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              Bisherige 
              Veröffentlichungen: 
 
        
         
        
        
         
        
        
        
         
        
        
        
         
        
        
        
        
         
        
        
         
        
        
         
        
        
         
        
        
         
        
        
         
        
        
         
        
        
        
         
        
        
         
        
          
       
        
       
       
        
         
       
        
        
        
        
          
          
       
         
       
        
        
        
        
       
        
        
          
          
        
        
        
        
         
        
        
        
          
          
        
         
        
        
        
        
       
        
       
        
       
        
       
         
       
        
        
       
        
         
       
        
       
        
       
        
         
       
        
       
         
        
         
          
        
          
        
          
       
        
        
        
       
        
        
        
         
        
        
         
        
         
        
        schreibt 
        
        zum Thema "Atomenergie":
         
        
        
        
         
        
        
        
        
        
       
        
        
        
        
        
        Die FDP-Bergheim 
          
         
        
        
        
        schreibt zum Thema "AUSGANG DER 
KOMMUNALWAHL":
        
        
         
 
    
      
    
      
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        Die  
        
        Seniorenunion 
        schreibt zum Thema "Stimmen der Älteren":
        
        
         
        Senioren Union: 
        Stimmen der Älteren werden immer wichtiger
        
         
        
        
        
        Auch die gestrige Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen hat nach 
        Auffassung der Senioren-Union der CDU Deutschlands gezeigt, daß – so der 
        Bundesvorsitzende Prof. Dr. Otto Wulff – „die Stimmen der älteren 
        Generation für die Union überlebenswichtig sind.“ 
        Dies sei auch im Blick 
        auf die Landtagswahl im Mai 2005 zu beachten. Wulff: „Ohne einen 
        deutlichen Stimmenüberhang in der Generation der über 60jährigen ist ein 
        Machtwechsel illusorisch.“ 
         
        In der 50.000-Einwohner-Stadt Monheim, bis 1999 eine sozialdemokratische 
        Hochburg zwischen Köln und Düsseldorf, brachten die gleichzeitig 
        durchgeführten Seniorenbeirats-Wahlen ein bezeichnendes Ergebnis: Die 
        Senioren-Union, die erstmals mit einer eigenen Liste antrat, erreichte 
        bei den Wahlberechtigten über 55 aus dem Stand ein Ergebnis von 46,1 
        Prozent, während die SPD-AG 60plus nur 30 Prozent erreichte. Eine der 
        SPD nahestehende Liste der Arbeiterwohlfahrt erreichte weitere 12 
        Prozent. Die CDU kam bei der Stadtratswahl auf 43,8 Prozent. 
        
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Prof. Dr. Otto Wulff, Vorsitzender    | 
       
     
    
      
 
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        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "AUSGANG DER KOMMUNALWAHL":
          
        ZUM AUSGANG DER KOMMUNALWAHLEN 2004 
        ERKLÄRT DER PARTEIVORSITZENDE DER LIBRALEN IN BERGHEIM, MARTIN SCHÜLLER
        
        
         
        „Wir als FDP Bergheim sind Gewinner dieser 
        Kommunalwahlen. 
        
        Wir freuen uns, dass wir alle unsere Ziele erreicht haben. Wir 
        konnten in allen Wahlkreisen zulegen und haben auch eine Verdoppelung 
        der Stadtratsmandate und somit Bildung einer eigenständigen FDP 
        Stadtratsfraktion erreichen können. 
          
        In erster Linie möchte ich mich natürlich bei den Wählerinnen und 
        Wählern für das Vertrauen bedanken und ihnen sagen: „Unser Ziel ist es, 
        dass liberale Kommunalpolitik in der Kreisstadt noch deutlicher wird.“ 
        Mein Dank gilt aber auch den Wahlkämpfern unserer Partei, ohne deren 
        Einsatz dieses Ergebnis nicht möglich gewesen wäre.  
          
        Im Namen des FDP Vorstand gratuliere ich unserem Bürgermeister- und 
        Spitzenkandidaten, Ulrich Martin für sein riesiges Engagement und seinen 
        Einsatz. Neben Ulrich Martin wird auch der stellvertretende 
        Parteivorsitzende Alfred Friedrich in den Bergheiner Stadtrat einziehen 
        und in der FDP Fraktion liberale Politik für Bergheim gestalten.  
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
       
     
    
  
 
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        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "GESETZLICHE MINDESTLÖHNE":
          
        ZU DER FORDERUNG AUS DER SPD NACH 
        GESETZLICHEN MINDESTLÖHNEN ERKLÄRT DER VORSITZENDE DER BERGHEIMER 
        LIBERALEN, MARTIN SCHÜLLER 
        
        
         
        "Der gesetzliche Mindestlohn ist eine teure Krücke 
        für die lahme Linke in der SPD. Dieses unsinnige Instrument wird 
        Tausende Arbeitsplätze kosten.  
        
        Wer einmal mit Mindestlöhnen anfängt, will auch irgendwann staatlich 
        verordnete Höchstlöhne. Dann ist der Marsch in den Sozialismus nicht 
        mehr weit. Bei geringen Einkommen ist es klüger, durch Sozialtransfers 
        Kombilöhne zu ermöglichen. Durch Eingriffe in die Tarifautonomie wird 
        der Arbeitsmarkt nur noch weiter stranguliert. 
          
        Statt zentralistischer Lohnfindung durch den Staat brauchen wir 
        dezentrale Verhandlungen auf Betriebsebene. Wer tatsächlich etwas gegen 
        die Arbeitslosigkeit tun will, muss das Tarifkartell aus Gewerkschaften 
        und Arbeitgeberverbänden aufbrechen. Gesetzliche Öffnungsklauseln für 
        betriebliche Bündnisse für Arbeit bringen mehr als Mindestlöhne, die 
        sich Beamte oder Gewerkschaftsfunktionäre ausdenken.". 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
       
     
    
      
 
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        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "ARBEITSMARKTDATEN FÜR SEPTEMBER":
          
        ZU DEN ARBEITSMARKTDATEN FÜR 
        SEPTEMBER ERKLÄRT DER STELLVERTRETENDE PARTEIVORSITZENDE UND 
        PRESSESPRECHER DER FDP BERGHEIM, ROB FIELITZ: 
        
        
         
        Der leichte Rückgang bei der Arbeitslosenzahl ist 
        keine Trendwende. 
        
        Saisonbereinigt sind 4,4 Millionen Menschen ohne Beschäftigung 
        registriert, die Erwerbstätigenzahl ist weiter gesunken. Etwa 400.000 
        erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger werden im Januar noch dazu kommen. 
        Damit nähern wir uns dramatisch der 5-Millionen-Marke. Die rot-grüne 
        Koalition hat ihren Reformstopp bereits verkündet. Es wird von 
        Regierungsseite in den nächsten zwei Jahren nichts mehr im Arbeits- und 
        Tarifrecht geschehen, was zu mehr Arbeitsplätzen führt und die Chancen 
        auf Beschäftigung verbessert. Die Vorschläge liegen seit langem auf dem 
        Tisch: geringere Steuern- und Abgabenbelastungen, weniger Regulierung, 
        weniger Bürokratie, gelockerter Kündigungsschutz, flexiblere 
        Arbeitszeiten, mehr betriebliche Lösungen. Durch die Umsetzung dieser 
        Maßnahmen besteht eine Chance, dass mehr Arbeitsplätze geschaffen 
        werden, die nicht leichtfertig verspielt werden sollte. 
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
       
     
    
      
 
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        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "WIRTSCHAFTSPOLITISCHE RUNDERNEUERUNG":
        
          
        ROB FIELITZ, STELLVERTRETENDER 
        PARTEIVORSITZENDER UND PRESSESPRECHER DER FDP BERGHEIM: „DEUTSCHLAND 
        BRAUCHT EINE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE RUNDERNEUERUNG“
        
        
         
        “Das Herbstgutachten belegt: Der Aufschwung ist 
        vorbei, bevor er richtig angefangen hat.  
        
        1, 5 Prozent Wachstum ist viel zuwenig für eine wirkliche Trendwende am 
        Arbeitsmarkt. Wenn nicht ein Wunder passiert, dann hat 
        Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement im Winter 5 Millionen 
        registrierte Arbeitslose zu verantworten.  Grün und Rot haben mit 
        ihrer Politik ein frostiges Klima der Verunsicherung geschaffen. Die 
        Koalition legt schon wieder die Hände in den Schoß und schielt auf die 
        Weltkonjunktur wie das Kaninchen auf die Schlange. Ohne einen Aufschwung 
        im Rest der Welt kommen wir nicht mehr auf die Beine. Es gab mal Zeiten, 
        da war es umgekehrt. Unter Grün-Rot beschleunigt sich die rapide 
        Schrumpfung unserer Wachstumsmöglichkeiten. Wir verlieren Jahr für Jahr 
        10 bis 20 Milliarden Euro an Wirtschaftswachstum, weil Grün-Rot eine 
        wachstumsfeindliche Politik betreibt:“; so Rob Fielitz 
          
        „Deutschland braucht eine wirtschaftspolitische Runderneuerung. Von der 
        Blockade bei der Gentechnik bis zum starren Arbeitsmarkt sind die 
        Rahmenbedingungen falsch gesetzt. Wirtschaftsminister Wolfgang  
        Clement darf nicht immer nur Reformen ankündigen, er muss auch einmal 
        etwas durchsetzen. Hartz IV kann erst der Anfang sein. Die Koalition 
        feiert diesen Schritt schon als Ende aller Reformen. Doch die 
        Umstrukturierung von Deutschland hat erst begonnen. Mit mehr Staat 
        kommen wir nicht aus der geistigen und wirtschaftlichen Talsohle hinaus. 
        Ohne eine Steuersenkungs- und Steuervereinfachungsreform, ohne ein 
        Aufbrechen des Tarifkartells aus Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden 
        gibt es keine neue Beschäftigungsdynamik.“, erklärt Fielitz weiter. 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
       
     
    
      
 
          
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        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "HERBSTPROGNOSE":
          
        ZUR HERBSTPROGNOSE VON 
        BUNDESWIRTSCHAFTSMINISTER CLEMENT ERKLÄRT DER STELLVERTRETENDE 
        VORSITZENDE UND PRESSESPRECHER DER FDP BERGHEIM, ROB FIELITZ: 
        
        
        
         
        Mit seiner Herbstprognose stellt sich 
        Bundeswirtschaftsminister Clement selbst ein Armutszeugnis aus. 
        Unter Grün-Rot sind 
        die langfristigen Wachstumsmöglichkeiten eklatant geschrumpft. Selbst im 
        konjunkturellen Aufschwung muss Deutschland mit einem Wachstum von unter 
        2 Prozent und einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit von weit über 4 
        Millionen leben.  
        
        Clement verstößt mit seiner Prognose gegen das Vorsichtsprinzip. Dass 
        die Regierung  genau die Zahlen vorlegt, die den Rentenbeitrag stabil 
        halten und einen abermaligen Verstoß gegen die Maastrichtkriterien 
        zumindest auf dem Papier verhindern, ist hochgradig unseriös. Das 
        Zahlenwerk der Bundesregierung wird auch nächstes Jahr wie ein 
        Kartenhaus in sich zusammenfallen. Grün-Rot sollte lieber eine 
        anständige Wachstums- und Beschäftigungspolitik machen statt immer 
        wieder politisch motivierte Zahlentricksereien in die Welt zu setzen. 
         
        
        
        
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        Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
       
     
    
      
 
          
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        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "AKTUELLE ARBEITSMARKTZAHLEN":
          
        ZU DEN AKTUELLEN ARBEITSMARKTZAHLEN 
        ERKLÄRT DER STELLVERTRETENDE PARTEIVORSITZENDE UND PRESSESPRECHER, ROB 
        FIELITZ:
        
        
         
        „Der Herbst am Arbeitsmarkt ist trübe, der Winter 
        könnte richtig bitter werden.  
        Nach alter Zählung haben wir die höchste 
        Arbeitslosigkeit in einem Oktober seit der Wiedervereinigung. Im Januar 
        oder Februar wird höchstwahrscheinlich die 5-Millionen-Grenze 
        überschritten.   
          
        Die Bundesregierung versagt seit Jahren bei der Bekämpfung der 
        Massenarbeitslosigkeit. Die unzähligen Beschäftigungsversprechen von 
        Grün-Rot sind alle nicht haltbar, weil die Bundesregierung auch nach 
        sechs Jahren kein wirtschaftspolitisches Konzept hat. Dazu kommt das 
        dilettantische Regierungshandwerk. Von Maut I bis zu Hartz IV: Nichts 
        klappt.    
          
        Das ständige „Hü“ und „Hott“ von Grün-Rot verunsichert die Menschen und 
        die Unternehmen. Herr EICHEL will wahlweise Feiertage streichen oder 
        seine Forderungen aus Pensionsverpflichtungen der 
        Postnachfolgeunternehmen an der Börse verhökern. Andere wollen eine 
        drastische  Erhöhung der Mehrwertsteuer. Die Binnenkonjunktur ist heute 
        schon schwach. Ein erneuter Entzug von Kaufkraft ist der nächste 
        Konsumkiller. Es geht offenbar nur noch um Notmaßnahmen. Verläßlichkeit 
        und Berechenbarkeit sind bei dieser Regierung Fehlanzeige.   
          
        Wir brauchen vertrauensbildende Maßnahmen. Wir brauchen eine 
        wirtschaftspolitische Runderneuerung in Deutschland. Deshalb müssen die 
        Steuern runter und nicht rauf. Der Arbeitsmarkt muß wieder ein richtiger 
        Markt werden. Das fängt bei einer mittelstandsfreundlichen 
        Kündigungsschutzregelung an und muß mit gesetzlichen Öffnungsklauseln 
        für betriebliche Bündnisse für Arbeit weitergehen. Nur so kommt 
        Deutschland aus der Beschäftigungskrise.“   
  
        
        
        
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        Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
       
     
    
      
 
          
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        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "LIBERALER MITTELSTAND RHEIN-ERFT":
          
        ROBERT FIELITZ, SELBSTÄNDIGER 
        POLITIK- UND MEDIENBRATER AUS BERGHEM, ZUM REGIONALBEAUFTRAGTEM VOM 
        LIBERALEN MITTELSTAND ERNANNT:
        
        
         
        Die Bundesvereinigung und der nordrhein-westfälische 
        Landesverband des liberalen Mittelstandes haben Rob Fielitz aus Bergheim 
        als Regionalbeauftragten für den Rhein-Erft-Kreis benannt.  
        „Die Finanzkraft von 
        Handwerks-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen ist mit Sorge zu 
        betrachten. Viele sind im internationalen Vergleich finanziell immer 
        noch nicht ausreichend und zukunftsfähig ausgestattet. Durch eine 
        mittelstandsorientierte Wirtschaftspolitik mit Blick auf die Stärken und 
        Schwächen des Mittelstandes sollen bank- und privat gestützte 
        Finanzierungskonzepte entwickelt und beworben werden, um auch drohende 
        Insolvenzen abzuwenden. Hierfür wird ein Pool von Experten aus 
        Mittelstand, Banken, Wirtschaftsförderung und Finanziers aufgebaut, die 
        neue Finanzierungskonzepte für Betriebe im Rhein-Erft-Kreis entwickeln 
        und umsetzen und als Fernziel einen „Rhein-Erft-Fonds“ ins Leben 
        rufen.“, so Rob Fielitz  
        ZUR INFO:  
        Rob Fielitz, 
        Jahrgang 1973, Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Marketing-Diplom (Gabler 
        Institut Wiesbaden), studiert Politikwissenschaft und 
        Volkswirtschaftslehre, war von Sommer 1999 bis Herbst 2000 Mitarbeiter 
        im Personalstab von Jürgen W. Möllemann (Deutscher Bundestag). Von 
        Herbst 2000 bis Ende 2002 Mitarbeiter im Bonner Büro der PR- und 
        Werbe-Agentur Citigate SEA (Düsseldorf/Bonn/Berlin). Er ist Inhaber der 
        Beratungsfirma für Public Affairs, Political Relations und Public 
        Relations, rf–medien (Bergheim/Berlin). 
        Seit 1994 ist er 
        Mitglied der Jungen Liberalen und der FDP. Für die Liberalen war er 
        mehrer Jahre auf den verschiedenen Ebenen tätig.  Bei den Jungen 
        Liberalen Kerpen, dessen Vorsitzender er war und den Jungen Liberalen 
        Erftkreis, als stellvertretender Kreisvorsitzender für Presse- und 
        Öffentlichkeitsarbeit. Für 1 ½ Jahre gehörte er dem geschäftsführenden 
        Landesvorstand der Jungen Liberalen NRW als stellv. Landesvorsitzender 
        mit dem Aufgabenbereich Organisation an. Er war Vorsitzender der FDP 
        Kerpen und gehörte mehrere Jahre dem Kreisvorstand der FDP Erftkreis an. 
        Darüber hinaus nahm er diverse Delegiertenaufgaben der FDP Erftkreis auf 
        Bezirks- und Landesebene war. Seit April 2004 ist er stellvertretender 
        Parteivorsitzender und Pressesprecher der FDP Stadtverband Bergheim. 
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
       
     
    
      
 
          
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        9 | 
        
        
        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "ABSCHAFFUNG DES ZWEITEN BERUFSSCHULTAGES":
          
        MARTIN SCHÜLLER, VORSITZENDER DER 
        FDP BERGHEIM FORDERT: ARBEITGEBERINTERESSE AN AUSBILDUNG ERHÖHEN – DIE 
        LIBERALE SOLLTEN SICH FÜR DIE ABSCHAFFUNG DES ZWEITEN BERUFSSCHULTAGES 
        EINSETZEN
        
        
         
        Die FDP in Bergheim will durch die Abschaffung des 
        Zweiten Berufsschultages die berufliche Ausbildung für die Betriebe 
        attraktiver machen und so dem Mangel an Ausbildungsplätzen 
        entgegenwirken. 
        „Der schon bestehende Mangel an 
        Ausbildungsplätzen in Bergheim und dem Rhein-Erft-Kreis wird sich bis 
        zum Jahr 2007 noch deutlich verschärfen. Wenn wir diesen Zuwachs 
        verkraften wollen, müssen wir mit aller Macht neue Ausbildungsplätze 
        schaffen,“ so Martin Schüller, Vorsitzender der FDP in der Kreisstadt. 
        Nach einer Regionalisierten Schülerprognose des Landesamtes für 
        Datenverarbeitung und Statistik NRW werden noch für mehrere Jahre 
        insgesamt mehr Schulabgänger erwartet als bislang üblich.  
        Mit der Abschaffung des Zweiten Berufsschultages 
        soll die Präsenz der Auszubildenden in ihrem Unternehmen erhöht werden 
        und sich so die Ausbildung auch aus Sicht der Betriebe besser lohnen. 
        Schüller: „Der Ausbildungskonsens der Landesregierung zeigt für unsere 
        Region leider nicht die erhoffte Wirkung. Viele Ausbilder sind nicht 
        mehr bereit, ihre Azubis an zwei Tagen in die Berufsschule zu schicken, 
        damit sie dort Unterricht in Fächern wie Religion und Sport erhalten. 
        Wir sollten die schulischen Präsenzzeiten auf den berufsbezogenen 
        Unterricht an einem Tag konzentrieren.“  
       Nach aktuellen Umfragen wären bei einer höheren 
        Präsenzrate der Auszubildenden in ihrem Ausbildungsbetrieb deutlich mehr 
        Betriebe bereit, überhaupt auszubilden oder die Ausbildungskapazitäten 
        zu erhöhen. 
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
       
     
    
      
 
          
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        10 | 
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "WACHSTUMSSTILLSTAND IM DRITTEN QUARTAL":
          
        ZUM WACHSTUMSSTILLSTAND IM DRITTEN 
        QUARTAL ERKLÄRT DER REGIONALBEAUFTRAGTE DES LIBERALEN MITTELSTANDES 
        RHEIN-ERFT, ROB FIELITZ:
        
        
         
        Die neuesten Konjunkturzahlen sind erschreckend. 
        Der Mini-Aufschwung in 
        Deutschland kommt schon wieder ins Stocken. Bundeswirtschaftsminister 
        Clement muss endlich die rosarote Brille abnehmen. Die Verlangsamung im 
        Export wird nicht durch eine Konsumbelebung im Inland ausgeglichen. Im 
        Winter drohen 5 Millionen registrierte Arbeitslose. Statt die 
        verheerenden Zahlen immer schönzureden, muss Clement endlich ein 
        Wachstums- und Beschäftigungskonzept vorlegen. Deutschland braucht eine 
        wirtschaftspolitische Runderneuerung aus Steuersenkungen, 
        Bürokratieabbau und einer Flexibilisierung des Arbeitsmarkts. Wenn 
        Grün-Rot nicht endlich handelt, wird aus der Wachstums- und 
        Beschäftigungskrise eine Systemkrise.   
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
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        | 
        11 | 
        
        
        Die  
        
        Seniorenunion 
        NRW 
        schreibt zum Thema "Referendum über EU-Verfassung":
        
        
         
        
        Bürger mit Volksentscheid nach Europa mitnehmen - 
        Senioren Union fordert Referendum über EU-Verfassung: 
        
        
        
        Zum Absage der "Sondergespräche" über die Einführung von plebiszitären 
        Elementen in das Grundgesetz durch Angela Merkel erklärt der 
        Landesvorsitzende der Senioren Union der CDU NRW, Leonhard Kuckart: 
        Die CDU als 
        Europapartei würde der Europäischen Integration einen Bärendienst 
        erweisen, wenn bei den Bürgern der Eindruck entstünde, daß die Union sie 
        nicht über die Europäische Verfassung abstimmen lassen wollte. Die 
        Mehrheit der Bürger in unserem Land verstehe nicht, warum ihre Mitbürger 
        in Frankreich, Großbritannien, Dänemark und anderen Staaten der EU an 
        einer solch epochalen und irreversiblen Entscheidung wie der 
        Ratifikation der Verfassung beteiligt würden, sie aber nur zuschauen 
        dürften. "Ich bin mit Jürgen Rüttgers und Roman Herzog sowie den 
        Ministerpräsidenten des Saarlands, Bayerns, Sachsen-Anhalts und 
        Thüringens einer Meinung, daß eine solch grundlegende Entscheidung wie 
        die Ratifikation der Verfassung einer Diskussion über die Frage einer 
        Volksabstimmung bedarf", betonte Kuckart. Man könne nicht so tun als sei 
        die Union insgesamt gegen die Abstimmung über die Verfassung und die SPD 
        dafür. Die Bürger werden Münteferings taktisches Spiel des "Alles oder 
        Nichts" durchschauen. Es zeuge auch von einem merkwürdigen 
        Demokratieverständnis, die Frage eines EU-Beitritts der Türkei 
        ausklammern zu wollen. Der EU-Beitritt der Türkei würde den Charakter 
        der EU noch mehr verändern als die Europäische Verfassung, deswegen 
        müsse der Souverän natürlich auch darüber abstimmen, so wie in 
        Frankreich. "Wir müssen die Bürger mitnehmen auf dem Weg der 
        Europäischen Integration, alles andere ist Wasser auf die Mühlen der 
        Europaskeptiker" , sagte Leonhard Kuckart, Landesvorsitzender der 
        Senioren Union der CDU NRW. 
        
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Leonhard Kuckart, Landesvorsitzender   | 
       
     
    
        
 
    
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        | 
        12 | 
        
        
        Die  
        
        Junge Union schreibt zum Thema 
        "Atomenergie":
        
        
         
        
        Diskussionsrunde zum Thema Atomenergie 
        
        
        
        Im November 2004 veranstaltete 
        die Junge Union Bergheim eine Diskussionsrunde zum Thema Atomenergie. Im 
        Brauhaus „Zur Krone“ hatten die Beteiligten, unter anderem auch 
        Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim, die Gelegenheit sich zum 
        Thema Atomenergie zu informieren. Sascha Schneider, der Vorsitzende der 
        JU-Bergheim, leitete eine Pro-Kontra Diskussion, die zwischen Herrn 
        Mertens (RWE) und Herrn Gehring (NABU) stattfand. 
        Herr Mertens war der Meinung, 
        dass die Kernenergie eine wichtige Energieoption sei, die man sich offen 
        lassen sollte. Der Ausstieg aus der Atomenergie und die ausschließliche 
        Zuwendung zu den so genannten alternativen Energien sei der falsche Weg. 
        Seiner Meinung nach wären moderne Energiegesellschaften nicht mit jedem 
        Energiesystem kompatibel. Somit schlussfolgerte Mertens, dass 
        Deutschland seinen Energiebedarf nicht ausschließlich auf Basis 
        regenerativer Energien decken könne. Das Ziel müsse es sein, den CO2 
        Ausstoß, der momentan bei 160 Millionen Tonnen liegt, zu senken, so 
        Mertens. 
        Abschließend gab Herr Mertens zu Protokoll, dass es auf den richtigen 
        Energiemix ankäme. Die Mischung sollte sowohl die alternative Energie 
        als auch die Kernenergie berücksichtigen. Herr Gehring, der die 
        Contraseite vertrat, ging zunächst auf den Aspekt der Endlagerung ein. 
        Er sagte, dass die Endlagerung zu gefährlich sei. Der Atommüll würde so 
        stark strahlen, sodass das Salz in den Stellen spröde würde und dadurch 
        Risse entstünden. Außerdem sei die Verantwortung gegenüber zukünftigen 
        Generationen zu groß, so Gehring. „Wer weiß denn was in 1000 Jahren 
        passiert?“ Außerdem sprach sich Herr Gehring dafür aus den 
        Energieverbrauch zu reduzieren. Als Beispiel nannte er den dauerhaften 
        Stromverbrauch von Geräten durch den Standby Modus. 
        Inwieweit sich die Zuhörer von den Argumenten der Diskussionsteilnehmer 
        beeinflussen ließen lässt sich an folgendem Stimmungsbarometer ablesen: 
        Atomenergie 
        Vor der 
        Diskussion: 
        
          
            
              | Ausstieg 
              lieber heute als morgen | 
              25% | 
             
            
              | Rot-grüner Weg ist 
              genau richtig | 
              10% | 
             
            
              | Solange keine 
              Alternativen in Sicht sind sollte man an Kernenergie festhalten | 
              45% | 
             
            
              | Kernenergie ist die 
              Zukunft | 
              20% | 
             
           
         
         
        Nach der Diskussion 
        
          
            
              | Ausstieg 
              lieber heute als morgen | 
              0% | 
             
            
              | Rot-grüner Weg ist 
              genau richtig | 
              18,2% | 
             
            
              | Solange keine 
              Alternativen in Sicht sind sollte man an Kernenergie festhalten | 
              59% | 
             
            
              | Kernenergie ist die 
              Zukunft | 
              22,7% | 
             
           
         
        
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Sascha Schneider, Vorsitzender   | 
       
     
    
        
 
    
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        | 
        13 | 
        
        
        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "REGIONALBEAUFTRAGTER DES LIBERALE 
        MITTELSTAND":
          
        
        MARTIN SCHÜLLER, VORSITZENDER DER 
        FDP BERGHEIM GRATULIERT ROBERT FIELITZ ZUR ERNENNUNG ZUM 
        REGIONALBEAUFTRAGTEN DES LIBERALE MITTELSTAND.
        
        
        
         
        
        
        
        
        
        Die Bergheimer FDP freut sich, dass ihr stellvertretender Vorsitzender 
        und Pressesprecher, Rob Fielitz von der Bundesvereinigung und dem 
        Landesverband NRW liberalen mittelstand zum Regionalbeauftragten ernannt 
        wurde.
         
        
         
        
        
        „Sicherlich ist das 
        eine Signalwirkung grade für die mittelständische Wirtschaft in Bergheim 
        und im Rhein-Erft-Kreis, dass sich der liberale mittelstand auch in 
        unserer Region konstituiert.“, so Martin Schüller.  
        Schüller weiter: „Robert Fielitz, ist als selbständiger Politik- und 
        Medienberater die richtige Person eine Vereinigung wie den liberalen 
        mittelstand in Bergheim und dem Rhein-Erft-Kreis entsprechend zu 
        platzieren und sich in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung 
        Gehör zu verschaffen sowie eine starke Lobby für die mittelständische 
        Wirtschaft zu schaffen.“  
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
        
       
     
    
      
 
        
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        | 
        14 | 
        
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "REFORM DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG":
          
        ROB FIELITZ. REGIONALBEAUFTRAGTER 
        VOM LIBERALER MITTELSTAND RHEIN-ERFT UNTERSTÜTZT AUSDRÜCKLICH DEN VOM 
        PRÄSIDIUM DER FREIEN DEMOKRATISCHEN PARTEI GEFASSTEN BESCHLUSS:  
        
        
        
         
        
        
        
        
        Die Reform der betrieblichen Mitbestimmung aus dem Jahre 2001 erweist 
        sich als teures Dankeschön der grün-roten Regierung an die 
        Gewerkschaften. Die Ausweitung der betrieblichen Mitbestimmung hat 
        erwartungsgemäß keine neuen Arbeitsplätze gebracht. Im Gegenteil: 
        Deutschland befindet sich in der schwierigsten und langwierigsten 
        Beschäftigungskrise der Nachkriegszeit.  
        
        
        
        Die grün-rote Aktion zur Rettung des schwindenden gewerkschaftlichen 
        Einflusses belastet die Unternehmen in Deutschland zusätzlich mit 
        mindestens 1,3 Milliarden Euro. Internationale Investoren machen auch 
        wegen der verschärften Mitbestimmungsregeln einen großen Bogen um 
        Deutschland. Vor allem aber für den Mittelstand bedeutet die Ausweitung 
        der betrieblichen Mitbestimmung zusätzliche Bürokratie, zusätzlichen 
        Organisationsaufwand und damit zusätzliche Kosten. Die kleinen und 
        mittleren Unternehmen müssen über die Hälfte der Zusatzkosten schultern, 
        die durch mehr Freistellungen, die Vergrößerungen der Betriebsräte und 
        das vereinfachte Wahlverfahren entstehen. Kurze, flexible 
        Entscheidungswege sind die Vorteile von mittelständischen Unternehmen. 
        Diese Vorteile wurden mit der Verschärfung des 
        Betriebsverfassungsgesetzes leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Die 
        Beziehung zwischen Unternehmensleitung, Belegschaft und Betriebsrat 
        wurden übermäßig verrechtlicht.     
        
        Der Mittelstand muß von unnötigen Fesseln wieder befreit werden. Dann 
        entstehen auch neue Arbeitsplätze in Deutschland. Die FDP begrüßt 
        grundsätzlich die jüngsten Vorschläge von BDI und BDA zur Reform der 
        betrieblichen Mitbestimmung. Die Bundesregierung sollte den Hilferuf der 
        Wirtschaft ernst nehmen. Die FDP will eine mittelstandsfreundliche und 
        beschäftigungsfördernde Reform der betrieblichen Mitbestimmung. Vor 
        allem folgende Reformschritte sind notwendig:   
        
          - 
          Die Gründung eines Betriebsrats wird erst in 
          Unternehmen ab 20 Beschäftigten (heute 5 Beschäftigte) ermöglicht.
          
 
          - 
          Es wird ein Wahlquorum von mehr als 50 % der 
          wahlberechtigten Arbeitnehmer eingeführt. Die Anzahl der Mitglieder im 
          Betriebsrat ist auf die früher üblichen Zahlen zurückzuführen.
 
          - 
          Die Freistellung von Betriebsratsmitgliedern beginnt in 
          Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten (heute 200 Beschäftigte) 
          mit einem freigestellten Betriebsratsmitglied. 
 
          - 
          In Teilzeit arbeitende Beschäftigte werden bei der 
          Berechnung der Schwellenwerte im Betriebsverfassungsgesetz nur 
          entsprechend ihrer Arbeitszeit berücksichtigt. (heute volles Wahlrecht 
          für Teilzeitkräfte)
 
          - 
          Der Schwellenwert für die Mitbestimmung bei personellen 
          Einzelmaßnahmen wie Neueinstellungen wird von 20 auf 50 
          wahlberechtigte Arbeitnehmer angehoben.
 
          - 
          Der Schwellenwert für die Mitbestimmungsrechte des 
          Betriebsrates bei Betriebsenderungen wie etwa die Einführung neuer 
          Arbeitsmethoden wird von 20 auf 50 wahlberechtigte Arbeitnehmer 
          angehoben. 
 
          - 
          Auskunftsrechte des Betriebsrates und Berichtspflichten 
          der Unternehmensleitung werden auf Sachverhalte beschränkt, die 
          unmittelbar den Betriebsablauf betreffen. Die Befassung des 
          Betriebsrates mit allgemeinen Fragestellungen zur Umwelt, 
          Gleichstellungsaspekten oder allgemeiner Arbeitsmarktpolitik führen zu 
          übermäßiger Bürokratie und hemmen den Betriebsablauf."     
          
 
         
        
          
          
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
   | 
       
     
    
          
 
    
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        | 
        15 | 
        
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "SACHVERSTÄNDIGENGUTACHTEN DER FÜNF WIRTSCHAFTSWEISEN":
          
        ZUM SACHVERSTÄNDIGENGUTACHTEN DER 
        FÜNF WIRTSCHAFTSWEISEN ERKLÄRT DER REGIONALBEAUFTRAGE VOM LIBERALEN 
        MITTELSTAND RHEIN-ERFT, ROB FIELITZ: 
          
        
        
        
        
        
        Die fünf Wirtschaftsweisen geben dem Wirtschaftsminister eine „Vier 
        minus“ und dem Finanzminister eine glatte „Sechs“. 
        
        
        Die politische Versetzung der Regierung ist mehr als gefährdet. Hans 
        Eichel verantwortet die unsolideste Haushaltspolitik der 
        Nachkriegsgeschichte. Unter Wolfgang Clement steuert die 
        Arbeitslosigkeit auf einen neuen traurigen Rekord mit fünf Millionen 
        Menschen ohne Job zu. Mangelhaft sind auch die Gesundheitspolitik und 
        die Bildungspolitik.  
          
        Die Exporterfolge der deutschen Unternehmen zeigen: Deutschland hat 
        immer noch eine leistungsfähige Wirtschaft. Die Unternehmen sind gut 
        aufgestellt und ihre Arbeitnehmer sind fleißig und leistungsbereit. 
        Deutschland braucht eine wirtschaftspolitische Runderneuerung. Dann 
        können wir unsere Stärken wieder voll ausspielen.  
          
        Das Sachverständigengutachten bestätigt im Grundsatz die Konzepte für 
        Wachstum und Beschäftigung der FDP. Wir brauchen mehr Freiheit für ein 
        besseres Bildungssystem, damit wir auch in Zukunft im internationalen 
        Wettbewerb erfolgreich sind.   
          
        Wir müssen die Gesundheitskosten von den Lohnkosten abkoppeln, damit 
        Gesundheit für alle bezahlbar bleibt.  Wir brauchen niedrigere Steuern 
        und flexiblere Arbeitsmärkte, damit wieder mehr Menschen eingestellt 
        werden. 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
   | 
        
       
     
    
      
 
    
        
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        16 | 
        
        
        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "AUSBILDUNGSPOLITIK":
          
        
        FDP Bergheim kritisiert rot/grüne 
        Konzeptlosigkeit – Ausbildungspolitik des Landes gescheitert 
          
        Die Bergheimer FDP hat der Landesregierung vorgeworfen, die 
        rot/grüne Lehrstellenpolitik sei gescheitert.
        
        Wie die 
        Arbeitsagenturen bestätigen, war zum diesjährigen Ausbildungsbeginn die 
        Anzahl der offenen Stellen im Ausbildungsmarkt so gering wie noch nie 
        zuvor in den letzten zehn Jahren und seit Beginn des Ausbildungskonsens 
        NRW. Weniger als jeder dritte der heute noch unvermittelten Bewerber hat 
        überhaupt eine rechnerische Chance, 2004 noch auf dem Wege der 
        Nachvermittlung bis Jahresende einen Ausbildungsplatz zu finden. Ferner 
        sind angesichts dieser demotivierenden Zahlen rund 80% der zum 
        Kompetenzcheck bestellten Jugendlichen gar nicht erst bei der 
        Arbeitsagentur erschienen.  
          
        FDP-Vorsitzender Martin Schüller bilanziert: „Die Jugend hat heute 
        keinerlei Vertrauen mehr zu den konzeptlosen arbeitsmarktpolitischen 
        Instrumentarien von Rot/grün. Die Lehrstellenzusage der rot/grünen 
        Landesregierung für jeden Jugendlichen wird immer mehr zur Farce. Für 
        Problemjugendliche gibt es immer weniger Förderprogramme im Rahmen einer 
        außerbetrieblichen Ausbildungsmaßnahme, und für die aufgrund der 
        Lehrstellenkrise sprunghaft anwachsende Anzahl der Berufswarteschleifen 
        an Berufskollegs stellt das Land nicht ansatzweise ausreichende 
        zusätzliche Mittel zur Verfügung, um die Bewerberströme bewältigen zu 
        können. Heute rächt sich die Verunsicherung der ausbildenden Wirtschaft 
        aufgrund des monatelangen Tauziehens um die Ausbildungsplatzabgabe.“ 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
        
          
       
     
    
          
 
          
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        17 | 
        
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "UNIONSKOMPROMISS  
        ÜBER LOCKERUNG DES KÜNDIGUNGSSCHUTZES":
          
        ZUM KOMPROMISS DER UNION ÜBER DIE 
        LOCKERUNG DES KÜNDIGUNGSSCHUTZES ERKLÄRT ROB FIELITZ, 
        REGIONALBEAUFTRAGTER LIBERALER MITTELSTAND RHEIN-ERFT 
          
        
        
        
        
        
        Die Union probiert wieder einmal, sich sozialdemokratisch zu zeigen. 
        Mit der Einigung wird die von der CDU als wachstumsorientiert 
        propagierte Ausgestaltung des Kündigungsschutzes völlig entkräftet.  
        
        
        
        Die Union präsentiert nach dem faulen Gesundheitskompromiss ein weiteres 
        Mal Halbherzigkeiten. Ob sie sich einen Gefallen tut, in dem sie die SPD 
        in dieser Weise überholt, ist mehr als fraglich. 
          
        Klar ist: Das geltende deutsche Kündigungsschutzgesetz ist eines der 
        größten Einstellungshemmnisse, insbesondere für den Mittelstand. Wir 
        brauchen mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt und mehr Arbeitsplätze. 
        Hier ist das Drei-Schritt-Modell der FDP am wirksamsten. Für Klein- und 
        Mittelbetriebe sollte das Kündigungsschutzgesetz vollkommen fallen. In 
        anderen Betrieben sollte dieses Gesetz erst ab einer Größe von 50 
        Mitarbeitern gelten. Bei Neueinstellungen sollte es für die ersten zwei 
        Jahre keinen Kündigungsschutz geben. 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
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        18 | 
        
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "RÜCKGANG DER VERMITTLUNGSZAHLEN":
          
        ZUM WEITEREN RÜCKGANG DER 
        VERMITTLUNGSZAHLEN BEI DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT ERKLÄRT DER 
        REGIONALBEAUFTRAGE DES LIBERALEN MITTELSTAND RHEIN-ERFT, ROB FIELITZ:  
        
        
        
        
        
        
        Der Rückgang bei den Vermittlungszahlen um 25 Prozent gegenüber dem 
        Vorjahr, in dem die Vermittlungszahlen auch schon im Jahresvergleich um 
        20 Prozent gesunken waren, zeigt, dass die Bundesagentur für Arbeit (BA) 
        trotz des hohen Personalstandes ihrer Kernaufgabe nicht mehr nachkommt. 
        
        
        
        Viel Kraft und Energie wird durch die handwerklichen Fehler bei der 
        Einführung des Arbeitslosengeldes II gebunden. Die Verlagerung von 
        Arbeitslosen in Personal-Service-Agenturen oder in die Selbstständigkeit 
        als Ich-AG entlastet nur die Arbeitslosenstatistik. Das ist kein Beitrag 
        zu nachhaltigem Abbau von Arbeitslosigkeit und mehr Beschäftigung. Das 
        Versagen im Kerngeschäft ist ein weiterer Beleg für die 
        Nichtreformierbarkeit der BA. Um effiziente Strukturen zu schaffen, ist 
        die BA in ihrer jetzigen Form aufzulösen. Es bedarf einer Aufgabenkritik 
        und der Neuordnung der verbleibenden Aufgaben in einem 
        Drei-Säulen-System, wie es die FDP im Deutschen Bundestag beantragt hat. 
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
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        19 | 
        
        
        Die  
        
        Seniorenunion 
        schreibt zum Thema "Krankenkassenbeiträge":
        
        
         
        
        
        Senioren-Union: Verdopplung der 
        Krankenkassenbeiträge „zutiefst ungerecht“
        
        
         
        
        
          
        
        
        Die Senioren-Union der CDU Deutschlands hat die Entscheidung des 
        Sozialverbandes Vdk begrüßt, alle rechtlichen Mittel gegen ein Urteil 
        des Sozialgerichts München auszuschöpfen, wonach die Verdopplung des 
        Krankenkassenbeitrags für Rentner mit dem Grundgesetz vereinbar sei. 
        
          
        
        
        
        
        „Die Leichtigkeit, mit 
        der das Gericht sich über das Argument des Vertrauensschutzes 
        hinweggesetzt hat, ist nicht nachvollziehbar“, sagte der 
        Bundesvorsitzende der CDU-Seniorenvereinigung, Prof. Dr. Otto Wulff 
        heute in Berlin. „Für die ältere Generation bleibt diese Verdopplung 
        zutiefst ungerecht. Es ist völlig unverständlich, daß die 
        Flickschusterei, mit der diese so genannte Reform produziert wurde, nun 
        auch noch gerichtlich sanktioniert werden soll.“ 
          
        Im konkreten Fall hatte das Münchner Sozialgericht die Klage eines 
        82jährigen gegen die Barmer Ersatzkasse abgewiesen. Der Kläger hatte 
        sich dagegen gewährt, für seine Betriebsrente in Höhe von 1235 Euro im 
        Monat statt bisher 92 jetzt 184 Euro zahlen zu müssen. Dies hielt der 
        Kläger für verfassungswidrig. Die Richter widersprachen. Der 
        Gleichheitsgrundsatz (Artikel 3 Grundgesetz) sei nicht verletzt und das 
        Motiv des Gesetzgebers „nachvollziehbar“. (AZ: s 2 KR 321/04). 
          
        Wie der VdK rät auch die Senioren-Union ihren betroffenen Mitgliedern, 
        sich von der Kasse einen Bescheid erteilen zu lassen und gegen diesen 
        vorsorglich Widerspruch einzulegen. Ein Muster-Widerspruch ist unter
        
        http://www.vdk.de/de6284  abrufbar. 
  
        
        
         
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Prof. Dr. Otto Wulff, Vorsitzender    | 
          
        
       
     
    
            
 
    
        
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "NEUE PISA-STUDIE":
          
        
        ZUR VORSTELLUNG DER NEUEN 
        PISA-STUDIE ERKLÄRT DER FDP PARTEIVORSITZENDE IN BERGHEIM, MARTIN 
        SCHÜLLER
         
        In der Länderrangfolge haben sich unsere Kinder kaum verbessert,  
        der Leistungsrückstand in Mathematik beträgt gegenüber den Siegerländern 
        ein ganzes Jahr.
        
        
        Kinder aus bildungsfernen Schichten haben nach wie vor keine Chance. 
        Dieser Rückstand hängt auch mit der in Deutschland zu späten Einschulung 
        zusammen. Im Regelfall sollte die Einschulung mit fünf Jahren erfolgen, 
        nachdem im Alter von vier Jahren bereits ein Einschulungstest 
        durchgeführt wurde. Kinder, die bei diesem Test sprachliche Defizite 
        zeigen, müssen eine kostenlose, aber verbindliche Sprachförderung 
        erhalten. Hierfür müssen Bund und Länder in die Tasche greifen, denn 
        PISA zeigt, dass gerade die Sprache das große Handicap von 
        Migrantenkindern, aber auch von Kindern aus einkommensschwachen 
        Schichten ist.   
        
        Es ist erschreckend, dass 20 Prozent der 15-Jährigen als Risikoschüler 
        gelten. Ein Förderprogramm, wäre dringend notwendig. Dabei darf es nicht 
        sein, dass durch die Entscheidungen der Föderalismuskommission keine 
        Rechtsgrundlage für gemeinsame Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern in 
        der Bildung mehr besteht.  
        
        Entscheidend ist auch eine Verbesserung der Unterrichtsversorgung und 
        der Lehreraus- und Weiterbildung. Auch hier sind die Länder gefordert. 
        Wenn, wie in Nordrhein-Westfalen im Jahre 2004 die Mittel für die 
        Lehrerfortbildung um 30 Prozent gekürzt werden, bleibt auch dieses Ziel 
        illusorisch. Die ritualhaften Beteuerungen der Bildungsminister sind 
        angesichts der Kürzungen in den Länderhaushalten reine 
        Wunschvorstellungen. 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
       
     
    
            
 
          
        
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        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS JAHR 2005":
          
        ZU DEN WIRTSCHAFTS- UND 
        ARBEITSMARKTPOLITISCHEN HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS JAHR 2005 ERKLÄRT DER 
        REGIONALBEAUFTRAGTE FÜR DEN RHEIN-ERFTKREIS DES LIBERALEN MITTELSTAND, 
        ROB FIELITZ: 
        
        
        
        
        
        2005 muss das Jahr der Jobchancen und Neueinstellungen werden. Die 
        Deutschen wollen arbeiten und erwarten von der Politik zurecht, dass sie 
        ihren Beitrag für mehr Beschäftigung leistet. Die von Bundeskanzler 
        Schröder ausgegebene Devise „Ruhige Hand reloaded“ ist das falsche 
        Signal. 
        
        
        
        Am wirkungsvollsten sind Strukturreformen am Arbeitsmarkt. Anders als 
        bei Hartz IV wird keinem etwas weggenommen. Sie brechen aber verkrustete 
        Strukturen auf und schaffen so eine neue Beschäftigungsdynamik. Der 
        liberale mittelstand wird zusammen mit der  FDP für weitere 
        Arbeitsmarktreformen kämpfen. Dabei geht es nicht um weiteres Kürzen. Es 
        geht darum, den Menschen wieder mehr Arbeitsmöglichkeiten zu eröffnen. 
         
          
        Dazu gehören:  
        
          - 
        
        Gesetzliche Bündnisse für Arbeit, damit endlich das Tarifkartell aus 
        Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden aufgebrochen wird. Betriebsnahe 
        Verhandlungslösungen bringen bessere Ergebnisse für die Belegschaft und 
        die Unternehmensleitung.  
           
          - 
        
        Ein mittelstandsfreundlicher Kündigungsschutz, der Betrieben mit bis zu 
        50 Mitarbeitern vom Kündigungsschutzgesetz freistellt. Damit steigt der 
        Anreiz bei kleinen und mittleren Unternehmen für Neueinstellungen.  
           
          - 
        
        Eine Modernisierung der Konzernmitbestimmung. Die Rückkehr zur 
        Drittelparität in den Aufsichtsräten und die Abschaffung des 
        Gewerkschaftsprivilegs, das heute unternehmensfremden Funktionären die 
        Mandate im Aufsichtsrat sichert, brechen die verflochtene Deutschland AG 
        auf und machen Deutschland als Firmensitz auch für ausländische 
        Investoren wieder attraktiver.  
           
          - 
        
        Eine Modernisierung der betrieblichen Mitbestimmung. Die vereinfachten 
        Wahlverfahren und zusätzlichen Freistellungen durch die Riester-Reform 
        haben die Kosten der  kleinen und mittleren Betriebe um gut eine weitere 
        Milliarde Euro erhöht. Außer einigen Gewerkschaftsfunktionären hat 
        niemand etwas von dieser grün-roten Maßnahme zur Machterhaltung der 
        Gewerkschaften. Man muss den Mittelstand von diesen Zusatzkosten 
        befreien, dann werden die Spielräume für mehr Jobs wieder größer.  
           
          - 
        
        Ein Niedriglohnsektor, der attraktivere Hinzuverdienstmöglichkeiten für 
        Hartz-IV-Empfänger als heute vorsieht. Das bekämpft wirkungsvoller die 
        Schwarzarbeit als die ausgedehnte überwachungsstaatliche Kontrolle von 
        heute und ist eine wichtige Brücke in den ersten Arbeitsmarkt. 
  
           
         
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
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        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "AKTUELLE  ARBEITSMARKTZAHLEN":
          
        ZU DEN AKTUELLEN ARBEITSMARKTZAHLEN 
        ERKLÄRT DER REGIONALBEAUFTRAGTE FÜR DEN RHEIN-ERFT-KREIS DES LIBERALEN 
        MITTELSTAND, ROB FIELITZ:   
        
        
        
        
        
        „Die Uhr tickt für Wolfgang Clement immer lauter. Seine Schonfrist 
        wird immer kürzer. Bei fünf Millionen registrierten Arbeitslosen im 
        Januar oder Februar wird Clements Kopf rollen, damit SCHRÖDER seinen 
        eigenen Kopf retten kann.  
        
        
        
        Es ist völlig unverständlich, daß der Bundeswirtschaftsminister in 
        diesen Zeiten schon wieder ein Vollbeschäftigungsversprechen in die Welt 
        setzt. Auch seine Vorstöße zur Zwangsbeschäftigung in Saisonbranchen 
        sind nur billige Ablenkungsmanöver. Auch ohne die unkalkulierbaren 
        Hartz-IV-Effekte auf die Statistik liegt die Arbeitslosigkeit 
        unerträglich hoch.   
        Von Gerhard Schröder über Peter Hartz bis Wolfgang Clement selbst waren 
        alle vollmundigen Versprechungen zum Abbau der Arbeitslosigkeit völlig 
        unhaltbar.  
        Es ist ein Fehler, nur auf mehr Druck auf die Arbeitslosen und eine 
        bessere staatliche Vermittlung zu setzen. Ohne eine 
        wirtschaftspolitische Runderneuerung mit niedrigeren Steuern und 
        Abgaben, einen flexibleren Arbeitsmarkt mit betrieblichen Bündnissen für 
        Arbeit und einen mittelstandsfreundlichen Kündigungsschutz werden keine 
        zusätzlichen Stellen angeboten.“ 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
   | 
        
       
     
    
            
 
    
        
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "ARBEITSMARKTDATEN FÜR DEZEMBER":
          
        
        ZU DEN ARBEITSMARKTDATEN FÜR DEZEMBER ERKLÄRT DER 
        STELLVERTRETENDE PARTEIVORSITZENDE DER FDP BERGHEIM, ROB FIELITZ: 
        
         
        Mit großen Anstrengungen werden Pannen bei der Einführung des 
        Arbeitslosengeldes II behoben.
        
        
        Darüber hinaus gibt es Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der 
        praktischen Umsetzung von Hartz IV in den Arbeitsgemeinschaften. Das 
        Kerngeschäft der Bundesagentur für Arbeit, die Vermittlung von 
        Arbeitslosen in neue Beschäftigung, wird immer noch nicht mit Hochdruck 
        betrieben. Die Kräfte werden durch vermittlungsfremde Tätigkeiten 
        absorbiert. Die Arbeitslosenzahl ist auf deutlich über 4,4 Millionen 
        angestiegen, ohne Einrechnung der Teilnehmer an Trainingsmaßnahmen und 
        ohne die bisher nicht erfassten erwerbsfähigen ehemaligen 
        Sozialhilfeempfänger. Die rot-grüne Bundesregierung steht vor dem 
        weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit wie das Kaninchen vor der 
        Schlange. Die Probleme auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland regeln sich 
        nicht durch Abwarten und Aussitzen, sondern müssen tatkräftig angepackt 
        werden. Neben den bisherigen Leistungskürzungen und der Verschärfung der 
        Zumutbarkeit müssen mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Zu besseren 
        Rahmenbedingungen gehören Lockerungen im verkrusteten Arbeits- und 
        Tarifrecht, eine strukturelle Steuerreform und Bürokratieabbau. Das hat 
        die Bundesregierung bisher vernachlässigt. 
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
       
     
    
            
 
          
        
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "Einladung Liberaler Treff":
          
        
        
        Liberaler Treff 
        
        „Instrumente kommunaler 
        Wirtschaftsförderung“ 
        Dr. Sven Pastoors
        Lehrbeauftragter an der 
        Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
          
        DONNERSTAG, 13.01.2005, 20 Uhr
        
         Brauhaus 
        „Zur Krone“ 
        
        Hauptstraße 78-80, 50126 Bergheim 
         Wir würden 
        uns sehr freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Aktuelle 
        Hinweise zu weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP 
        Stadtverband Bergheim finden Sie unter
        www.fdp-bergheim.de  
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
       
     
    
            
 
          
        
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "Einladung Neujahrsempfang":
        
        
         
        Neujahrsempfang 
         
        Horst Engel,MdL
        
        Vorsitzender der FDP Kreistagsfraktion 
        FDP 
        Kreisvorsitzender Rhein-Erft-Kreis 
        
         Dr. 
        Wolfgang Gerhardt,MdB 
        Vorsitzender der FDP Bundestagsfraktion
          
        Sonntag, 30. Januar 2005
         um 9:45 Uhr, im
        
         Medio 
        Bergheim 
        
        Hubert-Rheinfeld-Platz 1, 50126 Bergheim 
         Wir würden uns sehr freuen Sie an diesem Vormittag 
        begrüssen zu dürfen.  
        Aktuelle Hinweise zu 
        weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP Stadtverband Bergheim 
        finden Sie unter www.fdp-bergheim.de  
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
       
     
    
            
 
          
        
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        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "EIN-EURO-JOBS IN DER PRIVATWIRTSCHAFT":
          
        ZUR VORGESCHLAGENEN AUSWEITUNG DER 
        EIN-EURO-JOBS AUF DIE PRIVATWIRTSCHAFT ERKLÄRT DER REGIONALBEAUFTRAGE 
        VOM LIBERALEN MITTELSTAND RHEIN-ERFT, ROB FIELITZ:   
        
        
        
        
        
        Bei der Ablehnung des Vorschlags, die sogenannten Ein-Euro-Jobs auch 
        auf die Privatwirtschaft auszudehnen, ist die FDP ausnahmsweise mit 
        Ursula Engelen-Kefer und der rot-grünen Koalition einer Meinung. 
        
        
        
        Ein-Euro-Jobs dürfen keine regulären Arbeitsplätze verdrängen oder den 
        Wettbewerb mit anderen Anbietern verzerren. Gemeinnützigkeit und 
        Zusätzlichkeit mit einer zeitlichen Befristung auf höchstens 6 Monate 
        müssen die Genehmigungskriterien bleiben. Ein-Euro-Jobs dürfen nur an 
        Langzeitarbeitslose vergeben werden, um ihre Arbeitsbereitschaft zu 
        überprüfen und sie wieder an bestimmte Arbeitstugenden 
        heranzuführen.      
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
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        Die  
        
        
        CDU-Bergheim 
        schreibt zum Thema "Keine 
        erneute Kandidatur":
        
        
        
         
        
        Elisabeth Hülsewig 
        überzeugt eigene Mannschaft: Keine erneute Kandidatur
        
         
        Die CDU im Rhein-Erft-Kreis wird die Aufstellung ihrer 
        Wahlkreiskandidaten für die Landtagswahl am 22. Mai 2005 wiederholen. 
        Das hatte der CDU-Kreisvorstand einstimmig beschlossen. Das 
        Gremium folgte damit einer Bitte der drei bisherigen Wahlkreisbewerber 
        Jürgen Rüttgers, Rita Klöpper und Michael Breuer.  Der 
        CDU-Kreisvorstand will damit jeden Zweifel an der Rechtmäßigkeit der 
        Nominierung ausräumen. Die bei der ersten Nominierungsveranstaltung in 
        der Stichwahl denkbar knapp unterlegene Kandidatin Elisabeth Hülsewig 
        erklärte im Kreisvorstand spontan, auf eine erneute Kandidatur zu 
        verzichten. 
        Im Bergheimer CDU-Vorstand hatte sich nach der 
        überraschenden Nachricht  dagegen die Meinung gebildet, dass bei dieser 
        Neuwahl eigentlich alle Kandidaten wieder zur Wahl stehen sollten; so 
        auch die Bergheimer CDU-Vorsitzende Elisabeth Hülsewig. Tenor: „Wenn 
        Neuwahl, dann auch richtig“. 
        Rainer Hübl, stv. Stadtverbandsvorsitzender: „Der Stadtverband möchte 
        dabei kein anderes Ergebnis, sondern eine demokratische Wiederholung der 
        Wahl. Gleichzeitig haben wir uns jedoch dafür ausgesprochen ein 
        Meinungsbild bei den Mitgliedern einzuholen; damit könne Frau Hülsewig 
        ihre Entscheidung auf breitere Grundlage stellen. Schließlich wolle sie 
        auch Rücksicht auf 165 Mitglieder nehmen, die in der damaligen 
        Entscheidung für sie gestimmt hatten. 
        Beim Neujahrsempfang der CDU Bergheim und in vielen Einzelgesprächen mit 
        den Mitgliedern hat Elisabeth Hülsewig die Basis davon überzeugt, dass 
        es richtig ist, nicht erneut zu kandidieren. Die Aufstellung der 
        Wahlkreiskandidaten dient lediglich dazu einer Formalie gerecht zu 
        werden. 
        Rainer Hübl: „Wir werden natürlich als Stadtverband der Meinung der 
        vielen befragten Mitglieder folgen, und der Parteivorsitzenden Elisabeth 
        Hülsewig jetzt empfehlen, bei ihrer Entscheidung zu bleiben und auf eine 
        erneute Kandidatur zu verzichten. Wichtig war uns dabei, dass wir uns 
        ein Meinungsbild der Basis beschaffen konnten; und das war auf Grund der 
        Überzeugungsarbeit von Frau Hülsewig eindeutig.“ 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
          
        
          
        
        Rainer Hübl, stellv. Vorsitzender  | 
       
     
    
      
 
          
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        Die Mittelstandsvereinigung des Rhein-Erft-Kreises 
        schreibt zum Thema "Abgeordnetendiäten":
         
        MIT Rhein-Erft-Kreis  und MIT 
        Kreis Düren unterstützen 
        die Reform der Abgeordnetetendiäten in NRW
         
        
        
        Eine 
        im Jahr 2001 beim Düsseldorfer Landtag eingesetzte Diätenkommission hat 
        Empfehlungen für eine Reform der Abgeordnetenbezahlung erarbeitet. Die 
        Reform beendet die nahezu undurchschaubare Bezahlung, die Privilegierung 
        gegenüber den anderen Steuerzahlern und die überzogene Altersversorgung. 
        In Zukunft erhalten die Abgeordneten gemäß diesem Vorschlag der 
        Diätenkommission eine angemessene Diät, die vollständig zu versteuern 
        ist und aus der sie ihre berufsbedingten Kosten sowie ihre Alters- und 
        Krankenversorgung bezahlen müssen. 
        
        Das spart den Steuerzahler gemäß den 
        Berechnungen des Bundes der Steuerzahler jährlich rund 2,3 Millionen €. 
        Denn das geltende Abgeordnetenrecht hält einige sonst unübliche 
        Vergünstigungen für die Abgeordneten in NRW bereit, die angesichts der 
        desaströsen öffentlichen Verschuldung und der äußerst hohen 
        Arbeitslosenzahlen nicht mehr in die politische Landschaft passen: 
        
          
          - steuerpflichtige Diäten von 4807 € 
          monatlich 
          - steuerfreie Bezüge (bis zu 2387 € monatlich) 
          - Altersvorsorge, die viel zu früh einsetzt und viel zu hoch ist, wird 
          vollständig aus Steuermitteln bezahlt 
          - Gesundheitsvorsorge wird weitestgehend aus Steuermitteln bezahlt 
  
         
        
        In der Summe machen die jetzigen Bezüge 
        11.000,- bis 12.000,- € brutto monatlich aus. 
         
        Obwohl inzwischen allen Fraktionen im Düsseldorfer Landtag ein 
        entsprechender Gesetzentwurf vorliegt, geht es mit der Reform nicht 
        zügig genug voran. 
         
        Die Mittelstandsvereinigung (MIT) der CDU des Rhein-Erft-Kreises und des 
        Kreises Düren sind der 
        Auffassung, dass die vorgesehene Diätenreform ein deutliches Zeichen für 
        eine leistungsgerechte Bezahlung der Landtagsabgeordneten in NRW setzt 
        und Privilegien abbaut, die im Sinne von mehr Selbstverantwortung und 
        öffentlicher Sparsamkeit nicht mehr zeitgemäß sind. Über den Vorschlag 
        der Diätenkommission hinausgehend regen wir an, anderweitige 
        Gehaltsbezüge mit der Landtagsabgeordnetendiät zu verrechnen. Damit 
        wären weitere substanzielle Einsparmöglichkeiten für den öffentlichen 
        Haushalt in NRW verbunden.  
        Deshalb empfehlen wir der CDU-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, als 
        Partei der Reformen für den Vorschlag der Diätenkommission zu stimmen 
        und damit aus Liebe zu NRW ein klares Zeichen für die eigene 
        Reformbereitschaft als Landtagsabgeordnete zu setzen.  
        
         
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        
        Dr. Rudolf Lauff, Vorsitzender der MIT Rhein-Erft  | 
       
     
            
 
          
        
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        29 | 
        
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "STEUERERHÖHUNGSFORDERUNGEN DER GRÜNEN ":
         
        ZU DEN STEUERERHÖHUNGSFORDERUNGEN DER GRÜNEN ERKLÄRT DER 
        REGIONALBEAUFTRAGTE FÜR DEN RHEIN-ERFT-KREIS DES LIBERALEN MITTELSTANDS, 
        ROB FIELITZ:
        
        
        
        
        „Wenn die Grünen von Ökologie reden, meinen sie meistens Abzocke.  
        
        
        
        Kaum wird die Lkw-Maut kassiert, soll sie schon wieder erhöht werden. 
        Die Rechung zahlen dann die Verbraucher durch höhere Preise. 
        Gleichzeitig träumen die staatsgläubigen Grünen von Kerosinsteuer, 
        höherer Mehrwertsteuer und der Ausweitung der Ökosteuer. So vernichtet 
        die grüne Ideologie permanent Arbeitsplätze in Deutschland. Auch im 
        neuen Jahr klingt die schrille Melodie: Fällt den Grünen etwas ein, muß 
        es eine Steuer sein. Ökologisch konsequent wäre es, nicht den Besitz 
        sondern den Betrieb eines Autos zu besteuern. Deshalb gehört die 
        Kfz-Steuer endlich abgeschafft. Dazu fehlt den widersprüchlichen Grünen 
        aber der Mut.“ 
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
  
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        30 | 
        
        
        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "POLITISCHER ASCHERMITTWOCH":
        
        
         
        Veranstaltungsankündigung 
         
        Politischer Aschermittwoch
        
        mit traditionellem Fischessen 
           
        
        Horst Engel, MdL 
   
        Innenpolitischer Sprecher der FDP Landtagsfraktion NRW
        
        Vorsitzender der FDP Kreistagsfraktion 
        Rhein-Erft-Kreis 
        
        Vorsitzender des FDP Kreisverband 
        Rhein-Erft-Kreis 
          
         
        MITTWOCH, 09.02.2005, 20 Uhr
        
         Brauhaus „Zur Krone“ 
        
        Hauptstraße 78-80, 50126 Bergheim 
          
        Wir würden uns sehr 
        freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Aktuelle Hinweise zu 
        weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP Stadtverband Bergheim 
        finden Sie unter
        www.fdp-bergheim.de  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim   | 
          
        
          
       
     
    
            
 
        
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        | 
        31 | 
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "JAHRESWIRTSCHAFTSBERICHT ":
         
        ZUM JAHRESWIRTSCHAFTSBERICHT ERKLÄRT ROB FIELITZ, REGIONALBEAUFTRAGTER 
        LIBERALER MITTELSTAND RHEIN-ERFT:
        
        
        
        
        
        Der Jahreswirtschaftsbericht ist ein Armutszeugnis grün-roter 
        Wirtschaftspolitik. Selbst das vom Bundeswirtschaftsminister 
        unterstellte Wachstum ist zu gering für neue Jobs. 
        
        
        
        Wolfgang Clement verantwortet die höchste Durchschnittsarbeitslosigkeit 
        seit der Wiedervereinigung. Seine Beschäftigungsversprechen lösen sich 
        jedes Mal in Luft auf. Der Bundeskanzler  Gerhard Schröder hat seinen 
        einstigen Superminister Wolfgang Clement schon als Sündenbock 
        ausgesucht, falls die Fünf-Millionen-Grenze fällt.   
          
        Der angekündigte Kurswechsel zum Aufweichen des Stabilitätspakts ist 
        fatal. Der Weg in die Inflationsgemeinschaft ist der Anfang vom Ende der 
        Europäischen Währungsunion. Wachstum auf Pump klappt in Deutschland 
        nicht. Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Bei einer 
        Staatsquote von 50 Prozent werden mit noch mehr Schulden die falschen 
        Strukturen zementiert.  
          
        Deutschland braucht endlich eine wirtschaftspolitische Runderneuerung.  
        Ohne weitere Reformen dümpeln wir weiter im Niemandsland der Stagnation. 
        Die Steuern müssen runter. Der verkrustete Arbeitsmarkt muss 
        wirkungsvoll aufgebrochen werden. Die Lohnnebenkosten müssen sinken. 
         
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
  
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        32 | 
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "ARBEITSLOSENZAHLEN JANUAR ":
         
        ZU DEN MELDUNGEN, DASS DER BUNDESARBEITSMINISTER FÜR JANUAR EINE 
        ARBEITSLOSIGKEIT VON MEHR ALS FÜNF MILLIONEN EINRÄUMT, ERKLÄRT DER 
        STELLVERTRETENDE PARTEIVORSITZENDE UND PRESSESPRECHER DER FDP BERGHEIM.
        
        
        
        
        
        
        Schlimm genug, dass die Arbeitslosigkeit ständig steigt. Nun versucht 
        der Bundeswirtschafts- und Arbeitsminister auch noch den neuerlichen 
        Anstieg für Januar alleine auf saisonale und statistische Effekte zurück 
        zu führen. Das ist falsch.  
        
        
        
        Des Weiteren versucht der Minister zu suggerieren, dass die 
        Arbeitslosenstatistik nun aber wirklich das genaue Ausmaß der 
        Unterbeschäftigung in Deutschland darstellt. Das ist eine unverschämte 
        Frechheit. Weiß Clement doch genau, dass seit Anfang letzten Jahres die 
        circa 80.000 Teilnehmer in Trainingsmaßnahmen nicht mehr als arbeitslos 
        aufgeführt werden. Das gleiche gilt für Teilnehmer an 
        Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Strukturanpassungsmaßnahmen, 
        Bildungsmaßnahmen, Menschen, die in Personal-Service-Agenturen „geparkt“ 
        sind, viele Ich-AGler, die sich vor Einführung des Arbeitslosengeld II 
        schnell noch selbständig gemacht haben und die so genannten stille 
        Reserve. Das sind alle die Menschen, die weil sie kein Geld kriegen, gar 
        nicht erst zur Arbeitsagentur gehen. Das tatsächliche Ausmaß der 
        Unterbeschäftigung übertrifft die von Wolfgang Clement eingeräumten fünf 
        Millionen. Sie liegt in Wahrheit zwischen sechs und sieben Millionen 
        arbeitslosen Menschen. Das räumt der Minister freilich nicht ein. 
          
        Wenn Ankündigungsminister Wolfgang Clement sagt, dass jetzt aber 
        wirklich alle Arbeitslosen in der Statistik seinen, und damit die 
        enorme  Zahl entschuldigen will, ist das nur die Spitze des Eisbergs. 
         
         
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
  
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        33 | 
        
        
        
        Die ASG-Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "Parteigründung im Erftkreis und Kür der Wahlkreiskandidaten ":
         
        Parteigründung im Erftkreis und Kür der Wahlkreiskandidaten
        
        
        
        
        
        
        Am vergangenen Donnerstag hat sich die Partei für "Arbeit & soziale 
        Gerechtigkeit – Die Wahlalternative" (ASG) Rhein-Erft in unserem 
        Kreisgebiet gegründet. Ziel der ASG ist es zu einer breiten 
        linkspluralistischen Alternative zum Sozialabbau der herrschenden 
        Parteien werden. "Wenn wir dies nicht umsetzen können werden NPD und DVU 
        bald auch in die westdeutschen Landesparlamente einziehen", verrieten 
        uns die Sprecher des Rhein-Erftkreises. 
        
        
        
        Als Vorstandssprecher wurden Marie-Luise Schnitzler und Wilhelm Dedecke 
        jeweils einstimmig gewählt. Die Mitglieder gratulierten mit heftigem 
        Applaus. Die beiden gewählten bedankten sich für das ihnen 
        entgegengebrachte Vertrauen und gaben gemeinsam die Losung aus: "Jetzt 
        greifen wir an, denn die Politik die derzeit in unserem Lande gemacht 
        wird, bittet förmlich um Ablösung. Aber nicht durch die etablierten 
        Parteien, denn davon haben sich unsere Bürger schon längst 
        verabschiedet." Das Schatzmeisteramt wurde in die bewährten Hände von 
        Jan Kroupa gelegt. Den Vorstand komplettieren Frank Johnen und Manfred 
        Mertsch. 
        
        Im weiteren Verlauf des Abends wurden die Wahlkreiskandidaten für 
        unseren Kreis ermittelt. Für den Wahlkreis 5 (Bedburg, Bergheim, Elsdorf 
        und Pulheim) tritt Frank Johnen aus Bedburg an. Der Wahlkreis 6 
        (Frechen, Hürth und Kerpen) wird von Wilhelm Dedecke aus Kerpen-Sindorf 
        besetzt, der gleichzeitig auf der Landesreserveliste geführt wird. Für 
        den Wahlkreis 7 (Brühl, Erftstadt und Wesseling) wurde Hardy Kasperek 
        aus Brühl nominiert. Weiter Infos können sie demnächst auf der Internet 
        Seite: www.asg-rhein-erft.de oder jetzt schon unter 
        www.wahlalternative-asg.de sowie www.wasg-nrw.de erhalten. 
        
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , 
        Vorstandssprecher ASG-Rhein-Erft 
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        Die  
       
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "ZUSTÄNDIGKEIT 
        FÜR LANGZEITARBEITSLOSE "
        
          
        
        ZUR ZUSTÄNDIGKEIT FÜR LANGZEITARBEITSLOSE IN 
        ARBEITSAGENTUREN UND KOMMUNEN ERKLÄRT DER STELLVERTRETENDE 
        PARTEIVORSITZENDE UND PRESSESPRECHER DER FDP BERGHEIM, ROB FIELITZ 
 
         
        Es war definitiv ein Fehler, die Auszahlung des 
        Arbeitslosengeldes II  (ALG-II) für Langzeitarbeitslose in die 
        Zuständigkeit der Bundesagentur für Arbeit zu geben.
        
        
        Die FDP hatte gefordert, die Verantwortung für die Betreuung der 
        Langzeitarbeitslosen komplett bei den Kommunen anzusiedeln, weil sie 
        bessere Beratungsangebote und individuelle Lösungen für schwierige Fälle 
        hat. Durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sollte 
        der Bahnhof, an dem eine Behörde Arbeitslose in die Zuständigkeit der 
        anderen Behörde verschiebt, stillgelegt werden. Das ist nicht gelungen. 
        Dafür schiebt Wirtschaftsminister Wolfgang Clement jetzt den Kommunen 
        den Schwarzen Peter zu. Weil die Bewilligung von Anträgen eine höhere 
        Priorität als die Prüfung der Anspruchsberechtigung hatte, sind die 
        Ausgaben für das ALG-II weit höher als ursprünglich veranschlagt. Jetzt 
        soll die tatsächliche Erwerbsfähigkeit der ALG-II-Empfänger verstärkt 
        kontrolliert werden. Unter dem Kriterium einer möglichen Arbeitszeit von 
        täglich mindestens drei Stunden werden aber nicht viele aus dem Bezug 
        herausfallen. Das heißt aber, dass die Arbeitsvermittler weitere Monate 
        nicht ihrem Kerngeschäft, der Vermittlung von Arbeitslosen in 
        Beschäftigung, nachkommen können... 
        
        
         
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
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        35 | 
        
        
        Die  
        
        
        CDU-Fraktion Bergheim 
        schreibt zum Thema "Haushaltsberatungen":
        
        
        
        
         
        
        Einschätzung der Situation durch die 
        CDU-Fraktion im Vorfeld der Haushaltsberatungen 
 
        
         
        Am kommenden Montag ist nicht „Matthäi am Letzten“, die CDU ist wild 
        entschlossen, „mit unserem Latein nicht am Ende“ zu sein. 
  
        
        Was bedeuten diese Sprüche? Dieser Haushalt ist wie 
        kein anderer.Es ist der schwierigste Haushalt, den die Stadt 
        Bergheim jemals zu beraten hatte. 
        Mitten im genehmigten 
        HSK ist eine weitere Verschlechterung der Einnahmeseite zu 
        verzeichnen, sodass für 2006 den ersten Informationen nach 2,8 Mio € 
        zusätzlich fehlen. Rund 0,5 Mio € bringen die bereits beschlossenen 
        Steuererhöhungen, aber danach bleiben 2,3 Mio €, die über die 
        bisherigen Sparmaßnahmen hinaus  zusammengebracht werden müssen. Und 
        zwar auf Dauer, d.h. strukturell.  
        Von 
        Bund und Land – den Hauptversursachern (Gewerbesteuer, Einkommenssteuer, 
        Schlüsselzuweisungen, Fond Deutsche Einheit!!!) – werden die Kommunen 
        allein gelassen.  
        Wir 
        sind bereit, uns in dieser schwierigen Situation der Herausforderung und 
        der Verantwortung zu stellen.   
        Wenn 
        wir, Verwaltung und die Politik, es nicht schaffen, einen 
        genehmigungsfähigen Haushalt auf den Weg zu bringen, bedeutet dies für 
        Bergheim den „Nothaushalt“. Konsequenz ist dann die völlige 
        Handlungsunfähigkeit, mit allen negativen Auswirkungen für die 
        Zukunft unserer Stadt. Dann bestimmt der RP, wo in Bergheim Geld 
        ausgegeben wird. Mit freiwilligen Leistungen, namentlich auch im 
        Sport- und Bäderbereich, ist dann sehr schnell Schluss. 
         
        Bürgermeisterin und Verwaltung werden uns ihre Sichtweite zur Situation 
        und zur Bewältigung der schwierigen Aufgabe in der Ratssitzung am 
        21.02.2005 mit der Einbringung des Haushaltsentwurfes vorgetragen. 
        Danach ist es unsere Aufgabe, den schwierigen Weg der 
        Haushaltsberatungen zu begehen, um einen genehmigungsfähigen Haushalt zu 
        strukturieren und zu verabschieden. 
         Wir wissen noch nicht, welche Maßnahmen im 
        Haushaltsentwurf vorgeschlagen werden. Wir gehen aber davon aus, dass 
        Bürgermeisterin und Verwaltung ihre Hausaufgaben gemacht haben und Wege 
        aus dem Dilemma aufzeigen. Ob diese Wege geeignet sind, wird 
        diskutiert werden müssen.  Und dazu sind alle Kräfte im Rat 
        aufgerufen. Natürlich werden wir auch kontrovers diskutieren, aber 
        für Schaufensterreden wird kein Platz mehr sein. Auch jetzt wird die 
        CDU – wie bei der Konstituierung von Rat und Ausschüssen – darauf 
        drängen, die notwendigen Diskussionen offen und in gegenseitigem 
        Respekt auszutragen.   
        
        Wir legen Wert darauf – anders als in Kerpen – mögliche 
        oder notwendige Einsparungen nicht als Verschluss-Sache zu 
        diskutieren. Und schon gar keine parteipolitischen Finten zu legen! 
        Gleichwohl werden wir natürlich, wenn wir etwas als richtig 
        empfinden, dies auch mit Mehrheit  beschließen wollen. Dafür sind 
        Mehrheiten da,  diesen Auftrag haben die Bürgerinnen und Bürger erteilt. 
        
         Aber 
        es gilt: Wir werden – auch das in dieser Form für Bergheim erstmalig – 
        die Bürger in den Diskussionsprozess einbeziehen...  
        
        Natürlich wird es schmerzhaft werden. Aber Medizin ist 
        häufig bitter. Auch die CDU wird heilige Kühe schlachten müssen. 
        Nach wie vor sind wir z. B. der Meinung, dass Parkgebühren Gift für 
        die Wirtschaftsförderung sind. Aber wir werden darüber nachdenken, 
        sie als kleineres Übel und in erträglicher Form, zumindest zeitweise in 
        Kauf zu nehmen. Auch im Schwimmbadbereich wird es in der Stadt 
        Bergheim nach 2006 anders aussehen müssen als bisher. Gefordert ist 
        aber, diesen Wandel auch als Chance zu begreifen, Fantasie und 
        Geschick einzusetzen, um Neuigkeiten zu gestalten. Schön ist es, 
        wenn immer alles so bleibt, wie es ist. Aber wenn es nicht mehr zu 
        bezahlen ist...  
        
        Wir haben durch den Doppelhaushalt das Glück, fast 
        ein ganzes Jahr planen zu können, um dann in 2006 die für gut 
        erkannten Reformen kassenwirksam umzusetzen..  
        
        Wir jedenfalls sind nicht bereit, dem Nothaushalt 
        kampflos entgegen zu steuern und damit dem Regierungspräsidenten in 
        unserer Stadt das Heft des Handelns zu überlassen.  
        Die 
        CDU-Fraktion wird diese große Herausforderung annehmen. Und wenn 
        alle Kräfte gut zusammenarbeiten, ist es auch zu schaffen. Zum 
        Glück ist jetzt nach der Kommunalwahl ein guter Zeitpunkt zur Vermeidung 
        von parteipolitischen Profililierungsversuchen ( oder – Ängsten!), 
        sodass wirklich einmal die Sache im Vordergrund stehen kann.  
         In 
        dieser Hinsicht beginnt am kommenden Montag ein spannendes Kapitel in 
        der Stadtgeschichte. Nicht zum Klagen, sondern zum Handeln. Wir machen 
        dabei mit! 
  
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
          
        
          
        
        
        Franz-Josef Düchting, Fraktionsvorsitzender  | 
       
     
    
      
 
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        36 | 
        
        
        Die  
        
        Seniorenunion 
        schreibt zum Thema "Bürgergeld":
        
        
         
        
          
        
        Senioren-Union: 
        Klare Absage an „Bürgergeld“
        
        
        
         
        
        
          
        
        Die Senioren-Union der CDU Deutschlands hat den Vorschlag des Chefs 
        der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, Arbeitslosen über 55 
        keinerlei neue Angebote mehr zu machen und ihnen stattdessen ein so 
        genanntes „Bürgergeld“ zu zahlen, scharf zurückgewiesen.
          
        
        
        „Dies ist das amtlich 
        eingestandene Versagen der offiziellen Arbeitsmarktpolitik, “ erklärte 
        der Vorsitzende der CDU-Senioren-Organisation, Prof. Dr. Otto Wulff, 
        heute in Berlin. „Damit bekommt der grassierende Jugendwahn auch noch 
        ein quasi regierungsamtliches Siegel. Die psychologischen Folgen sind 
        verheerend: Durch solche Äußerungen wird auch noch dem gutwilligsten 
        Arbeitgeber suggeriert, am besten jeden älteren Arbeitnehmer auf Kosten 
        der Allgemeinheit zu ‚entsorgen’“. 
          
        Die „eiligen Rückzugsmanöver“ von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang 
        Clement seien, so Wulff,  „völlig unglaubwürdig“. Dabei hätte gerade die 
        Bundesregierung allen Grund, durch eine „Informationsoffensive“ 
        Arbeitgeber über die Vorteile einer Beschäftigung gerade älterer 
        Arbeitnehmer zu informieren. So sei der Kündigungsschutz bei 
        Neueinstellungen von Arbeitnehmern über 52 so gut wie abgeschafft, sie 
        könnten heute schon – ohne besonderen Grund – befristet beschäftigt 
        werden. Zudem brauchten heute schon für neu eingestellte über 55jährige 
        keine Beiträge mehr zur Arbeitslosenversicherung gezahlt werden. Wulff: 
        „Diese Instrumente können aber nicht wirken, wenn von den 
        Verantwortlichen der ältere Arbeitnehmer zum lästigen Ballast erklärt 
        wird.“ 
        
         
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Prof. Dr. Otto Wulff, Vorsitzender   
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        37 | 
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "ARBEITSMARKTDATEN FÜR FEBRUAR ":
         
        ZU DEN ARBEITSMARKTDATEN FÜR FEBRUAR ERKLÄRT DER REGIONALBEAUFTRAGE VOM 
        LIBERALEN MITTELSTAND RHEIN-ERFT, ROB FIELITZ:
        
        
        
        
        
        Wir haben mit 5,21 Millionen Menschen die höchste Arbeitslosenzahl 
        und mit 1,4 Billionen Euro die höchste Staatsverschuldung in der 
        Geschichte der Bundesrepublik. 
        
        
        
        Gleichzeitig korrigiert der Chef der Wirtschaftsweisen Bernd Rürup en 
        passant in einem Interview die Wachstumsprognose der Bundesregierung auf 
        ein Prozent. Er entfernt sich noch weiter von der arbeitsplatzwirksamen 
        Beschäftigungsschwelle als der Wirtschaftsminister. Die Bundesregierung 
        weigert sich, effektive Maßnahmen zur Förderung des Wirtschaftswachstums 
        und damit zum Abbau der Arbeitslosigkeit einzuleiten. Der Arbeitsmarkt 
        muss flexibler und Arbeit billiger werden. Wir brauchen Lockerungen im 
        Arbeits- und Tarifrecht. Steuern, Abgaben und Bürokratielasten müssen 
        verringert werden. Nur dann besteht eine Chance auf mehr 
        sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. 
          
        Die Bundesregierung ist mit ihren arbeitsmarktpolitischen Instrumenten 
        gescheitert. Es ist nicht gelungen, Arbeitslose in Beschäftigung zu 
        bringen. Die Förderung des zweiten Arbeitsmarktes verschlingt enorme 
        finanzielle Mittel und gefährdet ungeförderte Arbeitsplätze durch 
        Wettbewerbsverzerrung. Vermittlungsaktivitäten der Bundesagentur für 
        Arbeit finden so gut wie nicht mehr statt. Die virtuelle Jobbörse 
        entwickelt sich zu einem Millionengrab und steht vor dem Scheitern. 
        Insgesamt ein schwarzer Tag für Deutschland! 
         
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
  
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        38 | 
        
        
        
        Die WASG-Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "Prominenter Parteieintritt ":
         
        Peter von Oertzen tritt in WASG ein
        
        
        
        
        
        
        Eines der Urgesteine der SPD, Peter von Oertzen, ist in die WASG 
        eingetreten. Sein SPD-Parteibuch hatte er vor kurzem schon 
        zurückgegeben. 
        
        
        
        Wie Detlef Schmidt, Mitglied des Geschäftsführenden Landesvorstandes 
        Niedersachsen der Partei Arbeit & Soziale Gerechtigkeit – Die 
        Wahlalternative (WASG) und Ratsherr der Stadt Hannover heute mitteilte, 
        hat Peter von Oertzen gestern die Unterschrift unter den Mitgliedsantrag 
        der WASG gesetzt. Detlef Schmidt hatte Peter von Oertzen in Begleitung 
        der Tochter Susanna von Oertzen besucht. Susanna von Oertzen ist von 
        Anfang an Mitglied in der WASG.  
        Der heute achtzigjährige hat vor kurzem sein SPD-Parteibuch 
        zurückgegeben und nun den nächsten Schritt getan. Wörtlich sagte er, er 
        betrachte das Projekt WASG mit großem Wohlwollen und wünsche der WASG 
        sehr viel Glück.  
          
        Wilhelm Dedecke, Landtagsdirektkandidat aus Kerpen-Sindorf und 
        Listenkandidat der Landesreserveliste für die kommende Landtagswahl in 
        NRW: „Wir freuen uns und empfinden grossen Respekt vor dieser 
        Entscheidung. Sie kommt für uns in NRW zur richtigen Zeit. Weitere 
        Übertritte jener Menschen aus der SPD sind zu erwarten, die den 
        einschneidenden neoliberalen Kurswechsel der rotgrünen Regierung, und 
        die für die Bevölkerung teils drastischen Auswirkungen der AGENDA 2010 
        und HARTZ IV, nicht weiter mitvollziehen wollen.“ 
          
        Peter von Oertzen, geboren 1924, war und ist Katalysator eines 
        vielfältigen und vielstimmigen Diskussionszusammenhangs. Beim 
        Godesberger Parteitag 1959 gehörte er zu den 16 Abweichlern die mit 
        einem eigenen Entwurf gegen das neue Parteiprogramm stimmten. 1963 
        erhält er einen Ruf als ordentlicher Professor für Politische 
        Wissenschaft an die Technische Hochschule Hannover und ist zwischen 1970 
        und 1974 niedersächsischer Kultusminister. Ab 1973 ist von Oertzen 
        Mitglied des Vorstandes der Bundes-SPD und deren Programmkoordinator. 
        1994 initiierte er aus Sorge über die geistig-politische Vorherrschaft 
        konservativer und neoliberaler Ideologien im öffentlichen Leben die 
        ‘Loccumer Initiative kritischer Wissenschaftlerinnen und 
        Wissenschaftler', die in diesem Jahr ihre zehnte Tagung veranstaltete. 
        Eine Dokumentation der Tagungen findet sich in der Reihe ‘Kritische 
        Interventionen' im Offizin-Verlag.  
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , 
        Vorstandssprecher WASG-Rhein-Erft 
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        | 
        39 | 
        
        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "PARKPLATZ AM JOBBERATH":
        
          
        ZU DEN AKTUELLEN ZUSTÄNDEN AUF DEM 
        PARKPLATZGELÄNDE JOBBELRATH/BEIßELSTRAßE IN BERGHEIM ERKLÄRT DER 
        STELLVERTRETENDE PARTEIVORSITZENDE DER FDP BERGHEIM UND STELLVERTRETENDE 
        VORSITZENDE DER FDP-FRAKTION IM RAT DER STADT BERGHEIM, ALFRED FRIEDRICH
        
        
         
        
          
        
        
        
        Im Mai 2001 wurde mit einem Investor über den Erwerb des Grundstückes 
        Jobbelrath/Beißelstraße verhandelt. Der Verkauf und damit auch der Bau 
        des geplanten Geschäftshauses kam leider nicht zustande. Und es ist auch 
        abzusehen, dass sich in nächster Zeit auf dem Grundstück keine 
        Veränderungen ergeben werden. 
          
        
        
        
        Der Stadtverband der Liberalen sowie die FDP-Fraktion im Rat der Stadt 
        Bergheim halten es für unerlässlich, dass diese zur Zeit als Parkplatz 
        genutztes Gelände verkehrssicher gemacht wird. Durch die vorhandenen 
        Unebenheiten und die Bodenbeschaffung stellt dieser Parkplatz eine 
        Gefahr für die Nutzer insbesondere nach Regenfällen dar.  
          
        Es ist dringend geboten, hier für Abhilfe zu sorgen. Auch die Besucher 
        des MEDIO. RHEIN-ERFT, die inzwischen sehr zahlreich zu den angebotenen 
        Veranstaltungen kommen und diesen Parkplatz mitnutzen, bekommen so 
        keinen guten Eindruck von der Besucherfreundlichkeit der Stadt Bergheim 
        – Sie bekommen schmutzige Schuhe... 
          
        Die Liberalen setzen sich daher mit Nachdruck dafür ein, dass die Stadt 
        Bergheim den vorhandenen Schotterplatz durch geeignete Maßnahmen 
        zumindest verkehrssicher gestaltet. 
          
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
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        40 | 
        
        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "NEUMITGLIEDER-KAMPAGNE":
        
        
          
          
         
        
        FDP STADTVERBAND BERGHEIM STARTET 
        NEUMITGLIEDER-KAMPAGNE: WWW.WAEHLMALWIEDER.DE  
 
        
        
         
        
          
        
        Der Bergheimer Stadtverband der FDP startet 
        zusammen mit den Jungen Liberalen Bergheim eine Neumitglieder-Kampagne, 
        die sich in erster Linie an liberal denkende Menschen bis 40 Jahre 
        wenden soll.  
          
        
        
        „Neben den Plakaten im Bergheimer Straßenbild haben wir auch das 
        Internetportal www.waehlmalwieder.de online gestellt. Wir wollen zeigen 
        das sich junge Menschen für Politik interessieren. Ganz nach der 
        Redewendung des FDP Bundesvorsitzenden Dr. Guido Westerwelle, MdB: „Wenn 
        Ihr euch von der Politik abwendet, sorgt Ihr nur dafür, dass zuletzt 
        diejenigen in der Politik übrigbleiben die man dort nicht haben will.“, 
        wollen wir zeigen, das es sich lohnt in der Politik zu engagieren... und 
        natürlich am liebsten für liberale Politik“, so Martin Schüller 
        Parteivorsitzender der FDP Bergheim. 
         
        Um junge Menschen anzusprechen, muss man auch neue Wege innerhalb der 
        politischen Kommunikation gehen. Rob Fielitz, Pressesprecher und stellv. 
        Vorsitzender der FDP Bergheim, ist als selbständiger Politik- und 
        Medienberater für die Konzeption, die Kreation und die Realisierung der 
        Kampagne verantwortlich. 
         
        
         
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
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        Die 
        
        
        
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "EINLADUNG LIBERALER TREFF":
         
          
          
        
          
          
          
          
          
        
        
          
        EINLADUNG
        
         Veranstaltungsankündigung  
          
        Liberaler Treff
          
        „Das Neue NRW – Das 
        Landtagswahlprogramm der FDP“
        
          
        
          
        Martin Schüller Vorsitzender der FDP Bergheim
          
        DONNERSTAG, 07.04.2005, 20 Uhr
        
          
        
        Brauhaus „Zur Krone“ 
        
        Hauptstraße 78-80, 50126 Bergheim 
          
        Wir würden uns sehr 
        freuen, Sie an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Aktuelle Hinweise zu 
        weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP Stadtverband Bergheim 
        finden Sie unter www.fdp-bergheim.de  
          
          
          
        
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
          
          
          
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        42 | 
        
        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "ARBEITSMARKTDATEN FÜR MÄRZ":
        
        
          
          
         
        
          
        
          
          
          
          
          
          
        
          
          
          
          
          
          
          
        
        
        ZU DEN ARBEITSMARKTDATEN FÜR MÄRZ 
        ERKLÄRT DER STELLVERTRETENDE PARTEIVORSITZENDE DER FDP BERGHEIM, ROB 
        FIELITZ: 
          
        
          
          
          
        
        
        
        
         
        
          
          
          
          
          
        
        Der minimale Rückgang täuscht nicht darüber hinweg, dass auch weiterhin 
        mehr als fünf Millionen Menschen ohne Arbeit bleiben. Die rot-grüne 
        Bundesregierung hat noch immer nichts gegen die Massenarbeitslosigkeit 
        getan. 
          
        
        
        
        
          
        
          
          
          
          
          
          
        
          
        
        
          
        
        
        Die Ergebnisse des sogenannten Jobgipfels sind wie heiße Luft ohne 
        nachhaltige Wirkung verpufft. Die Vermittlung von Arbeitslosen in 
        Beschäftigung ist nicht verbessert worden. Die Bundesagentur für Arbeit 
        verschwendet zig Millionen Euro für einen nicht funktionierenden 
        Virtuellen Arbeitsmarkt. 
          
        Wir brauchen Lockerungen im Arbeits- und Tarifrecht. Steuern, Abgaben 
        und Bürokratielasten müssen verringert werden. Der Arbeitsmarkt muss 
        flexibler, und Arbeit muss billiger werden. Nur dann gibt es eine Chance 
        auf mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. 
        
        
         
         
          
          
          
          
          
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
          
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        Die  
        
        Seniorenunion 
        schreibt zum Thema "Gutachten über Altersdiskriminierung":
         
         
        
          
        
          
          
        
        
        Gutachten über Altersdiskriminierung 
         
        
        
        Auf einer Pressekonferenz nach einer Klausurtagung des Bundesvorstands 
        der Senioren-Union erklärte der Bundesvorsitzende Prof. Dr. Otto Wulff 
        zu den Beweggründen, warum die Senioren-Union bei dem Kölner 
        Staatsrechtler Prof. Dr. Peter J. Tettinger ein Gutachten zum Thema 
        „Altersdiskriminierung“ in Auftrag gegeben habe, heute in Rostock u. a.:
          
        
        
         
        
        
          
          
          
        
        „Die Senioren-Union der CDU 
        Deutschlands verfolgt seit Jahren mit zunehmender Sorge, wie ältere 
        Mitbürgerinnen und Mitbürger – meist beginnend mit dem 50. Lebensjahr – 
        aus dem beruflichen und gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt werden. Nur 
        ein gutes Drittel der über 55-jährigen hat noch einen Arbeitsplatz. In 
        den skandinavischen oder angelsächsischen Staaten wie auch in der 
        Schweiz haben dagegen haben zwei Drittel und mehr der Bürgerinnen und 
        Bürger eine Beschäftigung.
          
        
        
         Klaglos wird in Deutschland 
        zudem hingenommen, dass  
        
        -         
        über 68-jährige 
        nicht mehr gutachterlich tätig sein dürfen, 
        
         -         
        70-jährige 
        ehrenamtliche Tätigkeiten wie die eines Schöffen aufgeben müssen, 
        
         -         
        in deutschen 
        Parlamenten, etwa im Deutschen Bundestag, über 60-jährige eine 
        verschwindende Minderheit bilden, 
        
         -         
        Ärzte mit 70 
        Jahren ihre Approbation verlieren, obwohl damit in den neuen 
        Bundesländern ein schlimmer Versorgungsnotstand droht. 
        
         Der Jugendwahn treibt 
        besonders exotische Blüten, wenn 
        
         -      
        die evangelische 
        Telefonseelsorge Frankfurt in einer Anzeige ehrenamtliche Kräfte im 
        „Alter von 25 bis 60“ sucht, 
        
         -      
        mittlerweile 
        Forschungsprojekte von über 60-jährigen von der DFG (Deutsche 
        Forschungsgemeinschaft) nur eingeschränkt bewilligt werden – mit der 
        Auskunft, Alter sei ein (negativer) „Qualitätsgesichtspunkt“, 
        
         -      
        eine 
        stellvertretende Klinikleiterin bei einem privaten Träger laut 
        Ausschreibung „nicht über 35“ sein darf, 
        
         -      
        die Firma BMW in 
        München Raumpflegerinnen im Alter „bis 35“ sucht. 
         
        
        
         
        
          
          
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Prof. Dr. Otto Wulff, Vorsitzender  
          
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        44 | 
        
        
        Die  
        
        Seniorenunion 
        schreibt zum Thema "„Anbiederung“ der Grünen":
        
        
         
        
          
        
          
        
          
        
        
          
        
          
          
        
        Senioren-Union weist „Anbiederung“ der Grünen zurück
        
        
        
         
        
        
          
        
          
          
        
          
          Der Versuch der parlamentarischen Geschäftsführerin der 
        Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Irmingard Schewe-Gerigk, 
        die Senioren-Union mit ihrer Kritik an der Diskriminierung älterer 
        Menschen auf dem Arbeitsmarkt für die politischen Zwecke der 
        Bundesregierung zu instrumentalisieren, ist von der Senioren-Union der 
        CDU Deutschlands scharf zurückgewiesen worden.
          
        
        
          
        
          
        
          
        
        
          
        
          
        
          
        Nach einer Sitzung des 
        Bundesvorstandes der CDU-Seniorenorganisation erklärte deren 
        Vorsitzender, Prof. Dr. Otto Wulff, heute in Rostock: 
          
        „Die Kritik der Senioren an der Situation auf dem Arbeitsmarkt kann 
        nicht in eine Zustimmung zum Rot-Grünen 
        Anti-Diskriminierungs-Gesetzentwurf umgefälscht werden. Dieses Gesetz – 
        träte es denn in Kraft – würde kein einziges der Probleme älterer 
        Menschen lösen. Im Gegenteil: mit einem solchen bürokratischen Monstrum 
        – z. B. im Bereich des Mietrechts – würden wiederum tausende von 
        Arbeitsplätzen vernichtet, worunter insbesondere die über 50-jährigen zu 
        leiden hätten.“ 
        
         
         
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Prof. Dr. Otto Wulff, Vorsitzender   
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        Die  
    
        
        
        CDU 
        schreibt zum Thema "Herzlichen Glückwunsch, Helmut Kohl!":
        
        
       
         
        
        
        Anlässlich des 75. Geburtstages von Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut 
        Kohl erklärt die Vorsitzende der CDU Deutschlands, Dr. Angela Merkel:
          
        
          
        
          
          
        
        
        
         
        
          
         
          
        
          
          
        
        
        Persönlich und im Namen der CDU Deutschlands gratuliere ich Helmut Kohl 
        herzlich zu seinem 75. Geburtstag. Dieser Tag ist Anlass, an die 
        herausragenden Verdienste von  Helmut Kohl als langjährigem Vorsitzenden 
        der CDU und als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland zu 
        erinnern. Er zählt zu den bedeutendsten Staatsmännern des 20. 
        Jahrhunderts und hat sich um unser Vaterland herausragende Verdienste 
        erworben.
        
        
        
        Helmut Kohl hat als Bundeskanzler die Regierungsverantwortung in 
        schwierigen Zeiten übernommen. Er hat Deutschland durch eine kluge 
        Politik reformiert und zu neuer wirtschaftlicher Stärke geführt. Als 
        Kanzler der Deutschen Einheit hat Helmut Kohl Geschichte geschrieben. In 
        einer historisch einmaligen Situation hat er das einzig Richtige getan 
        und beherzt die Chance zur Wiedervereinigung des Landes in Frieden und 
        Freiheit ergriffen. Gerade die Menschen im Osten Deutschlands haben 
        immer gespürt, dass ihm die Deutsche Einheit ein echtes Herzensanliegen 
        war. Als aufrechter Demokrat hatte er sich nie mit der Diktatur in der 
        DDR abgefunden und auch dann am Ziel der Wiedervereinigung festgehalten, 
        als andere dies längst aufgegeben hatten. 
        Helmut Kohl hat Politik immer aus Liebe zu seinem Land und, fest 
        geborgen im christlichen Glauben, auf der Grundlage klarer Werte 
        gestaltet. Er hat dabei auch als Staatsmann, der mit den Mächtigsten der 
        Welt auf Augenhöhe verkehrte, nie die Bodenhaftung und den Kontakt zu 
        den Bürgern im Land verloren.  
        Heimatverbundenheit und Weltoffenheit sind für ihn keine Gegensätze 
        sondern Ergänzungen. So hat er sich auch in Europa und der ganzen Welt 
        ein Vertrauen und Ansehen erarbeitet wie kein anderer deutscher 
        Politiker und ist zu einem der wichtigsten Architekten der Europäischen 
        Einigung geworden. Aus den furchtbaren Erfahrungen, die Europa im 20. 
        Jahrhundert in zwei Weltkriegen machen musste, hat Helmut Kohl die 
        richtigen Lehren gezogen. Seine Europapolitik war im Kern höchst 
        erfolgreiche Friedenspolitik.  
        Helmut Kohl war 25 Jahre Vorsitzender der CDU Deutschlands. Er hat 
        die CDU zu einer modernen Volkspartei der Mitte gemacht und zu großen 
        Erfolgen geführt. Die CDU war und ist seine politische Heimat. Die CDU 
        Deutschlands und Helmut Kohl sind untrennbar miteinander verbunden - in 
        guten wie in schwierigen Zeiten. 
        Auch im Namen des Bundesvorstands der CDU und im Namen aller 
        Mitglieder wünsche ich Helmut Kohl für die Zukunft alles Gute, vor allem 
        Gesundheit und Gottes Segen! 
        
        
        
          
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes :
          
         
          
        Dr. Angela Merkel,  Vorsitzende | 
       
     
    
      
 
        
    
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        Die WASG-Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "Illegale Plakatierung":
        
         
        
          
          CDU und SPD stellen schon Wahlplakate auf: 
        "Illegale Plakatierung“ 
 
        
        
        
        
        
          
        
        
        „Dass CDU und SPD schon seit letzten Freitag Wahlplakate zur 
        Landtagswahl aufstellen, ist ein klarer Verstoß gegen das 
        Landeswahlgesetz: 
        
        
          
          
          
        
          
        
        
        Plakatiert werden darf erst ab dem 11. April“, betont Wilhelm Dedecke, 
        Direktkandidat der Partei „Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die 
        Wahlalternative" (WASG) im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis II und auf der 
        Landesreveliste. Dedecke meint: "Damit wollen sich die Altparteien einen 
        unlauteren Wettbewerbsvorteil verschaffen. Wenn diese Plakate nicht 
        derart langweilig wären, wäre ich glatt versucht, das Ordnungsamt 
        aufzufordern, die Plakate von CDU und SPD auf deren Kosten zu entfernen. 
        Dazu wäre die Stadtverwaltung eigentlich sogar von sich aus 
        verpflichtet." 
         
        Dedecke ist sich aber sicher, dass die WASG-Plakate ohnehin weit mehr 
        Aufmerksamkeit erregen werden: „Wir werden den stetig verschärften 
        Sozialabbau durch die Altparteien auf allen wesentlichen Feldern 
        angreifen: in der Gesundheitspolitik, in der Bildungspolitik und 
        natürlich auch bei ihrem Versagen im Kampf gegen die 
        Massenarbeitslosigkeit. Mehr wird aber noch nicht verraten." 
          
        
          
        
        
         
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Wilhelm Dedecke , 
        Vorstandssprecher WASG-Rhein-Erft 
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        47 | 
        
        
        Die  
        
        Seniorenunion 
        schreibt zum Thema "Wachkoma-Patienten":
        
        
         
        
          
        
          
        
        
        Senioren-Union: Wachkoma-Patienten 
        menschenwürdig behandeln 
 
        
        
        
         
        
        
          
        
        
        Die Senioren-Union der CDU Deutschlands hat die im Deutschen Bundestag 
        vertretenen Parteien aufgerufen, die Lage von Wachkoma-Patienten in 
        Deutschland zu verbessern.
          
        
        
        
          
        
          
        
          
        
          
        
        „In 
        Deutschland gibt es derzeit rund 10.000 Wachkoma-Patienten“, 
        sagte der Vorsitzende der CDU-Senioren-Organisation, Prof. Dr. Otto 
        Wulff, heute in Berlin. „Die öffentliche Diskussion um die amerikanische 
        Patientin Terri Schiavo hat die Dimensionen des Problems verzerrt. Bei 
        Wachkoma-Patienten handelt es sich nicht etwa um exotische Einzelfälle, 
        sondern um eine Realität, von der mittlerweile auch 10.000 Familien 
        betroffen sind.“ Bei einem Höchstpflegesatz von 1.700 Euro sei die 
        „menschwürdige Unterbringung und Behandlung“ längst im höchsten Maße 
        gefährdet, weil zunehmend Angehörige in den wirtschaftlichen Ruin 
        getrieben würden.  
        
        Wulff forderte dabei die politischen 
        Parteien auf, „die Entscheidung über Lebenschancen ausschließlich den 
        behandelnden Ärzten“ zu überlassen. „Da hilft auch eine 
        Patientenverfügung letztlich nicht weiter.“ Auch von einem Arzt könne 
        aktive Sterbehilfe nicht verlangt werden.  
        
         Im Mittelpunkt aller Überlegungen müsse 
        deshalb neben den medizinischen Aspekten immer die Frage stehen, „was 
        mit der Würde des Menschen vereinbar ist.“ Wulff: „Wir müssen Papst 
        Johannes Paul II. dankbar dafür sein, wie er der Menschheit wieder 
        bewusst gemacht hat, dass Alter, Leiden, Sterben und Tod ein natürlicher 
        und menschenwürdiger Teil des Lebens sind.“ 
        
         Gerade im Hinblick auf die Würde 
        betroffener Patienten, von denen im Übrigen sehr viele als Opfer von 
        Unfällen noch in sehr jungem Alter seien, aber auch im Hinblick auf die 
        Würde der Angehörigen, sei das „Gezerre“ zwischen Kranken- und 
        Pflegekassen um eine angemessene Beteiligung an den Kosten „in höchstem 
        Maße skandalös“. Wulff: „Hier ist der Gesetzgeber gefordert, eine Lösung 
        zu finden, die betroffene Familien davor schützt, neben dem menschlichen 
        Leid auch noch ihren wirtschaftlichen Ausverkauf ertragen zu müssen.“
         
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Prof. Dr. Otto Wulff, Vorsitzender   
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        Die WASG-NRW 
        schreibt zum Thema 
        "Einladung":
        
         
         
        
        
        Einladung 
        
        Zur Wahlkampfveranstaltung der WASG-NRW 
        
        
        
         „Ist der Sozialstaat am Ende?“ 
        
        Referent: Klaus Ernst, IG Metall 
        Bevollmächtigter Schweinfurth  
        
        Mitglied des geschäftsführenden 
        Bundesvorstandes WASG 
        
          
        
        
        Sonntag, den 1. Mai 2005, 17.00 Uhr 
        
        
        Brauhaus Pütz, Engelbertstraße 67, Köln  
        
        Eröffnung der Veranstaltung: 
        
        Thies Gleiss – Mitglied des 
        WASG-Landesvorstandes,  
        
        Werner Ley, Köln, WASG-Landtagskandidat 
        , Landesreserveliste-WASG   
        
        Podium:  
        Klaus Ernst, Thies Gleiss, Werner 
        Ley           
        
        Gerade in der Krise der Arbeitsgesellschaft wird der 
        Sozialstaat mehr und mehr abgebaut. Die Palette reicht von der 
        Zusammenlegung der  Arbeitslosenhilfe mit der Sozialhilfe (Hartz IV)  
        und deutlichen finanziellen Einbußen für Arbeitssuchende, den 
        Streichungen der einmaligen Beihilfen bei der Hilfe zum Lebensunterhalt, 
        den Kürzungen bei den Leistungen der Krankenkassen, der Erhöhung der 
        Pflegeversicherung bei Rentnern und nicht zuletzt bei den Kürzungen der 
        sozialen Einrichtungen.  Gewinne steigen noch und noch. Eine 
        inoffizielle Faustformel: 1000 Entlassungen in einer Aktiengesellschaft 
        bedeuten 1.000.000.000 € Gewinne. Gewinne werden privatisiert – 
        Verluste, hier Arbeitsplatzabbau, werden sozialisiert.  Der 
        WASG-Spitzenkandidat,  Sozialpfarrer Jürgen Klute (Herne): „Zur 
        Überwindung der Arbeitslosigkeit, zur Überwindung der Armut in unserer 
        Gesellschaft, zu einem besseren Bildungssystem und zu einer 
        Konsolidierung der sozialen Sicherungssysteme kann es nur kommen, wenn 
        der technische Fortschritt der letzten Jahrzehnte in sozialen 
        Fortschritt übersetzt wird, wenn unsere Gesellschaft zu einem 
        demokratischen Staat weiterentwickelt wird sowie öffentliches Eigentum 
        und gemeinwohlorientierte öffentliche Dienstleistungen erhalten 
        bleiben.“ 
          
        
          
        
        
         
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Georg Fürböck • Pressesprecher 
        WASG-NRW 
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        49 | 
        
        
        
        
        Die CDU-NRW 
        schreibt zum Thema 
        "Rüttgers-Interview":
        
         
    
        
        Redaktion Friedman irrt:  
        Rüttgers bezog sich auf das christliche Menschenbild 
  
        In 
        mehreren Nachrichtenagenturen wird berichtet, dass der CDU-Vorsitzende 
        Jürgen Rüttgers in der N24-Sendung  "Studio Friedman" gesagt habe: "Ich 
        glaube, dass die katholische Kirche und ihr Menschenbild das richtige 
        ist und anderen Religionen überlegen ist." Diesen Satz hat er zu keinem 
        Zeitpunkt gesagt.  
        
        
        Rüttgers hat sich in der Sendung "Studio Friedman" eindeutig auf das 
        christliche Menschenbild bezogen, wie sich aus der Mitschrift des 
        entsprechenden Dialogs ergibt. 
         
        Nachfolgend die Mitschrift der entsprechenden Passage:  
        Friedman: Zum gleichberechtigten Respekt aller Kirchen sagt Benedikt 
        XVI : "Die katholische Kirche ist allen anderen Kirchen überlegen." Hat 
        er Recht?  
         
        Rüttgers: Er sagt, dass das, was er glaubt und das, was seine Kirche 
        glaubt, das Richtige ist. Und ich finde, das darf er auch.  
         
        Friedman: Ich sage noch einmal: Die katholische Kirche sei allen anderen 
        Kirchen überlegen.  
         
        Rüttgers: Ich hab das schon verstanden. Er sagt, dass ist das Richtige 
        und wenn’s das Richtige ist, dann muss er zwangsläufig sagen, dass das 
        Andere nicht richtig ist.  
         
        Friedman: Und was sagen Sie?  
         
        Rüttgers: Ich glaube, dass wir wieder lernen müssen, dazu zu stehen, 
        dass wir wieder etwas für wahr und etwas für unwahr halten. Ich bin 
        Katholik und ich glaube, dass unser christliches Menschenbild das 
        Richtige ist und nicht vergleichbar ist mit den anderen Menschenbildern, 
        die es anderswo auf der Welt gibt.  
         
        Friedman: Aber wir sprechen von dem Begriff "überlegen". Ist die 
        katholische Kirche und ihr Menschenbild anderen Religionen überlegen?
         
         
        Rüttgers: Ich glaube, dass es das Richtige ist, wenn Sie wollen auch 
        "überlegen". 
          
        
         
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Norbert Ness, Pressesprecher 
        Fraktion-CDU-NRW 
          | 
          
       
     
    
      
 
    
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        | 
        50 | 
        
        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "AUSWEITUNG DES ENTSENDEGESETZES":
        
        
          
          
         
        
        ZUM KABINETTSBESCHLUSS ZUR 
        AUSWEITUNG DES ENTSENDEGESETZES ERKLÄRT DER STELLVERTRETENDE VORSITZENDE 
        UND PRESSESPRECHER DER FDP BERGHEIM, ROB FIELITZ: 
        
        
         
        Die beschlossene Ausweitung des Entsendegesetzes ist ein Programm für 
        Schwarzarbeit und noch mehr Arbeitslosigkeit. Durch Mindestlöhne wird 
        kein einziger Arbeitsplatz gerettet. Zur Durchsetzung von Mindestlöhnen 
        muss ein riesiger Überwachungsapparat aufgebaut werden.
        
          
         
          
        
        
          
        
        
        Besonders scheinheilig ist: Grün-Rot warnt vor Billiglohnkonkurrenz aus 
        Osteuropa und spielt bewusst mit Ängsten. Gleichzeitig sollen Rumänien, 
        Bulgarien und die Türkei so schnell wie möglich in die EU aufgenommen 
        werden.  
          
        Die Bundesregierung hat mit ihrer verfehlten Wirtschafts- und 
        Arbeitsmarktpolitik für Billiglohnkonkurrenz im Inland gesorgt. Grün-Rot 
        macht mit staatlich subventionierten Ich-AGs und Ein-Euro-Jobs gesunde 
        Betriebe kaputt. Die Streichung dieser Subventionen wäre ein besserer 
        Beitrag zur Sicherung regulärer inländischer Arbeitsplätze als 
        willkürlich festgelegte Mindestlöhne.   
          
        Die Union sollte sich nicht vor den populistischen Karren der Koalition 
        spannen lassen. Eine grün-rot-schwarze Koalition der ökonomischen 
        Unvernunft behebt die Wachstums- und Beschäftigungsmisere in Deutschland 
        nicht.  
         
         
        
         
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
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        51 | 
        
        
        
        Der liberale mittelstand Rhein-Erft 
        schreibt zum Thema 
        "ARBEITSMARKTZAHLEN FÜR APRIL ":
          
         
        ZU DEN HEUTE FÜR DEN MONAT APRIL VORGESTELLTEN ARBEITSMARKTSZAHLEN, DER 
        REGIONALBEAUFTRAGE VOM LIBERALEN MITTELSTAND RHEIN-ERFT, ROB FIELIZ:
        
        
        
        
          
        
        
        Wolfgang Clement versucht, uns Sand in die Augen zu streuen. Von 
        einer Besserung kann nicht die Rede sein.  
        
        
        
        Die von der Bundesagentur für Arbeit genannte Zahl ist ganz knapp unter 
        der Fünf-Millionen-Marke. Noch nicht eingerechnet sind die ehemaligen 
        Sozialhilfeempfänger, die als erwerbsfähig in den Optionskommunen 
        betreut werden. Hier reichen die Schätzungen von 90.000 bis 200.000 
        weiteren Arbeitslosen. Nicht eingerechnet sind mehr als eine Million 
        Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Rot-Grün hat es trotz 
        gegenteiliger Versprechen nicht geschafft, die Arbeitslosigkeit spürbar 
        zu senken. Müntefering sucht andere Sündenböcke und will von den 
        wirklich dringenden Problemen ablenken. Durch die Ausweitung des 
        Arbeitnehmerentsendegesetzes werden weitere Arbeitsplätze gefährdet. 
        Damit ist die Bundesregierung auf dem Holzweg. 
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : 
        Rob Fielitz , Regionalbeauftragter 
        liberaler mittelstand Rhein-Erft 
  
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        52 | 
        
        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "EINHEITSSCHULE":
        
        
          
          
         
        
        „KEINE EINHEITSSCHULE IN BERGHEIM“, 
        SO DER VORSITZENDE DER FDP BERGHEIM, MARTIN SCHÜLLER: 
        
        
         
        Der Vorsitzende der Bergheimer Liberalen,  Martin Schüller hat sich 
        eindeutig gegen Pläne von SPD und Grünen ausgesprochen, nach der 
        Landtagswahl ein Einheitsschulsystem einführen. 
          
        
        
          
        
        
        Auch zukünftig müsse in Bergheim ein differenziertes und 
        begabungsgerechtes Bildungsangebot erhalten werden. Einer Zerschlagung 
        der bestehenden Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien erteilte Schüller 
        eine klare Absage. Die FDP sei auch zukünftig ein Garant für ein 
        differenziertes Schulangebot. Erst am Mittwoch lehnte die noch 
        vorhandene rot/grüne Parlamentsmehrheit einen Antrag der FDP ab, ein 
        differenziertes Schulangebot auch nach der Landtagswahl in NRW zu 
        erhalten. 
          
        Martin Schüller, der die Interessen der Freien Demokraten sowohl im Rat 
        der Stadt Bergheim als auch im Kreistag als Sachkundiger Bürger im 
        Schulausschuss vertritt, verlangt von allen Landtagskandidaten – 
        insbesondere die rot/grünen-Kandidaten - eine glasklare Positionierung 
        vor der Wahl: „Wir werden es nicht zulassen, dass dieses entscheidende 
        Thema vor Ort von den Kandidaten totgeschwiegen wird in der Hoffnung, 
        dass niemand die Parteiprogramme liest. Die Grünen haben die 
        Einheitsschule soeben offiziell beschlossen, und in der SPD forciert der 
        noch amtierende Ministerpräsident Steinbrück ein Einheitssystem.“ 
          
        
         
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
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        Die Rhein-Erft-SPD 
          
          
          
          
          
          
         schreibt zum Thema 
        "Ortsumgehung Fliesteden und Büsdorf ":
         
        Rüttgers nimmt die Hamsterbacken zu voll 
 
        
        
        
        
          
        
          
        
        
        Zu den aktuellen Presseaktivitäten des CDU-Kandidaten Dr. Jürgen 
        Rüttgers in der Frage der L 93n (Ortsumgehung Fliesteden und Büsdorf) 
        nimmt der SPD-Kreisvorsitzende, Guido van den Berg Stellung: 
        
        
        
        "Der Landesbetrieb hat alle verfügbaren Daten zum Feldhamster 
        ausgewertet. Es hat bestätigt, dass keinerlei Anhaltspunkte für ein 
        aktuelles Vorkommen von Hamstern vorliegen. Abstimmungen mit den 
        Umweltbehörden und zuständigen Stellen sind erfolgt. Aus Sicht des 
        NRW-Verkehrsministeriums kann damit die Vorschlagsvariante 1.1. 
        umgesetzt werden, so dass die Bezirksregierung die Linie bestimmen kann. 
        Ein entsprechender Erlass ist unterwegs." 
          
        Guido van den Berg weist darauf hin, dass im Rahmen der Entwurfsplanung 
        der engere Trassenkorridor detaillierter untersucht werden muss. Dies 
        sei ein übliches Vorgehen im Zuge des landespflegerischen Begleitplanes. 
        Sollten widererwartend Feldhamster hierbei gefunden werden, sei die 
        Trasse nicht mehr gefährdet und man könne durch technische Maßnahmen, 
        wie z.B. Tierdurchlässe, den Schutz dieser Arten gewährleisten.  
          
        Deshalb Herr Rüttgers, lassen Sie die Wahrheit aus dem Bau! 
          
        Der Feldhamster wurde 1992 durch eine EU-Richtlinie erstmals unter 
        Schutz gestellt - als  Klaus Töpfer Bundesumweltminister und Herr 
        Rüttgers Verantwortung in der CDU-CSU Bundestagsfraktion getragen hat.  
        Diese EU-Richtlinie ist 1997 und 1999 fortgeschrieben worden, der Schutz 
        des Hamsters blieb – und Rüttgers war Zukunftsminister des ehemaligen 
        Bundeskanzlers Helmut Kohl. Auch auf Europäischer Ebene, wo die 
        konservativen zurzeit die Mehrheit im EU-Parlament haben, gibt es keine 
        Initiative der CDU um den Schutz der Hamster zu verringern.“ 
          
        Der SPD-Landtagskandidat stellt für sich eindeutig fest: „Kinder sind 
        wichtiger als Hamster. Ich trete für den möglichst zeitnahen und 
        rechtssicheren Bau der Umgehungsstraße Fliesteden-Büsdorf ein.“ Van den 
        Berg weist aber darauf hin, dass die Planung der Straße möglichst 
        rechtssicher erfolgen muss und rät daher davon ab, auf das 
        Hamstergutachten zu verzichten, auch wenn bislang von niemanden Hamster 
        in Fliesteden oder Büsdorf gesichtet wurden. 
          
        „Wenn man diese Untersuchung nicht gemacht hätte, die übrigens in allen 
        Bundesländern gleichermaßen zum Genehmigungsverfahren gehört und kein 
        NRW-Problem ist, hätte die Gefahr bestanden, dass Umweltverbände vor 
        jedem Verwaltungsgericht erfolgreich gegen den Bau der Straße hätte 
        klagen können. Ich verstehe, dass Herr Rüttgers populistische Themen in 
        seinem Wahlkampf braucht, aber er sollte der Bevölkerung in Fliesteden 
        und Büsdorf keinen Sand in die Augen streuen. Er hätte in der 
        Vergangenheit selber handeln können, was er nicht getan hat. Und die CDU 
        könnte zurzeit auf EU-Ebene handeln, was sie aber nicht tut.“ 
          
        Zudem weißt der Soziademokrat darauf hin, dass der Leiter der 
        zuständigen Niederlassung des Landesbetriebs Straßen über lange Jahre 
        und bis vor kurzem Rüttgers CDU-Parteifreund Herr Nikolaus war. 
          
         
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : G 
        ü n t e r F r e i t a g  - Geschäftsführer - 
         
         
  
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        Die 
        
        
          
        
        
        
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "EINLADUNG ":
                  
        
          
        
         
          
        
          
          
        
          
        
          
          
        
          
          
          
        
        
        
          
        
        EINLADUNG
        
         Veranstaltungsankündigung  
        
          
         Liberaler 
        Info-Stand 
         „Das 
        Neue NRW“ 
        
          
        Horst Engel,MdL
        Innenpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in NRW
        Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Rhein-Erft und der 
        FDP-Kreistagsfraktion im Rhein-Erft-Kreis
        
          SAMSTAG, 
        07.05.2005, 10 Uhr
        
          
        
         Erftbrücke 
        auf der Bergheimer Fußgängerzone Hauptstraße, 50126 Bergheim 
         Wir würden 
        uns sehr freuen, Sie an diesem Vormittag begrüßen zu dürfen. Aktuelle 
        Hinweise zu weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP 
        Stadtverband Bergheim finden Sie unter www.fdp-bergheim.de  
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
          
          
          
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        Die 
        
        
          
        
        
        
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "EINLADUNG ":
                  
        
          
        
         
          
        
          
          
        
          
        
          
          
        
          
          
          
        
        
        EINLADUNG
        
         Veranstaltungsankündigung  
         Nacht der 
        Liberalen 
          
        Freitag, 20. Mai 2005
         ab 20:00 Uhr, im
        
        Riva Bergheim 
        
        Hubert-Rheinfeld-Platz 2, 50126 Bergheim 
           
        Als Gäste werden unter 
        anderem Horst Engel MdL, Angela Freimuth MdL, Otto Fricke, MdB, 
        Alexander Graf Lambsdorff, MdEP, Detlef Parr, MdB und Gisela 
        Piltz,MdB erwartet. 
         Als Highlight 
        präsentieren wir den „Midnight-Talk“ moderiert von Olaf Theissen 
        (Chef vom Dienst „Radio Erft“) mit 
         Dr. 
        Guido Westerwelle, MdB 
        
        -Bundesvorsitzender der FDP-  
        
        Christian Lindner MdL 
        
        -Generalsekretär der FDP in NRW- 
          
        Wir würden uns sehr 
        freuen Sie an diesem Abend begrüssen zu dürfen.  
        
        Aktuelle Hinweise zu weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen des FDP 
        Stadtverband Bergheim finden Sie unter www.fdp-bergheim.de 
        
        
          
        
        
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
          
          
          
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        Die  
        
        
        FDP-Bergheim 
        schreibt zum Thema "ENTSCHULDIGUNG":
        
        
          
          
         
        
        DER FDP STADTVERBAND BERGHEIM ENTSCHULDIGT SICH 
        BEI ALLEN EMPFÄNGERN UNFRANKIERTER POST 
        
        
         
        „Es tut uns sehr leid, dass auf Grund eines Fehler bei der Post einige 
        Empfänger der Einladungskarte zur „Liberalen Nacht“ am Freitag Abend ab 
        20h unfrankierte Umschläge erhalten haben. Ich möchte mich im Namen der 
        Freien Demokratischen Partei in Bergheim entschuldigen“, so Martin 
        Schüller Vorsitzender des FDP Stadtverband Bergheim.
          
        
        
          
        
        
        Zur Erklärung:  
        Es wurden über 2500 Brief mit Einladungen (ungestempelt) zum 
        Hauptpostamt in Frechen gebracht und bezahlt. Dort hätten diese Briefe 
        von der Post dann frei gestempelt werden müssen, was aber entweder mit 
        allen nicht passierte oder nur mit einem Teil nicht geschah. Diese 
        Briefe wurden dann von den Empfänger zurück geschickt "Annahme 
        verweigert", weil sie 1,06€ Nachporto bezahlen sollten.  
        Es handelt sich hier um rund 100 Briefe.  
          
        „Für uns steht nicht der materielle Schaden im Vordergrund, sondern der 
        Imageschaden bei dem Einladungsempfängern“, so Schüller weiter 
        
         
        
        Verantwortlich i.s.d.Pressegesetzes : Rob Fielitz , stellv. Vorsitzender 
        und Pressesprecher der FDP Bergheim  
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