Familien mit Kindern 
besonders betroffen. 
  
Die Erhöhung der Einkommensgrenze für eine Beitragsfreiheit soll nur ein Schritt 
hin zur beitragsfreien Kinderbetreuung sein. Wegen der Finanzsituation der Stadt 
sei zur Zeit nicht mehr drin, aber soviel wie beantragt schon, wenn man dies mit 
anderen Ausgaben der Stadt vergleicht.   
 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die SPD-AG 60 Plus
      schreibt zum Thema "Regionalvorstand":
          
            
          
        
                  
       
        
          
        
          
		
		 
		SPD AG 60 plus wählt neuen Regionalvorstand 
		Alexander von Cube Ehrenvorsitzender 
  
          
            
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          
          
            
          
          
          
            
          
        
          
          
          
            
          
        
        
          
        
          
         
		Ausgleich für die Belastungen aus dem Gesundheitsfonds für Rentner 
		gefordert 
  
		Die Würselnerin Hanny Wendel führt als neue Vorsitzende den 
		Regionalvorstand der SPD AG 60 plus an. Sie löst Alexander von Cube 
		(Overath), der aus gesund-heitlichen Gründen zurücktrat, ab.  
		  
		Die Delegiertenversammlung wählte ferner im Kölner „Ben Wisch-Haus“ in 
		der Magnusstraße Waltraud Bauer (Köln) und Horst Schneider (Bergheim) zu 
		stellvertretenden Vorsitzenden. Zum Schriftführer wurde Hans Wendel 
		(Würselen) und dessen Stellvertreter Klaus Krebber (Morsbach) bestellt.
		 
		  
		Als Beisitzer ergänzen den Vorstand Ingrid Frank (Weilerwist), Manfred 
		Jastrzemski (Bonn), Alfred Käther (Leverkusen), Ulrich Knab (Troisdorf), 
		Katja Röhse-von Cube (Overath) und Georg Schneider (Heinsberg), als 
		beratende Mitglieder Wolfgang Dechene (Aachen)und Werner Rother 
		(Reichshof). 
		  
		Hanny Wendel danke Alexander von Cube als Mitgründer der SPD AG 60 plus 
		der Regio Köln für seine seit 1995 geleistete ehrenamtliche Arbeit. Aber 
		auch seine berufliche Tätigkeit als Wissenschaftsredakteur beim WDR 
		Fernsehen habe ihn mit seinen Sendungen bundesweit und darüber hinaus 
		sehr bekannt gemacht. 
		  
		In einer Resolution fordern die Delegierten wegen des Rückgangs der 
		Kaufkraft durch die deutlichen Preissteigerungen bei den nur geringen 
		Erhöhungen der Renten  
		einen Ausgleich. Dabei weisen sie auf die Erhöhung der 
		Krankenkassenbeiträge ab 2009, die die Rentner voll zu tragen hätten, 
		hin. Die Renterinnen und Rentner träfe hier die volle Härte. Dies müsse 
		dringend korrigiert werden. 
        
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
       
        
          
        
          
         
          Verantwortlich 
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      Horst Schneider,  Vorsitzender 
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "Erftland":
          
      
            
          
      Grüne 
		stimmen Verkauf von 400 Erftland-Wohnungen zu  
  
		In der gestrigen Ratssitzung stimmten die Grünen mit der Ratsmehrheit 
		für den Verkauf von rund 400 Wohnungen der Erftland.  
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Das sei die bei Abwägung aller Vor- und Nachteile zur Zeit beste 
Lösungsmöglichkeit der Probleme der Erftland, betonte Fraktionsvorsitzender 
Reinhard Jütte. Dem sozialen Gesichtspunkt sei damit noch so weit wie möglich 
Rechnung getragen worden. 
Ein weiteres Aufschieben der Entscheidung war aus Sicht der Grünen nicht mehr 
vertretbar gewesen. Es gab genug Zeit und genügend Gutachten, auch externe, um 
sich erschöpfend mit der Frage des Verkaufs zu beschäftigen. 
Wichtig war den Grünen die Forderung einer Sozialcharta in Abstimmung mit dem 
Mieterbund, welche die Mieter der zu verkaufenden Wohnungen schützt. Bei 
intensiven Gesprächen mit der Erftland war den Grünen auch versichert worden, 
dass ein Verkauf an sogenannte Heuschrecken z.B.aus den USA nicht infrage käme. 
Gedacht sei vielmehr an Investoren in der Region.  
Den Grünen wäre am liebsten der Verkauf an eine gemeinnützige 
Wohnungsgesellschaft wie die Kölner GAG. In dem Fall wäre sogar der gesamte 
Verkauf der Erftland eine vertretbare Lösung. Je größer eine 
Wohnungsgesellschaft ist, um so wirtschaftlicher kann sie arbeiten. Das ist auch 
ein Argument dafür, so wenig Wohnungen wie möglich zu verkaufen. 
 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die KPV Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Seminar":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Seminar „Presse- und 
		Öffentlichkeitsarbeit“
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
      
      Die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) Rhein-Erft veranstaltet am 
		Samstag, den 15.11.08 von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr ein kostenloses 
		Seminar zum Thema „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ speziell für eine 
		junge Zielgruppe. 
  
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
      
      Das Seminar findet im 
		Tagungsraum der CDU-Kreisgeschäftsstelle, Hermann-Seger-Str. 23 in 50226 
		Frechen statt. Als Referent konnte Herr Jörg Grabenschroer gewonnen 
		werden. Herzlich eingeladen sind Interessierte bis 35 Jahren. Das 
		Platzangebot ist begrenzt, deswegen ist eine vorherige Anmeldung unter 
		seminar@kpv-rhein-erft.de erforderlich. 
		 
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Tobias Schenk, JU Kreisvorsitzender  
        
          
        
          
       
      
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      Die 
      Bergheimer Grünen schreiben zum 
      Thema "RWE Versuchsanlage":
          
      
            
          
      
		Versuchsanlage zur Rauchgasreinigung  
		in Niederaußem nutzt dem Klima kaum 
  
		Ob die neue Versuchsanlage zur Rauchgasreinigung für den Klimaschutz 
		etwas bringt wie in der  lokalen Presse letzte Woche behauptet, stellen 
		die Bergheimer Grünen in Frage. 
          
       
     
          
   
        
          
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
Warum das aus Sicht von RWE so sein sollte, wird nicht klar. Es ist nur von 
weniger Schwefeldioxid und weniger Staub die Rede. So weit ist die 
Versuchsanlage zu begrüßen, weil sie für bessere Luft in Niederaußem sorgt.  
  
Es gibt aber keine Aussage dazu, ob und wie viel das klimaschädliche CO2 
verringert wird. Dagegen schwafeln Herr Lambertz von RWE und die Bürgermeisterin 
Frau Pfordt nur allgemein von mehr Klimaschutz, wobei sie unterschlagen, dass in 
Niederaußem in 2007 soviel klimaschädliches CO2 ausgestoßen wurde wie nie zuvor. 
So wirft man Nebelkerzen statt Klarheit zu schaffen. 
  
Wenn Herr Lambertz über wachsende Emotionalität in der Klimadebatte klagt, 
verhält er sich wie der Täter, der „Haltet den Dieb“ ruft und lenkt von der 
Verantwortung von RWE ab.  
Was hat das mit Emotionalität zu tun, wenn festzustellen ist: der 
Temperaturanstieg weltweit wird immer schneller, die Durchschnittstemperatur in 
der Arktis ist in den letzten Jahren um 5 Grad Celsius gestiegen, das Poleis 
schmilzt immer mehr, das für den Meeresanstieg gefährliche Grönlandeis beginnt 
schneller zu schmelzen, Naturkatastrophen nehmen rapide zu. Und es ist Tatsache: 
eine Hauptursache dafür liegt in den CO2-intensiven Kohlekraftwerken. 
  
Natürlich gibt es Klimaschutz nicht zum Nulltarif. Aber wenn nicht rechtzeitig 
das Notwendige getan wird, kommt es in Zukunft noch teurer als jede Investition 
in den Klimaschutz heute. Die Sach-Versicherungen warnen längst vor vielfachen 
Kosten, wenn nicht bald Wirksames gegen den schnellen Klimawandel getan wird. 
Was soll also die Klage von Herrn Lambertz, Klimaschutz sei nicht zum Nulltarif 
zu haben?   
 
          
       
     
          
   
        
          
      
          
       
     
          
   
        
          
      
            
          
          
   
        
          
        
       
          
   
        
          
       
          
       
     
          
   
        
          
      Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
      Reinhard Jütte, Fraktionsvorsitzender 
          
       
     
          
   
        
          
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      Die JU Rhein-Erft schreibt zum Thema 
      "Ehrenamtskarte":
          
      
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
      Junge Union fordert 
		Ehrenamtskarte für den Rhein-Erft-Kreis
         
          
        
       
          
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
      
      „Das Ehrenamt ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Gesellschaft. 
		Deswegen setzen wir uns für bessere Rahmenbedingungen ein“, erklärt 
		Tobias Schenk, Kreisvorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft. 
      
          
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
                  
       
        
          
        
          
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
        
          
       
        
          
        
          
      
      
		Eine gute Unterstützungsmöglichkeit ist nach Meinung des 
		CDU-Nachwuchses die Ehrenamtskarte. Daher soll das Thema auf Initiative 
		der Jungen Union auf der Tagesordnung des Kreissozialausschusses am 
		29.01.09 stehen. Die CDU-Kreistagsfraktion hat beantragt, eine 
		Beteiligung an dem Projekt „Ehrenamtskarte“ der Landesregierung zu 
		prüfen und dem Ausschuss Inhalte und Rahmenbedingungen vorzustellen. In 
		einem weiteren Schritt sollen nach Vorstellung der JU bestehende 
		Angebote vor Ort wie die Jugendleiter-Card (JULEICA) in ein kreisweites 
		Gesamtkonzept integriert werden. „Der Kreis und die Städte müssen hier 
		an einem Strang ziehen und zusammenarbeiten“, fordert Schenk. „Das 
		Angebot vor Ort ist bisher für Ehrenamtler sehr unterschiedlich.“ Das 
		Projekt „Ehrenamtskarte“ sei ein guter Anlaß für eine Kooperation auf 
		dem Gebiet. Den Rahmen für dieses gemeinsame Projekt von Landesregierung 
		und Kommunen in Nordrhein-Westfalen hat das Land geschaffen. Es 
		unterstützt die Kommunen im Prozess der Einführung der Karte. Jede 
		Kommune und jeder Kreis in Nordrhein-Westfalen kann sich am Projekt der 
		Ehrenamtskarte beteiligen (siehe http://www.ehrensache.nrw.de).  
		NRW-Generationenminister Armin Laschet hatte Anfang November zum 
		Start der landesweiten Ehrenamtskarte die ersten Karten in Gronau 
		persönlich ausgegeben. Gronau ist die erste Kommune, die Ehrenamtskarten 
		an Engagierte aushändigt. Inhaberinnen und Inhaber der Karte erhalten 
		mit der Karte Vergünstigungen in vielen öffentlichen und privaten 
		Einrichtungen sowie Unternehmen in allen am Projekt teilnehmenden Orten. 
		Neben Museen, Bibliotheken, Theater, Schwimmbäder, Volkshochschulen und 
		Parks können das genauso Einzelhändler, Apotheken, Kinos, Sportstätten 
		oder Hotels sein. Ein Aufkleber am Eingang oder Kassenhäuschen zeigt, 
		dass sie die Ehrenamtskarte unterstützen. In Kürze werden weitere 
		Kommunen mit der Karte starten: Arnsberg, Gütersloh, Mönchengladbach, 
		Mülheim/Ruhr, Münster, Neuss, Ratingen und der Kreis Siegen-Wittgenstein.
		 
		
      
		 
      Verantwortlich 
      i.s.d.Pressegesetzes : Tobias Schenk, Kreisvorsitzender  
        
          
        
          
       
      
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      DIE.LINKE 
      schreibt zum Thema 
      "Kommunalwahl 2009":
      
		Einladung 
		 Sehr geehrte Damen und Herren, 
		liebe Genossinnen und Genossen, 
		
		 
		vor 15 Monaten, im August 2007, haben wir DIE LINKE. Rhein-Erft in 
		Kerpen-Horrem mit großem Erfolg gegründet. Wir haben damals beschlossen 
		im Kalenderjahr 2008 einen neuen Kreisvorstand zu wählen, schon alleine 
		mit dem Blick auf die vielen Neumitglieder in den nächsten Monaten. 
		 
		Heute können wir nun voller Stolz feststellen, dass unsere Aussage vom 
		August 2007 richtig war, denn in den vergangenen 15 Monaten haben wir 
		unsere Mitgliederzahlen im Rhein-Erft-Kreis mehr als verdoppelt und der 
		Zustrom in unsere noch junge Partei hält weiterhin an. 
		 
		Heute möchte ich Sie für den 18.11.2008 erneut nach Kerpen-Horrem (siehe 
		Anlage) einladen. Dort werden wir den zukünftigen Kreisvorstand für die 
		nächsten zwei Jahre wählen. Mit diesem Gremium möchten wir die vier 
		anstehenden Wahlen erfolgreich bestreiten. 
		 
		In der Anlage befindet sich auch ein erster Programmentwurf für die 
		Wahlen zum Kreistag, dieser soll nun bis Anfang 2009 in der 
		Mitgliedschaft diskutiert werden, um dann auf einem Kreisparteitag 
		verabschiedet zu werden. 
		 
		Mit freundlichen Grüßen 
		 
		Willi Dedecke 
		 
		Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke 
		, Kreissprecher Die.Linke-Rhein-Erft 
            
          
          
   
        
          
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